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Rib Alles über Schlauchboote mit festem Boden. |
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#1
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Höchstens die nach dem Preisunterschied.
Nicht jeder möchte halt gleich eine Unsumme für ein Boot anlegen. Es musss daher auch Boote für einen schmaleren Geldbeutel geben. Ist wie bei den Autos: Ein Passat fährt sich nicht übel und ist nett ausgestattet. Nicht jeder will daher ne S-Klasse. Man bezahlt, je weiter man nach oben ins Regal greift - für jeden Schiss nochmal fast exponentiell mehr. Da spielt eben nicht jeder mit. |
#2
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#3
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Guten Morgen zusammen,
Die Frage hat mir noch kein Neukäufer gestellt. Wer kommt, um sich ein BSC anzusehen, der schaut sich das Lion gar nicht an. Umgelegt auf Auto ist das wirklich der typische Audi, BMW oder Merzeseshersteller. Da geht es höchstens drum, ob er 65 oder 70er will. Umgekehrt, die Kunden die kommen um sich ein Lion zu kaufen, schauen sich schon das BSC an, aber nach der Preisauskunft ist dann das Thema erledigt. Wo sich die Frage öfter stellt, ist manchmal wenn der Kunde überlegt sich einen genrauchten Italiener zu kaufen oder ein neues Lion. Da greifen langjährige Bootsbesitzer eher zum gebrauten Italiener als zum neuen Lion. Neulinge greifen eher zum Lion, das hämgt aber eher daran, dass Sie Angst haben Mängel am Gebrauchtboot nicht zu sehen. Und weil Sie im Hespräch merken, dass es viele Punkte gibt, die sie vieles noch nicht wissen. Die Unterschiede sind natürlich da. Die Chinesen nehmen oft billiges Material. Mein erstes Boot, damals noch privat gekauft, hat sich nach 2 Sommern in Kroatien aufgelöst. Ich habe dann eine ander Werft genommen umd ein etwas größeres aber immer noch mit Pinne genommen. Das war um einiges besser und der Käufer fährt es heute noch. Dann hab ich mal Geld in die Hand genommen und einen alten Freund, Schlaubootfahrer seit Kindertagen nach China geschickt, der hat sich einiger der größeren Werften angesehen. Der 2. Schwachpunkt ist oftmals die Verarbeitung. Da sind manchen Boote einfach schlampig verarbeitet. Das kriegt man nur mit einem externen Agenten in den Griff, der während der Produktion immer wieder mal ungemeldet auftaucht. Der 3. Schwachpunkt ist der chinesische Edelstahl. Der rostet teilweise nach der ersten Saison, da nehmen wir nur Geräteträger von Nautinox und verbauen die selbe, oder eben die GFK von der Werft, die sind ja eh fesch, aber halt nicht klappbar. Der Hauptumterschied ist, dass einfach die Arbeitszeit weniger Kostet. Daher bauen manche Hersteller in Polen, andere in Ägypten und eben die meisten in China. Material nehmen wir für unsere Boote nur Valmex oder Orca, je nach Kundenwunsch. Und Schrauben für Deckel, Scharniere.... tauschen wir alles aus. Deshalb sind wir auch nicht so billig, wie die meisten die meisten Boote aus China. Sollten noch Fragen offen sein, beantworte ich die gerne. |
#4
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Guten Morgen
Ich finde es lustig was aus einer ernst gemeinten Frage von einigen gemacht wird. Da ist man auf einmal der zukünftige Kleinunternehmer ohne Würde der nur provoziert und einen Konkurrenten schlechtreden möchte ![]() ![]() Unfassbar....... Ich dachte immer das sind meist Erwachsene Menschen hier , aber in der Anonymität des Internets tut man sich ja relativ einfach jemanden persönlich anzugehen ![]()
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LG Andi ![]() |
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