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Schlauchboot Alles über zerlegbare Schlauchboote mit beweglichem Boden. |
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#1
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Zitat:
Ich könnte mir vorstellen das es bei kleineren Booten besser klappt. Grüße, Andreas |
#2
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Wenn ein Hund mitfaehrt ist der Aluboden optimal.
VG Frank |
#3
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Andreas,
mit 25 PS erreichen Wiking Schlauchboote( Viking kenne ich nur als Kajütboote aus GB ) max. 42 km/h, wenn eine Person an Bord ist und die Bedingungen optimal sind. Das sage ich, da ich Wiking ganz gut kenne und diverse Modelle mein Eigen nannte( Libra, Komet, 2x Orion, 2x Saturn mit 25 bzw. 30 PS - ferner `Standard, ferner 2x Seetörn FR 50/ 60 PS, Merkur 40/ 60 PS, `Wega`90/ 100 PS ). Ich habe auch Leute kennengelernt, die als Hundebesitzer im Sinne des Hundes den Hochdruckboden bevorzugten. Ja, Schlauchboote mit Aluboden laufen besser, bei Welle rumst es jedoch ganz schön. Selbst mit einem 4,10 Seetörn FR werde ich den Rhein bei Düsseldorf/ Duisburg nie mehr befahren. Bei normalen Wellengang auf der Ostsee ist der Aluboden gut- bei starkem Wellengang ließ ich sowohl Aluboden als auch Hochdruckboden an Land. Auf der ruhigen Oberweser, der Leda, Jümme, Elbe, Main, .... kann man beide Varianten gut fahren. Das bessere Laufverhalten wiegt in meinen Augen aber nicht die Vorteile des Hochdruckbodens auf. In meinen Augen haben zerlegbare Schlauchboote mit Alu - oder Holzboden( auch Wiking ) keine Daseinsberechtigung. Ich bin der Meinung- entweder Hochdruckboden oder GFK-/ Alurumpf. Das mag daran liegen, dass ich etwas faul bin. Will ich mal kurz Bootsfahren oder ein Boot im WoWa/WoMo transportieren ist der Hochdruckboden mein Favorit. Boot/ Motor auf Kastenanhänger und los gehts. Möchte ich mehr Komfort, greife ich gleich zum Rib. Viele Zerlegbare landen letzenendes auf einen Trailer und müssen dennoch zwecks Reinigung( Sand, Steinchen unter den Bodenplatten ) zerlegt werden. Da bevorzuge ich einen festen Rumpf, der besser läuft und ich diesen einfach ausspritzen kann.
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Danke ! |
#4
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Hast natürlich recht, sollte W...heißen.
Die Geschwindigkeit hatte ich mit GPS gemessen, war ca. 2km Vollgas mit einem Gewitter im Nacken, vielleicht war durch das Gewitter das GPS gestört?? -- wenn man faul ist, ist so ein integrierter HD Boden natürlich super, aber die Nachteile sind nicht ohne. Als Alternative zum Aluboden könnte ich mir noch Hochdruckeinlegeböden vorstellen, aber nie mehr etwas mit integrierten HD Boden. GFK wäre natürlich perfekt, passt aber eben nicht in den Wohnwagen. Grüße, Andreas |
#5
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Zitat:
Und das Honwave wird hier gerne als zerlegbares Boot empfohlen, und in Großbritannien scheint das sowas wie das "Standardboot" zu sein. Auch dort wird es in Foren gerne empfohlen und man liest überwiegend positives zu den Fahreigenschaften. Und ich vermute mal, dass die dortigen Bedingungen eher rauer sind als hiesige Reviere. Spinnen die alle, die Briten? Oder sind 3,80m-V-HD-Boden-Boote doch nicht so schlecht?
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Gruß Mark Wer nie vom Weg abkommt, der bleibt auf der Strecke! |
#6
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Also ich würde einen HD Boden immer einem Aluboden vorziehen.
Ich hatte auch beides und die Fahr Eigenschaften finde ich vom HD Boden wesentlich besser. Wenn man den Boden mit 0,8 bar aufgepumpt hat ist das gesamte Boot wesentlich stabiler als mit dem normalen Luftkiel eines Alubodens. Ich denke auch Wenn zerlegbar dann HD Boden Ansonsten ein Festrumpf.
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Gruß Tobi |
#7
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Es kommt wohl auf das wie an.
