|
Smalltalk Alles was wo anderst nicht reinpasst. |
|
Themen-Optionen | Ansicht |
#46
|
||||
|
||||
Hi
Zitat:
"Despite the increasing numbers of reports of people being gassed in motor-homes or commercial trucks in France, and the warning put out by the Foreign Office for travellers to be aware of this danger, this College remains of the view that this is a myth. It is the view of the College that it would not be possible to render someone unconscious by blowing ether, chloroform or any of the currently used volatile anaesthetic agents, through the window of a motor-home without their knowledge, even if they were sleeping at the time. Ether is an extremely pungent agent and a relatively weak anaesthetic by modern standards and has a very irritant affect on the air passages, causing coughing and sometimes vomiting. It takes some time to reach unconsciousness, even if given by direct application to the face on a cloth, and the concentration needed by some sort of spray administered directly into a room would be enormous. The smell hangs around for days and would be obvious to anyone the next day. Even the more powerful modern volatile agents would need to be delivered in tankerloads of carrier gas by a large compressor. Potential agents, such as the one used by the Russians in the Moscow siege are few in number and difficult to obtain. Moreover, these drugs would be too expensive for the average thief to use. The other important point to remember is that general anaesthetics are potentially very dangerous, which is why they are only administered in the UK by doctors who have undergone many years of postgraduate training in the subject and who remain with the unconscious patient throughout the anaesthetic. Unsupervised patients are likely to die from obstruction of the airway by their tongues falling back. In the Moscow seige approximately 20% of the people died, many probably from airway obstruction directly related to the agent used. If there was a totally safe, odourless, potent, cheap anaesthetic agent available to thieves for this purpose it is likely the medical profession would know about it and be investigating its use in anaesthetic practice." Aus: Um Links zu sehen, bitte registrieren Und das britische "Royal College of Anaesthetists" würde ich da durchaus als qualifiziert ansehen! Viele Grüße, Oliver |
#47
|
||||
|
||||
Auch der ADAC hat Tests druchgeführt und kam zu dem selben Ergebnis, das es nicht möglich ist!
__________________
Ich bin jetzt in einem Alter, in dem dir der Körper am nächsten Tag ganz leise ins Ohr flüstert: mach das nie, nie wieder. Liebe Grüsse Andreas |
#48
|
||||
|
||||
Zitat:
__________________
LG Andi Geändert von Kleinandi (04.10.2015 um 15:23 Uhr) |
#49
|
||||
|
||||
Zitat:
Les mal bitte Der ADAC empfiehlt hier Gaswarngeräte.... "Der Allgemeine Deutsche Automobilclub (ADAC) kennt derartige Fälle. „An der A 7 in Frankreich und im Grenzgebiet von Frankreich nach Spanien treten solche Überfälle häufiger auf“, sagte Sprecher Klaus Reindl. Auch auf der A 5 bei Karlsruhe sowie der A 8 bei Stuttgart hätte es schon Fälle gegeben. „Wir empfehlen Gaswarnanlagen für Wohnmobile“, sagte Reindl. Zudem solle man nur auf gut beleuchteten und bewirtschafteten Rastplätzen halten. „Man schläft dort vielleicht nicht besser, aber sicherer.“
__________________
LG Andi |
#50
|
||||
|
||||
Hi
Zitat:
Nach einer 1000KM Fahrt bin ich (trotz Pausen) so richtig alle! Die erste Nacht nach der Anreise in den Süden schlafe ich jedesmal wie ein Stein, auch ganz ohne Alkohol oder Gase. Ein Dutzend Stunden volle Konzentration reicht da völlig aus für mich Hätte ich ein Wohnmobil, läge mein Fokus aber auf mechanische Sicherungen (Türe+Fenster von innen zuketten), oder auf Alarmanlagen die richtig loslegen wenn eine Luke geöffnet wird. Wenn jemand einen >100dB(a) Alarm verschläft, ja DANN glaube ich auch an Betäubungsgas Viele Grüße, Oliver |
#51
|
||||
|
||||
Zitat:
Das ist auch vom ADAC .... Das Wohnmobil mit Gas füllen? -"Technisch kaum machbar" "Das geht gar nicht", sagt Lothar Angermund, Wohnmobil-Experte beim ADAC. Nach etlichen gemeldeten Gasüberfällen habe eine Fachzeitschrift unter Anleitung von Ärzten und Experten Feldversuche unternommen. Heraus kam: Man benötige den Inhalt von 33-Kilogramm-Gasflaschen, um das Innenvolumen eines Wohnwagens so auszufüllen, dass die Insassen betäubt werden. Technisch also kaum machbar. "Ich kann mir vorstellen, dass der Wagen leise aufgebrochen und man den Personen Betäubungsmittel direkt ins Gesicht gesprüht hat", sagt Angermund. Sein Rat: "Lieber einen Campingplatz zum Übernachten ansteuern." __________________
__________________
Ich bin jetzt in einem Alter, in dem dir der Körper am nächsten Tag ganz leise ins Ohr flüstert: mach das nie, nie wieder. Liebe Grüsse Andreas |
#52
|
||||
|
||||
Zitat:
Ja ne, ist klar Andreas....... Voll der Beweis: Zitat 1: Offenbar waren sie durch Narkosegas betäubt worden. Zitat 2: Offenbar waren sie von den Tätern mit Gas betäubt worden. Zitat 3: Für das Ehepaar, dass nach eigenen Angaben nicht mehr als fünf Stunden Schlaf benötigt, war das eine ungewöhnlich lange Nachtruhe.....
__________________
Liebe Grüße Peter ZAR 61, 150PS Yamaha; Womo Hymer 675 SL Bestline |
#53
|
||||
|
||||
Zitat:
__________________
LG Andi |
#54
|
|||
|
|||
Nachdem bisher niemand auf meine Frage eingegangen ist, nochmals:
Glauben die Versicherungen diese Gasgeschichten und ersetzen anstandslos den gemeldeten Schaden???? Gruß Werner |
#55
|
||||
|
||||
Ja weil es letztendlich egal ist wie eingebrochen wird.
__________________
LG Andi |
#56
|
|||
|
|||
Was das mit dem Gas so unwahrscheinlich macht ist unter anderem. dass wohl sehr viele Einbrecher dieses Wundergas kennen und beschaffen können, Chemiker und Ärzte es aber nicht kennen.
Und auch unter Einbrechern ist es nicht weltweit verbreitet, denn hier wird als Gas CO eingesetzt. Das funktioniert, und der Überfall wird auch oft erst Tage später entdeckt, wenn die Täter schon weit weg sind und das Diebesgut schon verkauft ist. Wenn Betäubung, so würde ich eher vermuten, dass die vorher mit Getränken oder Essen verabreicht wurde. Alex |
#57
|
||||
|
||||
Hallo,
Über die Vorgehensweise kam vor ein paar Jahren im Pro Mobil ein Bericht, dem zufolge wurde die Spitze eines Metallröhrchen erhitzt und dann durch die Scheibe am Schlafplatz geschoben, danach wurde durch das Röhrchen Gas über den Köpfen der Schlafenden rein gesprüht. (Die Einbrecher kennen die Eigenschaften der Momo´s genau und wissen wo die Schlafplätze sind) Ein Womo komplett mit Gas zu füllen wäre viel zu aufwendig. Übrigens, habe diesen Beitrag schon mal eingestellt. Um Links zu sehen, bitte registrieren
__________________
lieber mit dem Rad an den Strand als mit dem Porsche zur Arbeit Gruß Günter |
|
|