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  #1  
Alt 29.09.2016, 22:39
Benutzerbild von roehrig
roehrig roehrig ist offline
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Oh. Naja, jedem das Seine....

Hier noch mal was zum lesen:
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So, lieber Frank, wie stellst Du die Dipolarität her, wenn die Antenne nicht für eine Montage auf Kunststoff vorgesehen ist?
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Manuel
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  #2  
Alt 29.09.2016, 23:33
fma fma ist offline
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nicht in dem ich irgendwelchen Unsinn auf Grund von Vermutungen kaufe !

Stehwelle messen- und dann entscheiden- Antenne gut oder schlecht.

Du hättest auch ein Packchen Kaffee empfehlen können, zum Kaffeesatz lesen. Dann hätte er wenigsten was vom Kaffee gehabt.

Ich überprüfe , zusammen mit meinem Kollegen , ca. 400 Funkgeräte im Jahr. Zwar nur in Flugzeugen, ist aber ähnlich. Und Du wirst es kaum glauben, ich bekomme dafür sogar Geld. Und meist von den gleichen Kunden, seit mehr als 20 Jahren.

Und das bekomme ich nicht für Vermutungen, sondern für Lösungen.

VG

Frank
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  #3  
Alt 30.09.2016, 10:30
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roehrig roehrig ist offline
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Naja, dann hoffen wir mal, daß die fliegenden Kisten immer Empfang haben.













Für alle die es wirklich interessiert: Bei Wikipedia alles lesen, da steht es drin.
Anton: Du wirst keine für Kunststoffmontage geeignete Antenne (mit künstlicher Masse) haben. Und wegen der fehlenden Dipolarität geht's nicht gescheit. Die Stehwelle hat mit Empfang eigentlich nicht so richtig was zu tun, ist für eine optimale Feinabstimmung der Strahlerlänge zur Sendewelle.
Für besten Empfang braucht man Dipolarität und zur besten Ausnutzung ("einfangen") der ankommenden Funkwellen eine Antenne mit 1/2 Lambda Länge, also beim Seefunk rund 1m.


Du kannst es relativ simpel lösen: Entweder eine Antenne für Kunststoff Montage (hat dann nen Dipol, den sonst die leitende Montagefläche darstellt) kaufen, oder im Geräteträger einen langen Blechstreifen verstecken, der mit dem Antennenfuß ne leitende Verbindung hat.
__________________
Manuel
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  #4  
Alt 30.09.2016, 11:26
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Idrian Idrian ist offline
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Ich werde mal eure Tipps so Punkt für Punkt durchgehen.
Aber ich sehe es doch richtig, dass sich solch ein Messgerät durchaus lohnen kann um die Leistung der gesamten Funkanlage zu prüfen oder?
__________________
Gruß Anton

53° 15' 24'' N
07° 48' 03'' E
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  #5  
Alt 30.09.2016, 15:45
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Das Stehwelle Messgerät macht nur Sinn,wenn Du die Stehwelle auch an der Antenne einstellen kannst. Und STW betrifft im Einstellrahmen an einer geeigneten Antenne nur ne Sendeoptimierung. Und zum Schutz der Sendeendstufe, denn bei zu schlechter Stehwelle kann Dir diese durchbrennen. Theoretisch zumindest.

Bei Deinen Empfangsproblemen hilft es Dir eher nicht.
__________________
Manuel
LK Göttingen, Südniedersachsen


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  #6  
Alt 30.09.2016, 16:40
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schlauchi20 schlauchi20 ist gerade online
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Anton

da es ja mal funktioniert hat wie ich annehme, denke ich, dass einfach der Anschluß an der Antenne vergammelt ist.

Ob meine Funke gut geht ???
Wer weiß es.
Auf jeden Fall habe ich eine Antenne, die an einem Vollkunststoff Fuß vom selben Hersteller befestigt ist (der Fuß ist genau für die Antenne). Somit gehe ich mal davon aus, dass das Ganze auch ohne Masse funktionieren muss.

Ws beim Senden schon mal zu Problemen führen kann, ist eine falsche Lange des Antennenkabels. hat wohl auch was mit der Wellenlänge etc zu tun. Habe das zwar mal gelernt, ist aber zu lange her.
Aber darum geht es ja wohl gerade nicht.

Gruß Rüdiger
__________________
Viele Grüße
Heike & Rüdiger
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  #7  
Alt 01.10.2016, 07:43
ulf_l ulf_l ist offline
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Zitat:
Zitat von schlauchi20 Beitrag anzeigen
[...]Ws beim Senden schon mal zu Problemen führen kann, ist eine falsche Lange des Antennenkabels. [...]
Hallo Rüdiger

Wenn eine bestimmte Länge oder bestimmte Lage des Antennenkabels Einfluß auf die Sendeleistung hat, dann ist das Kabel Teil der Antenne und somit ist da ein gravierender Fehler im System.

Gruß Ulf
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  #8  
Alt 02.10.2016, 09:46
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Zitat:
Zitat von schlauchi20 Beitrag anzeigen
Anton

da es ja mal funktioniert hat wie ich annehme, denke ich, dass einfach der Anschluß an der Antenne vergammelt ist.

Ob meine Funke gut geht ???
Wer weiß es.
Auf jeden Fall habe ich eine Antenne, die an einem Vollkunststoff Fuß vom selben Hersteller befestigt ist (der Fuß ist genau für die Antenne). Somit gehe ich mal davon aus, dass das Ganze auch ohne Masse funktionieren muss.

Ws beim Senden schon mal zu Problemen führen kann, ist eine falsche Lange des Antennenkabels. hat wohl auch was mit der Wellenlänge etc zu tun. Habe das zwar mal gelernt, ist aber zu lange her.
Aber darum geht es ja wohl gerade nicht.

Gruß Rüdiger
Ich hätte vielleicht nicht so auf dem Wort Masse herumtreiben sollen. Es braucht ein Gegenpotential zum eigentlichen Empfänger. Einen Dipol, oder mit anderem Potential verbundenes Blech/Leiter. Das Massenverhältnis spielt auch eine Rolle.

Mit Senden, Kabel und Stehwelle: stell Dir bildlich vor, eine 2m lange Welle (Scheitelpunkt zu Scheitelpunkt) geht durch eine Röhre. Je nach Eintrittszeitpunkt auf der Amplitude dieser Welle tritt diese unterschiedlich aus der Röhre wieder heraus. Um nach der Röhre das gleiche Wellenbild zu haben wie davor, muß die Röhrenlänge angepasst werden.
Jetzt denk statt Röhre Kabel, und statt Wasser Elektrizität

Das passiert beim Stehwelle messen und einstellen. Man passt die Strahlerlänge der individuellen Kabellänge an. Kann man an einer Antenne keine Stehwelle einstellen, kann man es über die Kabellänge machen. Sonst hat man ggf. schlechte Leistungen beim Sendebetrieb. Bei fertig konfektioniert gelieferten Sätzen unterstelle ich mal, das es passt.
__________________
Manuel
LK Göttingen, Südniedersachsen


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