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#1
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Einen 100Ah LiFePo Akku braucht man für die Winde sicher nicht. Dimensionieren muss man den Akku nach Betriebsspannung (eh klar...), Maximalstrom (und da glaube ich die "paar kW" Angaben der Winden nur für gaaaaanz kurze Zeit) und notwendiger Kapazität.
Nur mal als Denkansatz (vereinfacht, Wirkungsgrad, Verluste etc. vernachlässigt), ein trainierter Sportler bringt vielleicht 400W Leistung an der Windenkurbel, und nehmen wir mal an der kurbelt das Boot in 6min mit voller Kraft kurbeln heraus. Das sind dann 400[W] * 0.1[h] = 40Wh Energie. Ein 12V/100Ah Akku hat einen Energieinhalt von 1200Wh der (im Gegensatz zum Bleiakku) ziemlich vollständig nutzbar ist. Da reicht also ein deutlich kleinerer Akku der den notwendigen Maximalstrom liefern kann. LG Michael |
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#2
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Die stärksten LiFePo s die ich im Netz so finde bringen ca. 400 A Dauerentnahme.
Was ziehen denn die Winden in der Praxis so ?Nachteil ist, dass kleinere LiFePo s um die 50 Ah nur wenig angeboten werden und annähernd so teuer sind. Ich spiele ja mit dem Gedanken, im neuen Falcon gleich die LiFePo s als Starterbatterie zu verbauen. Kann aber keine Info s über die Startleistung finden,ob die ausreichend wäre.Bei den normalen Akku s wird dies ja als Kaltstartleistung angegeben.
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LG Ralf ...anerkannter und geprüfter Treibholzslalomfahrer
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