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Rib Alles über Schlauchboote mit festem Boden. |
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#46
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Bei uns wird es immer bekloppter.....
Mein Beileid Manuel. Tipp von mir: Ziehe ins Industrie- oder Mischgebiet, da hast Du es mit Deinen Ideen leichter. noch...
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Es is ja immer was..... LG Gernot |
#47
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Zitat:
Das ist halt deutsche Gründlichkeit.
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Manuel LK Göttingen, Südniedersachsen Erstens: ...es kommt anders...und zweitens: Als man denkt ! |
#48
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Ok, bei einem Carport mit diesen Dachmaßen, kann man auch nicht mehr von Carport reden, sondern eher "Halle".
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Grüße aus dem Schwarzwald und so oft wie es geht vom Bodensee, oder Oberrhein. Markus Nach der Saison, ist vor der Saison, also freuen wir uns auf die kommende. „Navigation ist, wenn man trotzdem ankommt” Wer gute Freunde hat, ist wahrlich reich, denn die meisten sind Gold wert und einige sogar unbezahlbar. Marlin 500, Yamaha 60 PS 4 Takt. Chronik: Marlin 440S, Yamaha 40 PS 2 Takter, Zeepter 330 Al, Sail 9,9/15 PS mit 4 Takten, Trailer Eigenbau, Johnson 6/8 PS u. Johnson 20 PS. |
#49
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Also sowas hab ich ja noch nie gehört, ist ja abartig!
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Gruß Martin |
#50
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So ein Quatsch hab ich auch noch nie gehört
Bei mir haben sich der Sachbearbeiter an der überbauten Fläche gestört aber nicht am Inhalt des Carports! Geärgert hab ich mich das ich wegen der zufiel überbauten Fläche 600 EUR zahlen musste. Versteht auch kein Mensch. Drück dir die Daumen Manuel das es mit der Genehmigung klappt |
#51
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das ist wirklich sehr interessant für mich, da ich auch grad mit einem Carport fürs Boot liebäugle.
Wir haben letztes Jahr einen Carport (angelehnt ans Haus) gebaut ... für das Wohnmobil. Abmessungen sind 4,8 x 8,5 m mit 3,5m Einfahrtshöhe. Das war kein Problem. Die längsten 3,5t Wohnmobile, die ich kenne, sind knapp 7,5 m lang. Jetzt hätte ich gern noch so nen 7mx3,5m Carport fürs boot, einfahrtshöhe etwa 2,5m ... bin mal gespannt, ob ich das durchbekomme ... wobei die Chefin angeordnet hat, dass erst 2018 mit dem Bauvorhaben begonnen werden DARF. Ciao, Ralf
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Servus aus Oberbayern, Ralf "Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen!" Valentin Ludwig Fey (†) Dahoam is do, wos Gfui is! |
#52
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....es gibt Neuigkeiten....
Trotz der Problematik mit dem Boot haben wir das Vorhaben weiter voran getrieben. Wohnmobil oder Bus oder Wohnwagen, Auto(s) und Anhänger sollen unter Dach kommen. Und wenn es erforderlich sein sollte, kann man es uneinsehbar machen. Dann sieht niemand, ob da nun legale oder illegale Sachen drin/drunter stehen.... Mein Antrag auf Ermessensentscheidung (Bauwerk außerhalb der Baugrenze, KEIN Bauantrag) wurde positiv entschieden. Das bedeutet, daß ich für ein in vorherigen Beiträgen näher bezeichnetes Bauwerk aller Wahrscheinlichkeit auch eine Baugenehmigung erhalten würde. Mein Vorteil: Ich habe jetzt ne relative Rechtssicherheit und 3 Jahre Zeit es zu beantragen. Und es hat (fast) kein Geld gekostet, unter 100 Taler. Ich kann also planen und mit den ersten Erdarbeiten anfangen, ohne das hohe Risiko eines negativen Bescheides. Das war schon mal ne freudige Nachricht. Nun gehen die Überlegungen los. Das schwierigste daran ist, daß ich auf der vorgesehenen Fläche rund 1,5m Höhendifferenz habe. Das bedeutet in nicht unerheblichem Maße Erdbewegung und Stützmauerbau. Grundsätzlich sind mir mit verschiedenen Umfängen zwei Varianten dazu eingefallen: A) Alles fremd vergeben, nen Haufen Geld dabei ausgeben, aber schnell erledigt. Vorteil: geht schnell Nachteil: teuer, durch Einsatz schwerer Maschinen hoher Flurschaden, ich müsste wohl den gesamten Vorgarten neu gestalten. B) Sehr viel selber machen. Die Möglichkeit "Minimalinvasiv" zu arbeiten. Vorteil: Man kann es so gestalten, daß es günstig bleibt, ich kann es so steuern, daß nicht der ganze Vorgarten neu werden muß. Kostet ganz grob die Hälfte. Nachteil: Es braucht Zeit, mein Rücken strotzt nicht bester Gesundheit, müsste mir Helfer "einkaufen". Viel Organisation erforderlich. Es wird wohl Variante B werden. Teile werde ich vergeben müssen. Wenn ich die Mauer mit Winkelstützen baue (weiß ich noch nicht abschließend), werde ich die wohl nicht selber setzen können. Die 1,5m Winkelstützen wiegen deutlich über 500kg....da machen Minibagger dicke Backen. In diesem Atemzug soll ein nicht mehr genutzter Holzunterstand hinterm Haus verschwinden. Da habe ich damals rund 30cm allerfeinsten Basaltschotter drunter gemacht. Die 5 Kubikmeter Schotter würde ich versuchen wollen auszubauen, weil da nicht mal Rasen gescheit drauf wächst. Und da wo Schotter raus kommt, soll Erde aus dem Carport-Loch rein. Ich will also Massen umverteilen und muß Teile davon irgendwo zwischen lagern. Dafür brauche ich den Platz vor einer Garage, in dieser steht jetzt das Boot....geht also frühestens los, wenn wir die Bootssaison dieses Jahr beenden und das Boot wieder in der Garage steht. Gesetztes Ziel für uns ist Mitte/Ende August. Es bleibt also spannend. Allerdings nichts für Ungeduldige....
