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Bootsumbauten Bootserweiterungen ala "Pimp my Boat" |
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#1
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Hallo Nobert !
Ich habe solche Abstützungen angebracht ! Bei den Wikingbooten war es meines Wissens original . Zusammen mit dem Holzkielumbau und anderen "Verbesserungen" ist Ruhe im Boot ! lg Frank |
#2
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Hallo,
denke alles was dazu beiträgt das die Verklebung des Heckspiegels weniger Belastung erfährt ist zielführend egal wie es aussieht.
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Viele Grüße aus Berlin Sven ------------------------------------------------------------- Ein Lächeln... - kostet nichts und bringt viel ein; - bereichert den Empfänger ohne den Gebenden ärmer zu machen; - kann man weder kaufen, noch verlangen, noch leihen oder stehlen; -es bekommt erst dann seinen Wert, wenn es verschenkt wird. Keiner ist so reich, daß er darauf verzichten könnte und keiner so arm, daß er es sich nicht leisten könnte. |
#3
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Hallo,
bei den DSB Booten der früheren Baujahre waren die Streben auch serienmäßig oder zumindest gegen Aufpreis erhältlich. Ich hatte an meinem DSB 3.6 auch welche nachgerüstet und es hat sich schon bemerkbar gemacht, an Stabilität bzw. weniger Bewegung im Boden/Heckspiegel, nicht zuletzt beim Trailern mit einem schweren Motor hinten dran wird die Spiegelverklebung deutlich entlastet. Ich hab leider keine mehr, alle verkauft, kann man aber relativ einfach selber bauen. Gruß Peter
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P.G. |
#4
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@ Frank,
sind das Rohre, die an den Enden flachgedrückt sind und welches Material ? @ Sven, originelle Lösung mit dem Spannschloss, da lassen sich Toleranzen ausgleichen und sogar eine Vorspannung einstellen. @ Frank und Sven, habt ihr den Eindruck dass die Streben beim Fahren tatsächlich beansprucht werden ? @ Peter weißt Du noch wie die Befestigungen an Spiegel und Boden realisiert worden sind ? Ich muss mir nur für mich was geeignetes als Befestigung ausdenken, das Boot wird zum Transport zerlegt. Grüße
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Norbert |
#5
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Hallo Norbert,
am Heckspiegel wurden die in Augbolzen eingehangen, also in den Spiegel eingeschraubte Bolzen mit einem "Auge/einer Bohrung" als Ende. Am Boden wurde ein Winkeleisen festgeschraubt (die Schrauben natürlich von unten nach oben, also Mutter oben drauf und Kopf unterm Boden flach und rund), an der dann hochstehenden Seite des Winkeleisens waren 3 Löcher zum wahlweisen einhängen der Stange/Strebe. Die Strebe selbst war ca. 8 mm dick und an den Enden jeweils ca. 2 cm weit im 90 Grad Winkel umgebogen, ganze am Ende eine Bohrung für einen Sicherungsring bzw. Dauersplint zum schnellen zerlegen. Ich hab irgendwo noch Fotos auf einem alten PC, müßte ich mal suchen....? ICH kann bei meinem Boot mit Sicherheit sagen das die beim fahren beansprucht wurden, hatte sie nur so gerade eben unter Spannung montiert und wenn ich bei voller Fahrt drangefasst habe saßen sie bombenfest. Gruß Peter
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P.G. |
#6
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Zitat:
lg Frank |
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