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#1
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Hallo Christian,
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#2
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Hallo Freunde,
ich bin hier einer ganz anderen Meinung als die meisten von Euch. Ein gut abgestimmtes Gespann mit dem gewichtsmäßig richtigen beladenen und ausgelegten Bootstrailer braucht kein Schlingerdämpfer, dazu aber eine gut gefettete Kupplung mit seewasserfestem Fett. Ein benötigter Schlingerdämpfer ist immer nur ein Hilfsmittel für das Gegenteil in diesem Fall. Also denkt mal bitte über Eure Trailerauslegungen nach. |
#3
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Trotzdem sehe ich zur Urlaubszeit immer wieder zerrissene Anhänger auf der Autobahn. Sicherlich hat es die unterscheidlichsten Ursachen. Aber es kann nicht schaden, das Maximum an Sicherheit zu investieren. Und wer sich ein Schlauch mit Motor und Trailer leisten kann, der wird auch noch die paar Teuros für einen Schlingerdämpfer übrig haben. Kennt ihr die verrückten Holländer und Dänen, die es jedes Jahr auf der Autobahn zerreißt ? :blemblem: :blemblem: :blemblem: :blemblem: Gruß Christian |
#4
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Die Dänen und Holländer die es regelmäßig auf der Autobahn zerlegt sind aber meist flotter unterwegs, als wir ordnungsliebenden Deutschen.
Die meisten Hängerfahrer kriechen mit 80 durch die Gegend. Beim Wohnwagen macht es Sinn, da hoher Schwerpunkt, viel Windfläche und relativ leicht. Aber mit dem Boot hinten dran sind 100-110 Kmh kein Problem auch ohne Schlingerdämpfer. Robert |
#5
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Hallo Dieter,
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Aber auch ein gutes Gespann wird mit Schlingerdämpfer nochmals besser. Warum diese zusätzliche Fahrstabilität nicht als Sicherheitsplus nutzen? :) |
#6
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In einem anderen Thread habe ich gefragt wie schnell die Trailer so gefahren werden. Heraus kam im Schnitt 140km/h. In dem Bereich macht ein Schlingerdämpfer Sinn.
Wenn man so halbwegs erlaubte Geschwindigkeiten fährt und das Gespann richtig balanciert ist, dann braucht man das meiner Meinung nach nicht. Das wichtigste ist dann genügend Fett auf der Kugel, damit nichts quietscht.
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LG Michael |
#7
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Hallo Freunde,
ich stelle fest, das es hier doch Einige gibt, die erkennen was ich meine mit einer richtigen Zugauslegung und volle Sicherheit auch ohne Schlingerdämpfer. Als Ergänzung möchte ich noch erwähnen, das zu dieser Sicherheit auch die richtige Fahrweise gehört. Sich damit prusten, daß der Zug mit 130-140 kmh gefahren wird halte ich für Schwachsinn. Einen 3-4 Tonnen-Zug mit 80-100 kmh und weiter max. 100-110 kmh auf glatter Autobahn zu bewegen ist vernünftig wenn man die 100 kmh Freigabe hat. Als erfahrener Schwerlastwagenfahrer kann ich jeden nur davon abraten wesentlich schneller zu fahren, denn irgendwann wird er damit nicht mehr heil nach Hause kommen. Das muß aber jeder für sich selber entscheiden, hier sollte damit aber nicht aufgetrumpft werden, denn das ist keine Empfehlung für die vielen jungen Newcomer, die wir hier im FORUM haben. |
#8
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@Dieter 100% Zustimmung
Ich glaub das die 140 gelogen sind. Fahre sehr viel und auch ziemlich flott, kenne jedoch kein Gespann mit dem ich auch nur 1 KMH schneller als 120 fahren möchte. Für einen erfahrenen Autofahrer (das sind in meinen Augen die, die mehr als 40.000 per Jahr fahren) halte ich 110 für gut machbar und beherschbar. Ob mit oder ohne 100er Zulassung. Robert |
#9
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ich hab womo's von knaus mit einem wiking am trailer auf der autostrada gesehen - ich fuhr ca. 100km/h (da bin ich bei 11,5L/100km und frau und kinder können hinten in ruhe kartenspielen) - die gespanne sind vorbeigedonnert.....
es hat keinen sinn etwas von: zugfahrzeug muss mindestens 50% schwerer sein zu posten - wie und wo soll das urlaubsgewicht verstaut werden?? - wenn dann zum normalen urlaubsgepäck im wohnwagen noch ein 200kg Boot (inkl. utensilien) mit muss??? den trailer am jeep sehe ich nicht als problem. grüsse dschungiskahn |
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