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Reparatur/Instandsetzung/Pflege.. Meinungen zum in Stand halten der Schlauchboothaut und deren Anbauteile. |
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#1
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Hallo
Ich würde ehrlichgesagt schwer bezweifeln, daß ein einmal richtig aufgeweichtes Sperrholz auch nur annähern wieder an seine ursprünglich Stabilität heran kommt. Wenn schon, dann ein neues Brett reinmachen. Aber vielleicht könnte sich auch ein Profi, wie der Holländer da kurz dazu äußern. Gruß Ulf |
#2
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Ich habe für mein Wiking einen zweiten Heckspiegel (diesmal Langschaft) gebaut. Um den Spiegel und die Bohrungen zu behandeln habe ich Vosschemie G4 genommen und dann kackiert. Da hat Wasser keine Chance mehr.
Bei der Reparatur würde ich genauso vorgehen. Vorher richtig trocken.
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Viele Grüße von der Ruhrmündung Andreas |
#3
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Zitat:
Er hat auf Facebook eine Seite für Selbermacher.......Um Links zu sehen, bitte registrieren Dort kann man sich auch einige Probleme erlesen wo der Frank fachmännische Tipps gegeben hat. Zu einem Problem hat er geschrieben das man auf das rohe Holz kleben soll und nich behandeln. Wie schon beschrieben würde ich den Spiegel richtig trocknen lassen und dann beurteilen ob das Holz noch fest ist und nicht verrottet ist. Auf dem Bild schaut es aber für mich nicht so schlimm aus. Wenn es dann mit gutem Kleber von Frank vernünftig verklebt ist dann wird der Spiegel neu lackiert. Die rohe Holzfläche wird mit einer Grundierung lackiert und das hat den Sinn das sich die oben liegenden Holzfasern mit Lack tränken und gefestigt werden. Nach einem Zwischenschliff wird der Endlack aufgetragen. Man sollte als Lack und Grund einen 2K Bootslack auftragen. 2K heißt Lack und Härter in einem Verhältnis. 2K Lack trocknen schneller durch und ist wesentlich resistenter.
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