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Reparatur/Instandsetzung/Pflege.. Meinungen zum in Stand halten der Schlauchboothaut und deren Anbauteile. |
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Themen-Optionen | Ansicht |
#1
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Wiking 3,65 (älter) - wer repariert / klebt - seriös PROFESSIONELL
moin -
viele Klebstellen meines Wiking 3,65 sind offen (Spiegel - beide Seiten) und auch am Ventil zischt es raus - Wer repariert seriös und PROFESSIONELL - am Besten Norddeutschland (Hannover) vielen Dank - beste Grüße, Udo |
#2
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Zitat:
Schlauchbootreparatur.de
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#3
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Ist das WS 365 nicht aus PVC?
Wie alt ist es denn?
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Viele Grüsse Evi & Olaf |
#4
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Das 365 wurde nicht von Wiking gefertigt, es ist eine zugekaufte Fernostproduktion aus PVC
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Gruß Heinz |
#5
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Das sollte nicht mehr repariert, sondern entsorgt werden.
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Servus aus Oberbayern, Ralf "Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen!" Valentin Ludwig Fey (†) Dahoam is do, wos Gfui is! |
#6
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Warum, es gibt einige die kleben sich solch alte Schätzchen wieder zusammen!
Aber zu Frank würde ich es auch nicht bringen, falls er so einen Auftrag überhaupt annimmt,als Firma kannst du nur verlieren, zumindest deinen guten Ruf
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Gruß aus Nordwestdeutschland Heinz |
#7
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" ... viele Klebestellen " offen ...... . Das Boot ist für die Tonne. Eine Reparatur lohnt sich nicht und ist auch nicht sicher. Wird eine Stelle geklebt- geht irgendwo anders eine andere auf. Kleber, PVC Reiniger/ Vorbereiter --- kosten auch Geld. Bei ebay gibt es neue 380 ziger Schlauchboote zwischen 600€ - 700€. .
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Danke ! |
#8
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Zitat:
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Grüße aus Berlin Dirk |
#9
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Man sollte schon unterscheiden, ob der Kleber aufgeht oder sich das Material löst.
Den Kleber kann man nachkleben, das sollte kein wirkliches Problem sein. Bei Hypalon sagt jeder, das hält ewig, das kann man reparieren.. Wo bitte ist da jetzt der Unterschied, wenn sich Klebestellen lösen? |
#10
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Zitat:
Ventile, Befestigung für das umlaufende Seil / Ruder, Spiegel, "Vordeck", Spiegel. ... vermutlich auch die Unterteilungen in 3 Kammern. Die Ventile kriegst so gar nicht mehr und die alten einkleben ist echt schwierig, weil die von innen verklebt sind (da ist ein Ring aus Schlauchmaterial aufgeklebt) ... daher, und weil diesen PVC-Boote auch das unzerstörbare von Wiking-Booten komplett fehlt, würde ich das nur noch entsorgen. für unter 500€ gibts schon neue Boote, die alles besser können. Und für unter 500€ mußt Du erst mal jemand finden, der das Kleben und auch ne Garantie drauf geben will.
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Servus aus Oberbayern, Ralf "Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen!" Valentin Ludwig Fey (†) Dahoam is do, wos Gfui is! |
#11
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Zitat:
Das Nachkleben ist das Problem. Der Kleber ist für die Fritten. Klebt man nur die Teile nach, die sich gelöst haben- werden die noch geschlossenen Klebeverbindungen aufgehen. Es dürfte ein beklemmendes Gefühl sein, wenn sich auf dem Wasser der Bootsboden löst. Der Profi könnte den kompletten entfernen und erneuern. Das ist jedoch nicht wirtschaftlich. Einen Laien traue ich den Bodenaustausch nicht wirklich zu. Kleber, Primer, neuer PVC- Boden, ..... sind auch nicht gerade günstig. Dann bleibt immer noch das Alter der PVC- Schlauchkörper( Weichmacher geflüchtet, Klebestellen alt, .... ). Das Wiking 365 ist/ war ein Boot, welches in China gefertigt wurde. Nach gut 10 Jahren dürfen die dann sterben. Daher ist es sinniger, ein neues 380ziger für einen schmalen Taler neu zu kaufen. .
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Danke ! |
#12
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Zitat:
Und ja es gibt auch Sachen aus China die nicht immer gleich auseinander fallen.
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Gruß aus Nordwestdeutschland Heinz |
#13
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Genau das WS(t) ist aus PVC.
das ist die Wiking Sport Serie aus Korea. Wir haben schon telefoniert, im Vertrag stand irgendwas von Hypalon, (was ich sehr stark anzweifle, weil es die Ws(t) nur in PVC gab..) Der Threadersteller wollte mir zu Sicherheit noch Bilder zukommen lassen, da warte ich noch eben drauf, aber laut Tel. Beschreibung vom Boot hört sich das sehr nach PVC an... Gruß, Frank :)
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... Ein Tag nicht geklebt, ist wie ein Tag nicht gelebt... --------------------------------------------------- ... wer bei mir im Text Schreibfehler findet, darf sie gleich behalten... --------------------------------------------------- |
#14
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@Frank: Es werden von vielen "Verkäufern" alle Wiking, was das Material angeht, als Hypalon angeboten, wohl in der Annahme, daß es so wäre.
Natürlich ist das unrichtig aber oft keine böse Absicht, die Leute haben schlicht nicht das wissen, das man bei Hanel in Hofgeismar auch Synotex vearbeitete und vor allem die Sportserie und die WST überhaupt nicht selbst hergestellt hat. Von wegen: Hersteller: Wiking Eigentlich ist das schlichter Betrug am Kunden gewesen, die PVC Dinger waren nicht besser als die üblich verdächtigen von Yam, Honwave etc. Ich hatte selbst ein "Redline", absolut minderwertiger Murks, das hatte mit der "Meisterklasse" von in Hofgeismar hergestellten Boote nichts zu tun
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Gruß Heinz |
#15
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@jugofahrer : genau so ist es...
z.B. sind alle Angaben wie z.B. beim WSA eine Selbstauskunft, da ist der Eigner für die ordnungsgemäße Angaben verantwortlich. Dort könnte beim Schlauchboot theoretisch genau so gut Holz oder Stahl angegeben werden, die Dame typt das einfach rein und keine prüft das. Gruß, Frank :)
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