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Computer/Digicams/Auto... Alles was mit unseren anderen Lieblingsspielzeugen zu tun hat. |
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#1
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Hi Ferdi,
könnte auch sein, denn die internationalen Kooperationen sind ja so vielseitig. Ich wundere mich nur immer, wenn hier in Deutschland soviel von deutscher Qualitätsarbeit gesprochen wird, dabei kommt soviel aus dem Ausland inzwischen. Auch schon wegen der extrem hohen Industrielohnkosten hier. Aber im Ausland holt man - übrigens mit deutscher technischer Qualitätshilfe - die sehr hohe deutsche Produktivität nach. Und was macht man hier? Man verlagert die Produktion dorthin. Und damit killt man hier die Arbeitsplätze und die Beitragszahler zur Sozialversicherung und zur Einkommensteuer (eins meiner Lieblingthemas!). Ein schlimmer Kreislauf ...! ![]() |
#2
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Hallo Dieter,
Zitat:
Das ist doch quasi nur eine Verlagerung der deutschen Qualitätsarbeit ins Ausland. Ich meine schon, dass dieser Begriff nach wie vor berechtigt ist. Sieh dir mal die Fertigungsgenauigkeit und die Verarbeitung heutiger Fahrzeuge speziell bei VW und Audi an und vergleich mal mit dem Qualitätseindruck der Autos von vor 10 Jahren. Da liegen Welten zwischen. Gruss Nordy |
#3
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Nordy,
naja, wenn ich mir da so Berhards Frust-Posting anschau, dann ist der Unterschied zu vor 10 Jahren wohl der, dass damals die Autos noch gscheit gefahren sind und nicht dauernd Elektrik/Elektronik-Probleme hatten. :ferdis: lg Ferdi ![]() |
#4
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Hallo Peter, hallo Freunde,
der Begriff deutsche Qualitätsarbeit im Ausland ist absolut berechtigt. Aber wir beide wissen auch, das man in diesen 3.Ländern sehr viel nachgeholt hat und auch dort hervorragende Entwicklungsarbeit in Ergänzung zur deutschen Technik geleistet wird. Das Knowhow z.Bsp. bei den Tschechen, die mit einem sehr hohen Wissenstand zu VW eingestiegen sind (SKODA gehört mit zu den ältesten Marken im Automobilbau, wo auch der liebe österr. Prof. Porsche schon seine Finger drin hatte), ist hier ein hervorrangendes Beispiel, auch noch bei der heutigen Modellentwicklung und dem Design. Jedoch kann man auch in anderen Ländern ohne deutsche Qualitätshilfe, hervorragende Fahrzeuge bauen, und das in einer Qualität und Zuverlässigkeit, von denen deutsche Hersteller u.a. einschl. Mercedes und BMW nur träumen dürften. Sicher trägt kaufe deutsch der deutschen Wirtschaft auch bei, aber wer ein französisches oder englisches oder schwedisches Auto z.Bsp. kauft, wird staunen, das hier auch deutsche Zulieferer mit im Spiel sind. Das ist europäisch! Lediglich wer ein japanisches Auto kauft, wird kaum deutsche Zulieferungen drin finden, aber vielleicht Nippon-Denso Klimakompressoren oder Generatoren-Anlasser, diese Produkte stammen aus Japan jedoch wieder aus einer technischen Zusammenarbeit mit BOSCH aus Deutschland. Ich fahre eigentlich wegen dieser Qualität und Zuverlässigkeit seit 40 Jahren nur Europäer, darunter waren nach dem letzten BMW viele VOLVOs, Renaults, Peugeots Diesel, und jetzt zuletzt bereits den 2. LandRover Freelander Diesel jetzt mit dem sagenhaften geschmeidigen Steyr-BMW-Common-Rail-Diesel Motor, eine österreichische Motor-Entwicklung aus österr. Fertigung, mit der italien. Common-Rail Dieseltechnik, geliefert von BOSCH Deutschland. Auch andere Sachen sind von BOSCH. Das Schaltgetriebe ist von GETRAG-Deutschland. Aber etliche Fahrwerksteile kommen aus Südafrika, so auch die Alufelgen z.Bsp. die absolut winterfest sind. Einen Japaner würde ich mir nie kaufen, denn auch wenn die zum großen Teil hier in Europa schon montiert werden, so beziehen sie die kompletten Fertigungssätze aus Japan. Da ich in der deutsche Fahrzeugindustrie gearbeitet habe, kann ich mir doch nicht ein Stuhlbein absägen von dem Stuhl auf dem ich sitze, oder? |
#5
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Lieber Ferdi,
Zitat:
Ferdi, wenn dir diese Quantensprünge noch unbekannt sind, rate ich dir dringend auf eine deutsche Marke zu wechseln. Komisch, dass man so leicht missverstanden wird. Gruss Nordy |
#6
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Hallo Dieter,
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Ich schicke dir gerne einen Bericht, wenn es dich interessiert. Gruss Nordy |
#7
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Danke Peter,
nehme ich gerne an. Wie möchtest Du es zusenden? Hernach kann ich Deine Testmethoden mit meine praktischen Erfahrungen und Aufzeichnungen vergleichen. Ein leider sehr aktuelles Problem in der deutschen Wirtschaft sind die Kürzungen und Einsparungen an allen Ecken und Enden. Die Folge sind auch ganz klar Qualitätseinbußen, und damit hat auch die Autoindustrie zu leiden. |
#8
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Zitat:
also von dem mazdas weiß ich, daß sie in japan montiert werden... vielleicht ist das ja der grund, warum dort die qualität stimmt, und laut dem adac, die zu den zuverlässigsten autos überhaupt zählen, gemeinsam mit toyota,.... und ganz ehrlich, mir als konsument ist vollkommen wurscht, wo die autos gebaut werden, solange sie fahren,...... (und der zeit sind die japaner halt besser und billiger als die europäer) und ein auto, das schön ist, ist eine freude anzusehen, noch wichtiger ist aber, daß es fährt... ich glaub die eav hat einmal gesungen: ein auto daas nicht fährt, ist nix wert, oder so....... bernhard |
#9
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![]() Zitat:
das war der Fredl Fesl :ferdis: . Opel Opel Caravan, jeder will an Opel ham, liegt er dann im Grobn, will ihn keiner hobn ! Ein Auto das nicht fährt, rotn's, wem des ghört ! hüühüühüühüühüü...... ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
#10
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Zitat:
Du singst so falsch Ferdi :zerschepp :zerschepp :zerschepp Ups: Ich hab ja einen Opel Caravan naja der bringt mich zwar nicht schnell aber dafür sicher ans Ziel. Gelle Frank :glotz: :glotz: :glotz: ![]() ![]() ![]() |
#11
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fredl f.
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von dem hamma aber auch schon lang nix mehr gehört!! der war doch früher total präsent in den medien, gibts den überhaupt noch, oder ist der in deer zwischenzeit gestorben?? bernhard |
#12
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Zitat:
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