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Schlauchboot Alles über zerlegbare Schlauchboote mit beweglichem Boden.

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  #1  
Alt 13.03.2017, 21:24
GordonW GordonW ist offline
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Also ich bin in der Gegend schon ein paarmal unterwegs gewesen, kommt nunmal sehr auf
Welle und auch Wetter an (kann draußen zugig werden für empfindliche Familienmitglieder).
Ich war da vor 4 Jahren ebenfalls mit nem 3,8m mit 15PS.

Bei gutem Wetter kein Ding. Wenn es richtig wellig wird und das kommt da durchaus vor (so bis nen Meter max ist da nicht sehr ungewöhnlich bei viel Wind), dann ist das eigentlich zu weit.

Wichtig ist, dass man bereit ist, irgendwo mit dem Boot in den Hafen zu flüchten und mit dem Taxi zurück zu fahren. Habe ich selber schon einmal gemacht, wo das Wetter (auch Ostsee) draußen (ca 3km vom Land) richtig hart war, für mich ziemlich überraschend. Also nicnht fahren um jeden Preis, sondern entspannt die Küste entlang bei schönem Wetter- gute Idee, viel Spaß euch!!!
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  #2  
Alt 13.03.2017, 21:32
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DieterM DieterM ist offline
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Schon bei leichtem Schlechtwetter und Wellengang eine sehr nasse Angelegenheit!!!

Mit so einem Schlaucherl fährt man eher Binnengewässer, aber nicht auf See. Ist doch nur ein Tender! Ansonsten ein besseres Badeboot.
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  #3  
Alt 14.03.2017, 08:16
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Comander Comander ist offline
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Zitat:
20 bis 30 km/h
das ist schon ne Zahl es sollte schon bewusst sein dass das Unterfangen möglich ist aber nicht unriskant ist wobei ich mich auf die Aussage stütze "Bisher habe ich noch nie eine Boot gesteuert" und
Zitat:
Mitfahren werden machmal meine Frau und zwei Kinder (5+7Jahre)
auch bei ruhigem Wetter würde ich vorerst kleinere Brötchen backen
__________________
3 Dinge braucht der Comander:
einen vollen Tank
ein gutes Fahrwasser
und Zeit das zu genießen

Gruß Harry
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  #4  
Alt 14.03.2017, 08:34
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Heinz Fischer Heinz Fischer ist offline
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Zitat:
Zitat von DieterM Beitrag anzeigen

Mit so einem Schlaucherl fährt man eher Binnengewässer, aber nicht auf See. Ist doch nur ein Tender! Ansonsten ein besseres Badeboot.
Dieter,
das sind Ausagen die einfach nicht richtigt sind.An der Nordsee und Ostsee sind jede Menge der sogenannten Badeboote unterwegs.
Im nahen Küstenbereich ist das auch überhaupt kein Problem und auch nicht für Anfänger.
Es müssen nur die Bedingungen passen!
__________________
Gruß aus Nordwestdeutschland
Heinz

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  #5  
Alt 14.03.2017, 08:54
frog frog ist offline
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Danke bisher für Eure Antworten.

Und auch für die Einschätzung, zu Anfang nicht ganz bis Fehmarn hoch zu fahren.
Wir wollten auf jeden Fall sehr nahe an der Küste bleiben, da ja alle noch unerfahren auf See sind.
Bei mir in der Nähe gibts außer der Elbe zwischen Hamburg und Cuxhaven auch nicht soo viele Möglichkeiten, um vorher etwas zu üben.

Dann werde wir uns vorerst darauf beschränken und die Küste etwas rauf und runter zu schippern und nahe Häfen wie Neustadt oder direkt Grömitz anzusteuern.
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  #6  
Alt 14.03.2017, 09:02
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Zitat:
Im nahen Küstenbereich ist das auch überhaupt kein Problem und auch nicht für Anfänger.
ja das sind dann die Vorlagen der ZDF neo Reihe "die Küstenwache"
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Gruß Harry
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  #7  
Alt 14.03.2017, 09:34
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Harry,
deine Antwort zeugt davon das du an der Küste zuhause bist
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Gruß aus Nordwestdeutschland
Heinz

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  #8  
Alt 14.03.2017, 09:37
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Zitat:
Zitat von frog Beitrag anzeigen

Dann werde wir uns vorerst darauf beschränken und die Küste etwas rauf und runter zu schippern und nahe Häfen wie Neustadt oder direkt Grömitz anzusteuern.
chapeau:
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Gruß aus Nordwestdeutschland
Heinz

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  #9  
Alt 14.03.2017, 10:03
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Nein Heinz,

das ist keine gute Empfehlung für einen blutigen Anfänger gleich auf die See raus zu fahren mit einem Tender und das auch noch mit Familie.

Wenn er Erfahrungen hätte , dann wäre das schon eher machbar weil er See und Wetter einschätzen könnte und sein Schlaucherl näher kennt wie es sich auf unruhigem Wasser verhält. Das ist aber erst nach 1-2 Jahren Erfahrungen möglich.

Ich kenne die ganze Ecke bis nach Stockholm und Göteborg/Oslo rauf aus früheren Hochseetörns, diese mit richtigen hochseegehenden 16 - 17 m + Segelyachten, und kleinen Tendern um nach dem Ankern an Land zu kommen.

Ich würde Karsten empfehlen erstmal sich zur Seemannschaft schlau zu machen und sich darüber informieren was auf dem Wasser überlebenswichtig ist. Er hat sicherlich keinen Bootsführerschein und sollte sowas in Betracht ziehen um zu lernen wie er sich auf dem Wasser verhalten muß. Denn Booteln ist nicht nur happy life und Gasgeben, sondern stellt auch Anforderungen an den Bootsführer zur Sicherheit der Bootsbesatzung., und der Verhaltensweise gegenüber anderen auf dem Wasser.

Als Lernrevier gibt es auch in der Nähre von Hamburg viele Möglichkeiten. Z.Bsp. die Eider, die Schlei, und selbst in Hamburg sind viele etliche nette kleine Binnenreviere. So wie in der Wesermündung oder auch drüben in den Niederlanden es auch viele Möglichkeiten gibt.

Aber zum Happy Campen braucht man nicht unbedingt ein Boot, das geht auch ohne um einen glücklichen Familienurlaub zu machen, da kann man sich etliches an Geld gleich einsparen.
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  #10  
Alt 14.03.2017, 12:33
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Dieter,
ich bitte dich,er will nur ein wenig an der küste herum schippern.
Das ist nicht zu vergleichen mit den von dem du ausgeht.
Schaut euch doch einfach mal um,da sind Kajak,stand up Padller usw. unterwegs da sehe ich überhaupt kein Problem.Das die Personen Schwimmwesten tragen da gehe ich einfach von aus .
Auf der offende Seee da ist es etwas anderas,da gehe ich mit was zu dazu schreibst.
__________________
Gruß aus Nordwestdeutschland
Heinz

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