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Manuel LK Göttingen, Südniedersachsen Erstens: ...es kommt anders...und zweitens: Als man denkt ! |
#53
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Hallo Manuel
ich sehe dich in Gedanken schon, wie du auf dem Minibagger sitzt und den Muldenkipper belädst in Anlehnung an diesen Thread Ich wollte 10 Tonnen Steine............... Um Links zu sehen, bitte registrieren
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Schöne Grüße aus dem Westmünsterland
Bernhard und Claudia ------------------------------------------------- |
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...das heisst das du heuer gar nicht auf Urlaub fährst
Viel Spass dann, und die Freude wenn alles fertig ist
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LG Mathias . ... Zugfahrzeug LMC Cruiser 674G Liberty auf Fiat Ducato 2,3 Um Links zu sehen, bitte registrieren
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#55
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Ufff da hast du noch viel vor! Langweilig wird dir so schnell nicht!
Hut ab vor deinen Projekten! |
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Zitat:
Mache ich aber nicht Sommerurlaub ist gebucht, dieses Jahr wegen der Ferien sehr früh. Wenn es bei den derzeitigen Planungen bleibt, wollen wir Anfang August das Boot benutzen. Das hat für uns nen hohen Stellenwert, alles was danach kommen würde, könnte ausfallen. Also: In der Woche 15.-20.08. das Boot ausräumen, entsalzen, sauber machen, einwintern und in die Garage bringen. Danach könnte der Schotter aus dem Garten vor die Garage und in das Loch die erste Erde des Carport-Aushub. Das müssten 20-25 Kubikmeter sein, davon eben 5-6 in den Garten hinterm Haus, der Rest müsste abgefahren werden. @ Barny: Ich denke z.Z. an einen kleinen Radlader. Damit kann man auch mal in einer Schaufel Zeug von A nach B fahren. Und da es in einen Hang hinein geht, müsste es damit funktionieren. Vielleicht zum Fundamente ausheben dann mal ein WE nen Minibagger. Mal sehen.... Bei selber machen ist mein Zeitplan: in 2017 Erd- und Schotterbewegungen und vielleicht noch der Stützmauerbau. Ich muß ja auch immer arbeiten. Da kommt man mal nach Hause und hat einfach keinen Bock mehr. Und bei strömendem Regen und entsprechendem Matsch will ich nicht in den hinteren Garten fahren, weil mir der Flurschaden dann zu hoch wird. Mache ich das bei trockenem Wetter, passiert mit einem kleinen Radlader bei evtl. 10 Fahrten so gut wie nichts.
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Manuel LK Göttingen, Südniedersachsen Erstens: ...es kommt anders...und zweitens: Als man denkt ! |
#57
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Als Denkanstoß Manuel, Erdarbeiten hab ich bei EBay Kleinanzeigen inseriert und auch ruckzuck jemand gefunden wo den Job gut und günstig erledigt hat. Soviele Schubkarren willst du nicht wirklich selbst bewegen
Den Rest auch selbst gemacht. Geändert von Scherzibaby (02.05.2017 um 22:19 Uhr) |
#58
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Danke für die ermutigenden Bilder.
Extremschubkarreschieben scheidet aus. Mal sehen wie ich das mache. Hab ja etwas Zeit zum drüber nachdenken. Deine Art der Stützmauer ist auch in meinen Überlegungen. Allerdings muß ich 1,5 m abfangen und das hinten quer auf 6m Länge. Ich hab etwas Muffe, daß das nicht dauerhaft hält. Der Vorteil ist, das ich nicht über einen Meter Erde zusätzlich weg nehmen müsste, wie bei den Betonwinkelstützen. Mal sehen....
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Manuel LK Göttingen, Südniedersachsen Erstens: ...es kommt anders...und zweitens: Als man denkt ! |
#59
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Hallo Manuel!
Ich weiß ja nicht wie in euren Breiten so gebaut wird, aber bei uns würd ich so vorgehen. Einen Baggerfahrer suchen der mir das auf Frosttiefe (65-70cm) aushebt. Bei uns kostet die Entsorgung für reinen Aushub €3,- für den Meter. Rundherum mit Schalungssteinen eine Stützmauer errichten und den Pumpenwagen bestellen. Kostet hier ca. €100,- pro Meter Beton plus Anfahrtspauschale. Schalungssteine etwa €1,- pro Stück! Die innere Fläche dann zu schütten und sauber verdichten. Der Meter Frostkoffer hierzulande €10,-! Auf die fertige Stützmauer kommen dann die Steher des Carports! Ob dann Pflastern oder Asphalt ist Geschmackssache! Jetzt kannst ja mal grob planen! Bin gespannt wie du es machst!
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MfG Schebi |
#60
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Zitat:
Zuerst waren bei mir die Stützbalken für den Carport im Boden eingelassen. Frag mich heute warum? Das Boot ist gewachsen dadurch stehen die Stützen vom Carport in der Zwischenzeit auf der Mauer wie Schebi richtig geschrieben hat Dieses Jahr hab ich dann das Dach nochmal um 30 cm hochgesetzt so dass ich den Geräteträger nicht mehr umklappen muss. Aber jetzt ist Schluss, größer wirds nimmer! |
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