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Schlauchboot Alles über zerlegbare Schlauchboote mit beweglichem Boden. |
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#1
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Gleitfahrt
Viele Komponenten tragen dazu bei, ob man bei wenig Motorleistung mit einem Schlauchboot ins Gleiten kommt. Dazu gehören u. A. das Bootsgewicht, die Art der Konstruktion, der Luftdruck, die Länge des Bootes und natürlich das Gewicht der mitfahrenden Personen.
Fünf PS und zwei Personen scheinen mir etwas zu knapp - wie mitgeteilt wurde, geht es bei ruhigem Gewässer ins Gleiten - muß aber nicht. Ich habe das Allroundmarin 350 mit einem 6 PS Yamaha-Viertakter. Damit erreiche ich mit uns zwei nicht ganz leichten Personen innerhalb von etwa 10 Sek. Gleitfahrt mit deutlich über 20 km/h; bei guten Bedingungen bis 25 km/h. Der Bootsboden ist flach und hat nur eine Kielleiste aufgeklebt. Der Bug ist elegant nach oben gezogen und das Boot ist etwas schmäler als andere bei 3,5 m Länge. Das Bootsgewicht mit dem Hochdruck-Luftboden ist ebenfalls sehr günstig. Wir sind echt zufrieden mit den Fahrleistungen. |
#2
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Zitat:
Durch die flache Unterseite und das ideale Länge/Breite Verhältnis klappt das - bei glattem Wasser - super. Das Mustang war mit dem 6er auch relativ flott unterwegs. Jetzt, mit dem 9.9er bin ich mehr oder weniger beim Gasgeben schon in Gleitfahrt, der „Kampf“ über die Bugwelle ist fast nicht mehr spürbar Um die Kirche im Dorf zu lassen, rappeliges Wasser geht boch gut, werden Wellen draus, ist‘s mit Spaß gleich mal vorbei und es ist Sicherheitsschleichfahrt angesagt. Das ist wieder der Nachteil, wenn kein Kiel da ist, der die Spur hält, oder Wellen teilt
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liebe Grüße Stefan |
#3
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Propeller Reparatur Honda BF 6
Hallo Zusammen,
habe heute einen Kostenvoranschlag für meinen Propeller HONDA BF6 9.5 x 8.256 (240x220) bekommen... ![]() Und was soll ich sagen: 66,-€ brutto, inkl. Versand... Da kann ich nicht meckern. Habe Ihn zu Gröver nach Köln geschickt und mit Hr. Gröver persönlich telefoniert. Sehr kompetent. ![]() HINWEIS: Was ich nicht wußte, der Propeller ist ja in einer Gummilagerung gelagert. Diese sollte unter Beobachtung stehen. Sie dient als Schwingungsdämpfer und kann im Laufe der Zeit hart werden, oder bei Schlägen (Grundberührung) verrutschen. Sie kann nicht rep. werden. D.h. bei einer heftigen Haverie ggf. komplett neuen Propeller verwenden! Weiterhin Allen immer eine Hand breit Wasser unter'm Kiel... Gruß Max |
#4
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Zitat:
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#5
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Moin Berny,
leider ist dieses Forum nicht so gut strukturiert und viele Kommentare (so wie dieser) sind nicht hilfreich!! Verbrauchen nur unnötig Platz und erschweren das suchen nach wirklich hilfreichen Antworten....! Trotzdem vielen Dank für Deinen Kommentar. ![]() Gruß Max |
#6
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Zitat:
Das ein Gummi eingesetzt ist wußte ich und natürlich auch die Funktion. Ich war immer der Meinung das Gröver neue Gummis einpressen können. Bei mir kostet ein neuer Alu Prop knapp 200€. Ist natürlich viel Geld aber auch ein wichtiges Bauteil.
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#7
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Hallo Reiner,
die Frage, die sich mir stellt, gibt es Richtwerte oder Erfahrungen, welche Abnutzungserscheinungen am Propeller (inkl. Gummilagerung.... ![]() Ich denke, dass der normale Betrieb, z.B. in Salzwasser, eine höhere Belastung darstellt?! Oder gibt es Hinweise darauf, was bei einer Grundberührung evtl. zu testen / prüfen ist. Geht eine "Klebeverbindung", etc. auf? Habe gesehen, dass die Verbindung kegelig ist. Bei Bohrfuttern z.B. gibt es Schnellspannfutter, die einfach in die Bohrmaschine reingeschoben werden und durch ihren speziellen "Kegel" - Winkel einen Selbsthalteeffekt haben. Ist das hier ähnlich? Gröver sprach von einem Spaltmaß zwischen Schraube und Narbe!? Ich habe mich schon sehr tief in die Materie "Außenbordmotor", etc. eingearbeitet, aber nirgends diesen Hinweis gefunden! Gruß Max |
#8
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Zitat:
Ich wüßte nicht wie man es testen kann ob ein Gummi im Prop abgenutzt oder gealtert ist. Ist bestimmt ähnlich wie ein Gummi Impeller der für manche auch nach Jahren noch wie neu aussieht. Aber das Gummi altert natütlich auch und verliert seine Spannkräfte. Genau wie Fahrrad Gepäckträger Gummis oder auch Reifen. Irgendwann sieht man kleine Risse im Material. Das Gummi im Prop ist fest eingepresst oder einvulkanisiert. Man merkt es irgendwann beim Fahren das es durchdreht und die Kraft nicht mehr umsetzen kann. Ich hatte es damals bei unseren alten Zodiak....da ist man angefahren und der Motor drehte auf aber es kam kein Schub. Am besten ist es einen Reservepropeller und das richtige Werkzeug zum wechseln mit zu nehmen. Ich habe an Bord immer einen Kunstoffschlüssel für die große Mutter mit. Außer einer Sichtprüfung kann man selber wohl nichts machen. Ich glaube dieses Prinzip mit dem spitzkegeligen Schnellspannfutter einer Standbohrmaschine hat das nichts zu tun. Aber wenn du nach solchen Problemen im Netz suchst dann nicht so schnell aufgeben. Manches mal braucht man nur den richtigen Suchbegriff auch gerne mal in englisch eingeben (Mama Google Übersetzer hilft oft) und auf die kommenden Seiten auf übersetzen klicken. Je mehr man in eine Materie rein rutscht desto klarer wird einem dann das Problem. Aber manches mal wird man auch ein wenig Gaga davon. Gutes Gelingen ![]()
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#9
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![]() Dir auch noch viel Spaß im "Restsommer" ![]() Gruß Max |
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