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#31
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Ach ja, gleich darauf folgen die Rechtsansprüche der Bootfahrer, die sagen, indem es nicht verboten ist, ist es erlaubt und ich kann da eh fahren. Und wenn dann ein Sturm eintrifft ist die Stelle der Wettervorhersage schuld, dass diese den nicht angesagt hat. Und die Rettungskräfte sind schuld, weil sie nicht rechtzeitig zum Unglücksort kamen, und die sind schuld und die anderen auch ....... (Ich hab das jetzt absichtlich ein wenig spitz formuliert) |
#32
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Hallo,
Noe das ist nur fuer die österreichische Zulassung relevant. So gesehen duerfte auf der Adria kein Schlaucherl unterwegs sein, weil wir alle ne Binnenzulassung haben :) Ist in der Praxis natuerlich voellig egal. Ebenso wie die Sicherheitsausruestung, die nach unseren Vorschriften nicht mehr ins Boot passen wuerde. Drum halt ich mich da an die kroatischen. Dann passts in ein Toilette-Tascherl. Und wenn man sich die Seenotfaelle der letzten Jahre ansieht, dann waren das 270er Schlaucherln ein paar hundert meter vom Ufer und natuerlich Segler. Alle Faelle heuer bis auf einen, betrafen Segler innerhalb 12sm von der Kueste. cu martin |
#33
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Ist aber schon schlimm wenn die buerger so dumm sind dass man alles vorschreiben muss :( Matt
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Hat sich die Katze an der Hand festgebissen, läßt sie sich unter fliessendem Wasser leicht entfernen. |
#34
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ich darf mal auf folgende GEFAHR hinweisen : Auf Seekarten ist die Lage der landmassen RELATIV zueinander völlig korrekt dargestellt, nicht dagegen die ABSOLUTE Position der Landmassen. Klingt kompliziert hat aber folgendes wichtigen Hintergrund : im GPS ist die ABSOLUTE POSITION angegeben (mit einem Fehlerwert bis zum 100 Metern unter Umständen) Seekarten (insbesondere kroatische) weisen aber einen absoluten Fehler bis zu 400m auf, d.h. ein Punkt auf der Karte und auf dem GPS kann bis zu 500m auseinander liegen !!!!!!!!! Nun sagt bitte nicht das ist doch nix, es gab bereits ZWEI Unfälle wegen dieser Differenz bei unsichtigem Wetter. Also GPS ist gut, Kontrolle ist besser. Nur wenn man die Hintergründe weis, kann man die richtige Entscheidung treffen. |
#35
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Ist alles um die Russen zu verwirren ... Oder doch die Amis? Oder die Österreicher? :biggrin:
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LG Michael |
#36
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also meine seekarten im GPS sind so genau man kann praktisch blind damit navigieren :) Das muss natuerlich nicht fuer alle regionen/karten gelten! Matt
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Hat sich die Katze an der Hand festgebissen, läßt sie sich unter fliessendem Wasser leicht entfernen. |
#37
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hab dergleichen auch auf einigen griechischen Karten in Mini-Details bemerkt - konnte mir das nicht erklären, dachte ein mir unbekannter systematischer Fehler, der bei mir liegt, tortz das ich die Kartenhinweise berücksichtigte. Der Hinweis auf der Lefkas-Karte ist: Positionen sind 0,06 min nordwärts und 0,04 min ostwärts zu verschieben => sowas ist auch nicht gerade vertrauenserweckend. => für mein Magellan SporTrak vom Schlauchi hab ich die Bootshalterung dazu und das Zigarettenstromkabel besorgt - mehr wirds erst an elektronischer Ausstattung nicht geben.
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grüsse Jürgen (der 15.te) |
#38
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Das würde ich zwar nie empfehlen, aber was machst Du, wenn das Teil ausfällt ?? Es soll vorkommen , das Salzwasser und Strom keine Freunde sind und manchmal gewinnt der Kurzschluß :biggrin: :biggrin: Wie navigierst Du dann blind :biggrin: |
#39
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Nur weil die karten genau genug sind dass man das praktisch kann heist es noch nicht dass man das auch tut. Ich habe immer Karte und kompass dabei. Wenn halt alles nix mehr geht muss man halt den anker werfen oder die CG rufen. Matt
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Hat sich die Katze an der Hand festgebissen, läßt sie sich unter fliessendem Wasser leicht entfernen. |
#40
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Kompass
Wie genau sind denn die Kompasse auf den meisten Booten
Immer schön Lautsprecher in die Konsole einbauen :biggrin: Ich denke das die Zeit reif ist für die navigation mit GPS
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Gruß Herbert |
#41
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Ich navigiere mit GPS aber hab immer ein analogen bachup dabei. Matt
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Hat sich die Katze an der Hand festgebissen, läßt sie sich unter fliessendem Wasser leicht entfernen. |
#42
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Hallo Freunde,
die Urlaubssaison 2005 steht vor der Tür, daher möchte ich das Thema mal wieder hochholen! Da ja Einige von uns entsprechende Musikanlagen im Boot haben mit entspr. Lautsprechern (starke Magnetfelder!!!), empfehle ich diese abzuschalten, wenn der Kompaß benötigt wird, da sonst die Kompaßanzeige stark gestört wird. |
#43
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PS: ich hab da von der Schule noch sowas in Erinnerung von Permanentmagneten (natürliche glaub ich) und Elektromagneten. Und, soviel ich weiss haben Lautsprecher keine Elektromagneten eingebaut :ferdisein . |
#44
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ziehmlicher Leichtsinn, und das auch noch öffentlich verbreitet !!!! Richtiges navigieren lernt man nicht in der Praxis sondern NUR durch Ausbildung mit einem guten Lehrer ! Darüber hinaus ist eine aktuelle (nachgetrage) Seekarte das EINZIGE Navigationshilfsmittel, das anerkannt ist, wenn Du auf den "nicht kartographierten Felsen" fährst. Weiter GPS geht nur mit Strom, was machst Du wenn der ausfällt, nur nach dem Daumen kannst Du ausser Sicht von Land garnichts mehr bringen. Also navigare necesse est |
#45
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Stimmt Ferdi, die Dauer-Festmagneten haben auch ein Feld. Wer diese Lautsprecher natürlich zu nah am Kompaß hat, beinflußt die Kompaßanzeige auch, und hat damit keine korrekte Anzeige mehr. Da hilft nur noch das GPS mit Richtungsanzeige, das dann hoffentlich funktioniert. Bei Musik arbeiten diese mit zusätzlichen Magnetfeldern, die ausgetrahlt werden, also noch mehr Störungswellen. Für meinen Teil brauche ich keine Musikanlage auf dem Boot, da ist die Rauschefahrt durchs Wasser schon Musik genug! Und am Ankerplatz genügt mir das Plätschern des Wassers an der Bordwand. |
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