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Smalltalk Alles was wo anderst nicht reinpasst. |
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#1
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Noch ein Bericht zum Sachverhalt vom ORF
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#2
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hi alle miteinander!
das was matt angesprochen hat ist find ich interesant. wie würdet ihr einen verunglückten suchen? (unter berücksichtigung der strömung) also ich würde zuerst mal die eigentliche unfallstelle ansteuern und mich mehr oder weniger mit der strömung treiben lassen. theoretisch sollte ich dann in die selbe richtung unterwegs sein wie der verunfallte. vorausgesetzt, ich werd nicht vom wind abgetrieben und vorallem, die strömung an der wasseroberfläche sollte die selbe sein wie am grund des flusses. gibts das eigentlich, dass es unterscheidliche stömungen gibt, in der art wie jet-streams? lg martin |
#3
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Hallo Freunde,
der Unfall ist sehr bedauerlich und zeigt auch wieder die Gefahren auf, die Nachts bei Dunkelheit und vielen Lichtern einer Stadt in der Nähe, die entstehen, wenn auch noch Spurwechsel für die Großschiffahrt angesagt ist. Anscheinend sind hier auch noch Kenner der Donau verunglückt was umso tragischer ist. Zu Martin-G: in einem Flußstrom sind Tote im Wasser, wenn sie nicht an der Oberfläche treiben, sehr schwer zu finden, da die Strömung - hier die Donau - diese mit sich fort reißt. Damit tauchen solche Leichen meistens weiter unterhalb an Ufern, wo sie angeschwemmt werden, oder auch erst am nächsten Stauwerk auf, wo sie sich an den Gittern der Einläufe verfangen. Auch können diese je nach unterschiedlichen Strömungsgeschwindigkeiten und Verwirbelungen (Untiefen, Steine, Flußbettunebenheiten) im Strom auch die Flußseite wechseln. Insbesondere hat in Kurven die Außenseite die höhere Stromgeschwindigkeit und auch die bessere Tiefe, derweil auf der Innenseite genau das Gegenteil eintritt, was oft durch Seitenwechsel der Großschiffahrt ausgenutzt wird um flotter vorwärts zu kommen. Das würde ich aber nicht als Jetstream bezeichnen, sowas gibt es in der Atmosphere wo sie sehr lang und intensiv sein können, aber im Wasser? |
#4
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hi dieter!
hab das mit den jet streams eigentlich so gemeint, ob es an der oberfläche andere strömungen gibt als tiefer unten. vorallem, so wie die mündung von der matt geschrieben hat, wo sich die strömung abhängig von den gezeiten ändern kann, könnte doch sein, dass es irgendwo tiefer auch gegenläufige strömungen gibt. in der donau ist eine effektive suche sowieso seeeeehr schierig. hab eigentlich eher ans meer gedacht, wo man auch noch in ein paar metern tiefe auf sicht nach verunfallten suchen kann. lg martin |
#5
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Zitat:
Voe 2 wochen habe ich beim angeln das erste mal bemerkt dass die stroemung genau in die andere richtung ging ... Ich dachte erst ich hab den verstand verloren als sich das boot am anker in die falsche richtung gedreht hat, der fluss (kein kleiner) ist mit voller geschwindigkeit ruckwaerts geflossen ... Matt
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Hat sich die Katze an der Hand festgebissen, läßt sie sich unter fliessendem Wasser leicht entfernen. |
#6
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Hallo Matt & Martin-G,
das seht Ihr vollkommen richtig. Am Meer kann es immer Höhen- und Tiefenströmungen geben, auch Oberflächenströmungen die an sich reiben mit unterschiedlichen Temp. In diesen Grenzbereichen kann man übrigens sehr gut fischen! Bei langsam fließenden Flüssen/Bächen etc. sieht man immer wieder konträr laufende kleine Strömungen, insbesondere in Ufernähe. Padler nutzen diese Erscheinung oft um zügiger stromaufwärts zu kommen. |
#7
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Zitat:
Das boot war ziemlich in der mitte auf der oberflaeche geparkt ... ist da die stroemung unten in die richtige richtung gegeangen? Gefangen habe ich uebrigens nix, obwohl unmengen lachse auf dem fishfinder waren... Matt
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Hat sich die Katze an der Hand festgebissen, läßt sie sich unter fliessendem Wasser leicht entfernen. |
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