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4-Takt Alles zum Thema 4 takt Aussenbordmotoren. |
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Große Motoren mit Pinne
Hallo Leute,
Ich überlege gerade für die nächste Zeit eine Aufrüstung auf Alurib, das erscheint mir einfach das beste für mich zu sein, aber ich mag eigentlich Pinne fahren. Habt ihr Erfahrungen/ Meinungen zu Mercury 80 mit Big Tiller oder Yamaha 70 mit großer Pinne? Wäre sehr interessiert an eurem Feedback. Viele Grüße! Gordon |
#2
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Rate dringend von Pinne ab, hier lange Pinne bei der starken 70 bis 80 PS Motorisierung, da diese sehr schwer auf unruhigem Wasser zu bändigen ist. Man braucht bärenstarke Arme und hält das schon auf ruhigem Wasser nur kurze Zeit aus.
Empfehle dringend eine Fernsteurung. Es gibt auch keinen Markt dann wenn man sich sowas zugelegt hat, und wird diese Lösung ohne Umbau auf Fernsteuerung nicht mehr los. |
#3
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Habe gewartet bis Dieter was schreibt und vorallen was von Süd Amerika dann machs ichs! Solche Motoren mit Pinne kannst nur auf Flüßen fahren wenns gerate ausgeht. In der Praxis hast auf der Ost/Nordsee und in der Adria keine Chance-zu brachial und gefährlich das Ganze .Ab 70 PS musst du die stehend die Pinne mit dem Oberkörber führen -wo ist da der Spaß? Dann dürfen keine Wellen kommen sonst......... der stärkste Pinnen Motor war ein 90 PSer auf den Amazonas- montiert auf einen 10mEinbaum gell Dieter?
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon Bier im Glas Gruß Harry Um Links zu sehen, bitte registrieren |
#4
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Danke schonmal für die Antworten.
Mercury geht meine ich bis 200er Big Tiller. Die Pinne hat meines Wissens aber auch ne Lenkunterstützung. Viele Grüße Beispielsweise siehe Link: Um Links zu sehen, bitte registrieren |
#5
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Pahhh ich denke auch,dass 70/80 PS mit der Pinne schon ein harter Brocken wird da würde ich auch eine Lenkung bevorzugen
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Gruß vom Opa Hansi Alles,was in dieser Welt WERTSCHÄTZUNG verdient,hat seinen Ursprung im HERZ, nicht im Kopf
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#6
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Die Pioniere der deutschen BW haben zerlegbare Schlauchboote mit starken und extralangen pinnengesteuerten Outboardern für Flüsse Übersetzer und Potonbauen. Früher hatten diese die schwedischen 50 PS Penta Outboarder dran, heute werden andere und noch stärkere Outboarder mit sehr langen pinnegesteuerten Outboardern gefahren.
Aber solche Boote sind nur auf eher kurzen Strecken und glattem Wasser zu verwenden, und man braucht bärenstarke Typen um diese BW Boote zu bändigen. Kann Harry bestätigen. Auf den südamerikanischen Flüssen und auch am Amazonas werden auch solche Boote mit pinnengesteuerten Outboardern (die alten 2-Takter von YAMAHA werden drüben in Lizenz gefertigt) mit bis 30 PS an langen Pirogen und Booten, da diese an den Schnellen und ´Felsenstufen abmontiert, werden dann drumherum getragen mit den Booten. Auf dem Amazonas werden auch stärkere Motoren an solchen Booten benutzt, aber da ist auch der Trend zu mehr Komfort mit Fernsteuerungen. |
#7
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Alles machbar ......
Zero Torque Tiller steering system (frueher Titan Tiller ) Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren An einigen Angelbooten in Louisiana gesehen .....
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Hier kønnte mein Name auch stehen.... |
#8
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In Mommark /Als/Dänemark liegt im Hafen ein Boot eines Nebenerwerbsfischers mit einem älteren 60 PS Mariner mit Pinne. Ich habe ihn auch mal beobachtet, der fährt das Ding tatsächlich über Pinne. Ist wahrscheinlich alles Gewohnheitssache. Ich persönlich bevorzuge ab 20/25 PS die Steuerung.
Christian |
#9
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Zitat:
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#10
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Hallo
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Die Schwerstarbeit macht die Hydraulikpumpe und nicht Dein Arm, somit lassen sich 250PS scheinbar "mit Pinne" fahren Gesehen habe ich das bisher nur auf amerikanischen Angelbooten. Wenn man sich eine Konsole erspart, hat man mehr Platz im Boot zu Fischen. Wenn man kein Angler ist, kann ich sonst keine Vorteile erkennen. Auf einem Boot, welches auch mal bei mehr Wellengang benutzt wird, möchte ich persönlich möglichst sicher und ergonomisch sitzen. Dabei auch mal in der Hocke oder im Stehen einen Aufschlag ins Wellental mit den Knien abfedern, usw. Eine Pinne -oder auch eine hydraulische "Schein Pinne"- erscheint mir da nicht die praktischste Lösung zu sein Viele Grüße, Oliver |
#11
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Zitat:
Ich habe selbst einen und nach 3 bis 4 Stunden fahren macht das keinen großen Spaß mehr. Vor allem an einem großen Boot. Je höher die Geschwindigkeit um so anstrengender ist es . Das 8 Meterboot bekommt man mit dem Penta unter idelasten Bedingungen auf 39 km/h. Da wird es schon auf die Dauer anstrengend. Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren
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Grüße vom Muldepiraten Christian Um Links zu sehen, bitte registrieren BH-S 800 mit Johnson 70 PS mit Powertrim , BH-S 800 mit Volvo Penta ML 450, BH-S 380 mit Evinrude 25 PS |
#12
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Bin vor Jahren mal mit meinem alten 380er und 25Ps Mercury auf der Donau über Bord gegangen weil die Heckwelle eines Frachters mir einfach die Pinne aus der Hand geschlagen hat. Ist nicht so lustig bei ca. 35km/h und kaltem Wasser über Bord zu gehen.
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liebe Grüße und immer eine Hand breit Wasser unterm Propeller(Schlauch) Gottfried |
#13
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon Bier im Glas Gruß Harry Um Links zu sehen, bitte registrieren |
#14
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Im Prinzip habt ihr recht, nur mein 30PS geht noch super locker mit Pinne, so dass ich mir auch 40 oder 50 mit pinne zutrauen würde. 80 wäre schon ne andere Hausnummer
Ach, ich weiß noch überhaupt nich, ob und was ich kaufe... wenn ich am Meer wohnen würde, wäre es zur Zeit ein 540 OM von Highfield mit nem 115er Yammi. Natürlich mit Konsole und Lenkung. Teuer aber saugeil. Für 3 wochen im jahr + - lohnt sich sowas aber eigentlich nich. Und dann noch der Stellplatz und so... muh! |
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