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Rib Alles über Schlauchboote mit festem Boden.

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  #1  
Alt 18.12.2020, 10:21
hobbycaptain
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Zitat von rg3226 Beitrag anzeigen
Steuerstand sieht sehr gut aus mit dem Plotter.

Kauf dir ein Kompass den du bei Bedarf an die Steuerstandreling klemmen kannst.
Ob das so klug ist ?
So ein Kompass braucht Abstand zu jedem Metall .
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  #2  
Alt 18.12.2020, 13:33
Benutzerbild von rg3226
rg3226 rg3226 ist offline
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Zitat:
Zitat von hobbycaptain Beitrag anzeigen
Ob das so klug ist ?
So ein Kompass braucht Abstand zu jedem Metall .
Oje...da habe ich nicht daran gedacht

Du passt aber auch auf
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  #3  
Alt 18.12.2020, 14:52
Benutzerbild von Comander
Comander Comander ist offline
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Wegen dem Kompass:ok, ich weiß das braucht nicht jeder weil keiner soweit raus fährt aber ich hab ihn schätzen gelernt als ich auf Japuka fuhr ohne jede sonstige Orientierungshilfe zu einer Insel oder Festland.Klar, Plotter hatte ich und 2 unabhängige Navis . Wenn man immer ständig gerate aus fährt und nur Wasser vor dir hat wird das nach Stunden ermüdend, Klar du schaust auf den Plotter und siehst die Abweichungen, deinen Kurs usw.Den Kompass im Blickfeld -falls er groß genug ist hast du aber immer im Blickwinkel und kannst gegebenenfalls sofort korrigieren . Drauf kommts mir an das der Kompass im Auge ist.
Für jeden der Langstrecke fährt empfehle ich unbedingt einen großen Kompass im Blickwinkel.
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Gruß Harry
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  #4  
Alt 21.12.2020, 11:05
Kairos Kairos ist offline
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Zitat:
Zitat von hobbycaptain Beitrag anzeigen
Ob das so klug ist ?
So ein Kompass braucht Abstand zu jedem Metall .
Nicht wirklich - einen guten Kompass kann man kompensieren (und bei einem schlechten ist dieser Fehler auch schon egal - Anker, Ankerkette und Motor lassen sich ja auch nicht vermeiden und haben im Verhältnis dazu viel mehr Masse).
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  #5  
Alt 21.12.2020, 13:25
hobbycaptain
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Zitat:
Zitat von Kairos Beitrag anzeigen
Nicht wirklich - einen guten Kompass kann man kompensieren (und bei einem schlechten ist dieser Fehler auch schon egal - Anker, Ankerkette und Motor lassen sich ja auch nicht vermeiden und haben im Verhältnis dazu viel mehr Masse).
dann frag mal im Forum rum, wer seinen Kompass schon mal kompensiert hat bzw. überhaupt weiß, was das ist und wie man das macht
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  #6  
Alt 21.12.2020, 14:10
Kairos Kairos ist offline
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Zitat:
Zitat von hobbycaptain Beitrag anzeigen
dann frag mal im Forum rum, wer seinen Kompass schon mal kompensiert hat bzw. überhaupt weiß, was das ist und wie man das macht
Was soll das jetzt wieder daran ändern, dass die Aussage "So ein Kompass braucht Abstand zu jedem Metall" auf Halbwissen beruht und faktisch falsch ist?
Ich kenne zB keinen Eigner eines Segelschiffes, wo der Kompass nicht kompensiert ist - ist genauso zusammenhangslos wie dein Whataboutism!

Nur weil die Hälfte (eigene Schätzung aus eigener Beobachtung durch mehrere Jahrzehnte) der Motorbootfahrer nicht weiß, wie man richtig ankert (weil sie es nie gelernt haben oder es sich von den Falschen erklären haben lassen), ist richtiges Ankern jetzt unwichtig oder dilettantisches Ankern plötzlich sicher genug?
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  #7  
Alt 21.12.2020, 17:41
mihu mihu ist offline
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Zitat:
Zitat von Kairos Beitrag anzeigen
Nicht wirklich - einen guten Kompass kann man kompensieren (und bei einem schlechten ist dieser Fehler auch schon egal - Anker, Ankerkette und Motor lassen sich ja auch nicht vermeiden und haben im Verhältnis dazu viel mehr Masse).
Wie gut sich ein Kompass kompensieren lässt hängt aber von den Störfeldern in der näheren Umgebung ab. Und wenn sich die Störfelder ändern weil der Kompass jedes Mal ein wenig anders an einen Metallteil geklemmt wird dann müsstest du halt auch jedes mal neu kompensieren, nicht unbedingt der Sinn der Sache...
Ankerkette und Motor sind viel weiter entfernt und daher weniger kritisch (und während der Fahrt auch immer ziemlich in der gleichen Position, können also kompensiert werden).

