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Reparatur/Instandsetzung/Pflege.. Meinungen zum in Stand halten der Schlauchboothaut und deren Anbauteile. |
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#1
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Ja durchaus. Mein Boot hat standardmäßig sogar 3 Lagen. Ich würde jetzt die vierte Lage aufbringen. Der Ostseestrand kriegt alles klein. Die Muscheln sind so scharfkantig, dass es der reinste Horror für einen Schläuchler ist.
Und eines noch. Die große Frage stellt sich mir, ob ich ein PVC- oder Hypalonboden habe. Hier gingen die Meinung, auch die der Profis, auseinander. Mag sein, dass es Semi-Profis waren, aber mich verunsichert es nicht unerheblich. Christian |
#2
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Ich geh jetzt mal davon aus das es sich um Dein Mistral handelt, denn das Tropik hat ja nen Kielschlauch. Da kann ich Dir auch nicht weiterhelfen, geh aber mal eher von Hypalon aus. Ohne das Material zu "fühlen" ist das jedoch keine gültige Aussage
![]() Ich habe mit einem C6 das von einer Tauchschule in Jugoslawien benutzt wurde (lang, lang ists her, war noch vor dem Krieg dort), die Erfahrung gemacht das Muscheln zwar einschneiden aber nicht schälen. Was aber auch eine Möglichkeit wäre um Material aufzutragen, ist ein sogenanntes Stollenprofil aus dem Transportbandwesen aufzukleben. Diese Stollenprofile gibt es als Dreiecksprofil, was zum einen die Rauhwassereigenschaft verbessert und zum anderen das Spurverhalten des Bootes. Da Metzeler sowas früher als Spurprofile angeboten hat denk ich aber das Frank sicher weiss ob es sowas speziell fürs Boot noch gibt. Beim Keel Guard kann ich nur sagen das es nach einem PU-Profil aussieht das mit ner speziellen Kleberkombination auf Festrümpfe geklebt wird. Diese Kleberkombination (von 3M entwickelt) ist meines Wissens für Schlauchboote nicht elastisch genug. Grüssle vom Bodensee Norbert |
#3
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Kann es sein,dass der Boden und die Schläuche aus einem anderen Material bestehen ??
Wenn ich über die Innenseite des Bodens gehe, dann fühlt es sich an wie Gummi. Die Aussenseite des Bodens ist aber ganz anders beschichtet. Das Gleiche gilt für die Schläuche. Das läßt Raum für Spekulationen. :hiiilfe: :hiiilfe: :hiiilfe: :hiiilfe: Christian |
#4
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Keelguard ist zwar super, ist aber für GFK ausgelegt.
Der beigefügte 3M Primer wird aufs GFK aufgetragen, am Keelguard wird die Schutzfolie abgezogen und der Keelguard, der mit irgendeinem 3M Kleber beschmiert ist, wird direkt aufs GFK geklebt. Vielleicht kann Dir 3M sagen, ob Du den auch mit anderem oder dem gleichen Primer auf PVC oder Hypalon kleben kannst ? lg Ferdi ![]() |
#5
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Hallo Christian
Da würd ich eben auf Hypalon Spekulieren. Wenn der Boden nicht aufgedoppelt ist hast an der Unterseite die Aussenbeschichtung der Haut und an der Innenseite die Innenbeschichtung. Hypalon ist eine sehr teure Angelegenheit weshalb bei einer Bootshaut nur die Aussengummierung beschichtet wird. Da Hypalon Chlorsulfiertes Polyäthylen ist fühlt sich das ganz anderst an als Gummi. Als Innen gummierung dann noch Neoprene und der "Fühlunterschied" ist echt krass. Die Kleberkombination von 3M hält unter anderem auch auf Stein, Gummi, PVC und Holz (Hypalon muss angeschliffen werden). Allerdings habe ich früher schon die Erfahrung gemacht das wenn hohe Biegespannungen auf den Kleber kommen, er sehr schnell an Haftung verliert. Grüssle vom Bodensee Norbert |
#6
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Zitat:
Christian |
#7
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Euro 330,-- ??? :weissnich :weissnich
Was ich mich so erinnern kann, hab ich für meinen Keelguard so ca. ATS 2000,-- bezahlt, das wär ca. die Hälfte :ferdis: . Oder hier, bei Westmarine - Um Links zu sehen, bitte registrieren zw. 115 und 165 Dollar :ferdis: . lg Ferdi :captain |
#8
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hi alle miteinander!
ich hoffe das ist jetzt nicht off toppic, aber beeinflußt keelguard die fahreigenschaften irgendwie, oder erhöht sich der spritverbrauch? lg martin |
#9
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Zitat:
Na, aber Hallo. Das ist ja nur die kurze Version. Ich meine die 12 ft. Version. :zwinkerer :zwinkerer :zwinkerer Christian |
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