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2-Takt Alles zum Thema 2 Takt Aussenbordmotoren. |
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#1
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Hallo alle,
anbei das versprochene Foto. Marc: den links unten, den roten, könntest Du wohl nehmen, der ist zwar für ´nen 35er OMC 60er Jahre, aber der Unterschied dürfte nicht so viel ausmachen. Unten rechts ist für 25-30 PS, oben links den konnte ich noch nicht zuordnen, weil keine Nr. eingestanzt ist, aber OMC Scherstiftaufnahme. Oben rechts der ist interessant, vielleicht kann mir da mal jemand von Euch helfen. Die Aufnahme hat 11 Zähne und das ist mir gänzlich unbekannt??? Vielleicht kann mir auch mal jemand sagen, für was die Stange im Foto ist mit der Befestigung, habe ich mehrere mit aus dem Schrottcontainer gefischt, als mein Händler zugemacht hat, hat ein eingeprägtes Mercury Symbol. Erich: Es geht aber nicht nur darum, die Tonne nicht leerzumachen, sondern quasi die Belastung durch ein Boot zu simulieren, also zu sehen, ob der Motor auch unter Last in allen Bereichen vernünftig läuft und eben ob er seine vorgeschriebene Höchstdrehzahl erreicht, soll heißen volle Leistung hat. In etwa wohl so wie eine Wirbelstrombremse auf einem Autoprüfstand. Ich habe noch mehr davon, alle OMC für 4-35 PS Scherstift, wenn mal jemand einen geliehen haben will, gerne, nützt aber nur richtig, wenn auch ein Drehzahlmesser vorhanden ist (jedenfalls für Test ob Nennleistung erreicht wird. Vielleicht kennt ja jemand AB mit 11er Verzahnung der Propellerwelle? Bis dann und Gruß Peter ![]()
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P.G. |
#2
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Hallo Freunde,
Asche auf mein Haupt, bin doch erstaunt das es angeblich sowas tatsächlich gibt, da ich davon noch nie gehört hatte. Die Motorenhersteller sprechen immer von Abbau des Props bei Tonnenlauf mit hoher Drehzahl oder Leistungsüberprüfung. Die Skizze und die eingestellten Bilder sind sehr interessant. Jedoch kann ich mir nicht erklären, wie bei voller Drehzahl noch Widerstand im Wasser erzeugt werden soll vor lauter Kavitation, andernfalls schwappt dann doch das Wasser aus der Tonne, oder??? Und Zweifel habe ich doch in Bezug auf die realistische Leistungsüberprüfung des Motors im Verhältnis zur Praxis mit einem korrekten Prop auf dem Motor. Schon garnicht kann man damit eine realistische Enddrehzahl des Motors überprüfen nach meiner Ansicht. Werde die Firma Gröver als ausgesprochener Prop-Spezialist ansprechen um hierzu einen Fachkommentar zu bekommen, das ich dann hier einstellen werde. |
#3
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Zitat:
ohne Gewähr:mein alter Chrysler hat eine solche Welle mit 11 Verzahnungen. Gruß Walter
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In diesem Sinne Walter |
#4
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Hallo alle,
Walter: Danke, das wäre möglich, Chrysler hat der Händler früher auch mal gehabt, habe ich gar nicht mehr dran gedacht. Dieter: Ich habe des öfteren zugesehen, bzw. bei Terminabsprache war es hier so üblich, das ein Motor, den ich zur Inspektion brachte, bei Abholung in meinem Beisein noch mit Testprop im Becken laufen gelassen wurde, damit ich sehen konnte, das alles okay war. Da gibt es dann eine Liste, darauf konnte man die Drehzahl ablesen, die der Motor mit dem Prop erreichen mußte, dann hatte er seine angegebene Leistung. Für 5/6 u. 8er z.B. war ein Testprop, als 5er mußte er damit ca. 4800 U/min, als 6er ca. 5000 U/min und als 8er so 5200 U/min machen. Es macht noch nicht mal große Wellen oder Wasserspritzer, Kavitation kann es da nicht geben und zur Leistung habe ich ja geschrieben. Aber frag mal bei Gröver, ich finde leider mein Buch nicht, wo das schön drin beschrieben steht. Gruß Peter ![]() Noch als Nachtrag 15. 12: Kavitation kann es nicht geben, weil der Testprop ja keinen Vorschub leistet, im Gegensatz zum normalen, er dient ja nur als "Bremse", sozusagen, deshalb auch kein großes Wasserspritzen. Habe ich erst dran gedacht, als ich gestern schon im Bett war, deshalb als Nachtrag.
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P.G. |
#5
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danke
Danke für die vielen informationen. ich hab wirklich den prob gemeint, der in der tonne beim einstellen benutzt wird
marc |
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