Zitat:
Zitat von Kairos Beitrag anzeigen
Was soll das jetzt wieder daran ändern, dass die Aussage "So ein Kompass braucht Abstand zu jedem Metall" auf Halbwissen beruht und faktisch falsch ist?
Die Aussage ist für die Praxis schon sinnvoll, vor allem wenn man sich nicht mit den Details welche Legierungen, welcher Abstand, etc. befassen will. Dafür finde ich die persönlichen Animositäten entbehrlich...
Sinnvoll sind auch Abstand von Lautsprechern, Messingschrauben für die Kompassbefestigung, kein magnetisches Werkzeug in der Nähe verwenden.

Damit zurück zum tollen Boot, hoffentlich mit perfekt montiertem und kompensiertem Kompass, möge er nie gebraucht werden!

LG Michael
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  #8  
Alt 21.12.2020, 18:23
Benutzerbild von Comander
Comander Comander ist offline
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Michael und Klaus ihr seid beide Ingenieure. Ich bin bei Euch ....mit euren Aussagen Ich unterschreibe alles weil ich weiß das es wahr ist
Wir wollen alle heil wieder zurück kommen
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  #9  
Alt 21.12.2020, 20:58
wasilis wasilis ist offline
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Motor wurde beim Generalimporteur erstmalig angelassen und eingestellt.
Anhang 27172
Lief wie erwartet..bisschen kompliziert, die Ersteinstellung.

Aber immer noch keinen guten Platz für den Kompaß.
IMG-e30e5fd4961cffedd307ea1a3e5767d0-V.jpg
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  #10  
Alt 21.12.2020, 15:20
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Heinz Fischer Heinz Fischer ist offline
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Zitat:
Zitat von hobbycaptain Beitrag anzeigen
dann frag mal im Forum rum, wer seinen Kompass schon mal kompensiert hat bzw. überhaupt weiß, was das ist und wie man das macht
Eigentlich sollte das jede wissen der einen Bootsschein hat das man einen Kompass Kompensieren sollte um die Ablenkung/Deviation so weit wie möglich zu verringern.
Der Großteil der hier unterwegs ist würde, wenn er nach Kompass fahren nie sein Ziel erreichen.
Man sollte vielleicht mal eine Umfrage starten wer hier wirklich sein Kompass kompensiert hat.
Ich zumindest nicht da ich keinen Magnetkompass verbaut habe.
__________________
Gruß aus Nordwestdeutschland
Heinz

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  #11  
Alt 21.12.2020, 15:41
Kairos Kairos ist offline
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Zitat:
Zitat von Heinz Fischer Beitrag anzeigen
Eigentlich sollte das jede wissen der einen Bootsschein hat das man einen Kompass Kompensieren sollte um die Ablenkung/Deviation so weit wie möglich zu verringern.
Der Großteil der hier unterwegs ist würde, wenn er nach Kompass fahren nie sein Ziel erreichen.
Man sollte vielleicht mal eine Umfrage starten wer hier wirklich sein Kompass kompensiert hat.
Ich zumindest nicht da ich keinen Magnetkompass verbaut habe.
Ein Großteil würde sicher auch mit einem nichtkompensierten Kompass und auch ohne Kenntnis von Isoklinen, Missweisung und Deviation sein Ziel ungefähr finden, weil sie mit ihren Booten keine so weiten Strecken zurücklegen, dass der Fehler so groß werden würde, dass sie an einer größeren Insel tatsächlich vorbeifahren würden - sobald sie ein Seezeichen oder eine charakteristische Landmasse sehen, können sie sich mit einer Karte (ohne die ein Kompass auch keinen Sinn macht) und einer Kreuzpeilung wieder orientieren und den Fehler bei der nächsten Koppelnavigation berücksichtigen (und damit sukzessive auch verkleinern - ein Messgerät, das konstant falsch anzeigt ist nicht wirklich tragisch, wenn man den Fehler erkennt und ihn entsprechend berücksichtigt ... erst wenn der Fehler nicht konstant ist, kannst du das Ding in die Tonne treten)
Skipper, die tatsächlich weiter fahren und die Küstennavigation verlassen, können in der Regel auch damit umgehen - außer sie sind lebensmüde oder halbwissende Idioten.
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  #12  
Alt 21.12.2020, 15:47
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Lasst uns zum Ursprungs Thema zurückkehren, wenn wir über Kompass und Navigation schreiben/reden wollen sollten wir ein extra Chat aufmachen.
Hier geht es ja um ein schönes Neu Boot!
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Heinz

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