Wenn Du einen HD Boden hast, der ähnlich einen Alu Boden eingelegt wird, ist das was anderes, als das der HD Boden selber der Boden des Bootes ist. So ist es eben bei mir, und es gibt eben nichts mehr unter diesem Boden. Ein Bilge fehlt also... Grüße, Andreas |
#8
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Zitat:
auch größere Wellen werden ohne Probleme bewältigt. Wenn man dann ins gleiten kommt, springt das Boot recht gut über die Wellenkämme. Aber bis es eben gleitet tritt der beschriebene Effekt auch da auf. Viel schlimmer ist es eher bei Brabbelwasser, also Wellen so um die 10cm. Da drückt sich die Luft förmlich wie Wellen unter dem Boden durch. Bei glatten Wasser ist der Effekt schwächer, aber der Boden wabbelt dann auch, so das nichts auf seinem Platz bleibt.... Grüße, Andreas |
#9
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es liegt sicher an der Længe.Bis 3,50 m geht es gut, ab da an stimme ich dir zu. Beim 3,80 m zB wølbt sich der Boden und man bekommt eine Luftblase unter dem Boden, die sich regelrecht ansaugt zwischen Wasseroberflæche und Boden.Dadurch verlangsamt sich das Boot. Fuer meinen Einsatzzweck, Nordsee, ist es aber angenehmer mit diesem ausgeprægtem V Boden durch die Welle zu fahren, als mit einem flachen Boden wie ihn die Alu/Holzbøden bauart bedingt haben.Die platschen durch die Welle. Es gibt auch HD Luftbøden, die ein aufblasbares Kiel haben und der Luftboden daurauf gelegt wird (Quicksilver), dieser ist aber anders als die HD Bøden von Suzumar und Honwave. Ob man es mag, das der Boden im Boot auch V-førmig ist und nicht flach , muss jeder selbst fuer sich bestimmen. Uns størt es nicht, da wir nicht im Boot stehen und unser Junior hat immer top gelegen im "Knick" und geschlafen. Das die Welle ueber das Boot geht liegt an der Grøsse des Bootes. Wir haben drauf geachtet, das das Bug etwas mehr hochgezogen ist und zur Not haben wir eine Sprayhood dabei. Wenn man ein Stueck Teppich oder Kunstrasen auf die Luftboden legt, sollte es mit einem Hund keine Probleme geben... Just my 2 Cent.......
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Hier kønnte mein Name auch stehen.... ![]() |
#10
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Servus Andreas
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![]() ![]() Die langjährigen Nutzer hier sind halt infiziert durch und durch ,durch alle Formen der Mutationen ![]() ![]() ![]() ![]()
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3 Dinge braucht der Comander: einen vollen Tank ein gutes Fahrwasser und Zeit das zu genießen Gruß Harry |
#11
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Bist Du da sicher ???
Diese Boote werden immer noch verkauft, also gibt es wohl einen Markt. Grüße, Andreas |
#12
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3 Dinge braucht der Comander: einen vollen Tank ein gutes Fahrwasser und Zeit das zu genießen Gruß Harry |
#13
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So lange das ganze mit dem Wohnwagen mit muß, gibt es bei mir Grenzen.
Sonst würde ich Dir beistimmen und hätte was festes auf einem Trailer mit Kabine dem Vorzug gegeben. So muß Platz und Gewicht halt in Grenzen bleiben. Deswegen ist mein 25PS 2Takter mit Fernlenkung einem 20PS 4 Takter mit Pinne gewichen, was ich auch nicht bereue. --- Da mich mein Boot doch ziemlich ärgert überlege ich über eine Nachfolge für mein jetziges Boot, würde aber gerne bei ca. 3,8m bleiben. Grüße, Andreas |
#14
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Zitat:
Dadurch bildet sich dann in der vorderen Hälfte die tiefste Stelle, wo sich dann das Wasser sammelt, wenn man langsam unterwegs ist. Ich habe halt immer wieder mal Wasser drin, es kann ja auch mal etwas regnen. Die Pfütze kann dann auch mal 5cm tief sein, also einige Liter. Bei langsamer Fahrt reicht es dann nicht bis zum Lenzventil. Wenn ich dann Gas gebe schwappt das dann nach hinten und läuft ab. Im Sommer ist das vielleicht witzig, sonst aber her nicht, und da hilft dann auch kein Teppich. Ich hatte es mit einem Rasenteppich versucht, der ist am Ende mit im Boot geschwommen. Wen das V bis zum Ende komplett ausgeformt ist, sollte es diese Probleme wohl nicht geben. Grüße Andreas |
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