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Alles übers Bootfahren Bootfahren in der Praxis und was zu bedenken ist. |
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#16
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Zitat:
Hallo Andreas, kauf dir einfach eine kleine Lenzpumpe aus dem Campingzubehör, 12 v. , ist billig und kann man aufgrund deds geringen Platzbedarfs auch unter V-Plattenböden o.ä. unterbringen. Dann ist das Problem gelöst. Gruss Andreas P. |
#17
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Hallo Andreas P.,
Ghaffys Boot dürfte zu klein sein für eine Lenzpumpe. Aber unabhängig davon, Du solltest bitte mit solche Empfehlung wie Pumpe aus dem Campingzubehör oder auch aus dem Baumarkt vorsichtig sein, die sind nicht explosionsgeschützt wie die für Motorboote. Damit sind die Billigpumpen nicht geeignet auf Booten mit Benzinantrieb. |
#18
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Zitat:
Vielleicht hast Du sie falsch herum montiert? Die größere Öffnung gehört nach hinten, die kleinere nach vorne. Zitat:
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#19
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Hallo Nemo,
und genau das kann passieren, stell Dir vor, Dein Tank wird undicht und Du merkst es nicht gelich, da kann sich "unter" dem Boden sehr wohl ein zündfähiges Gemisch bilden. Das meinte Dieter. |
#20
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Hallo Leute,
Danke für die Tipps. Mein Thread ist eigentlich aus dem Februar (Martin hat ihn wieder aufgewärmt). Inzwischen handhabe ich das so: Ich hab die Gummimembranen an den Lenzventilen erneuert, damit beim Stehen nicht soviel Wasser eindringt. Ansonsten fahr ich meistens mit einem offenen Stoppel, weil doch einiges an Wasser ins Boot kommt, wenn ich ein paar Stunden dahinbretter und gelegentlich Wellen von Schubverbänden oder so nicht besonders elegant erwische. Dann sofort Drosselklappe zu, und übers Heck schwappts gelegentlich ganz ordentlich. Ich habs eine zeitlang mit einer 12V-Pumpe versucht (hab ich meiner Mutter aus ihrem Zimmerbrunnen ausgebaut), das hat auch auch sehr gut funktioniert. Aber irgendwann wollte sie halt den Zimmerbrunnen, das hässliche Ding, wieder verwenden. Wegen explosionssicher mache ich mir auf meinem Schlauchboot keine Sorgen, der Fahrtwind sorgt für ordentliche Belüftung. Gruss Andreas |
#21
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moin moin,
also ich hab bei fahren den stöpsel immer raus...muss nur drauf achten das kein schmutz zwischen den gummi klemmt...sonst läuft dir mehr wasser ins boot als raus ... :regensee: |
#22
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Hallo zusammen,
guckt ihr hier: Um Links zu sehen, bitte registrieren -> Online-Shop --> Zubehör ... etwas nach unten scrollen ... und da ist es. Viele Grüße Stefan Um Links zu sehen, bitte registrieren |
#23
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Also ich hab mir auch zwei neue Membranen für die Lenzventile geleistet, nachdem mir bei Stillstand das Futura vollgelaufen ist, und sie nach Anweisung von unserm Frank vor der Montage gut mit Vaselin eingeschmiert, damit (ich weiß, das klingt jetzt blöd )sie von hinten reingedrückt werden können, hätte sonst den Aluboden rausnehmen müssen. Hat wunderbar funktioniert, und erfüllen jetzt ihre vorgegebene Bestimmung bestens. Bin gestern mit beiden offen gefahren: Kein Wasser rein, Spritzwasser raus.
@ Frank: Danke für den Tip. lg Ralf |
#24
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Membranventil schadensanfällig
Zitat:
Ist mir erst diesen Sommer passiert; man glaubt gar nicht, wie schnell man da nasse Füße hat :glotz: Seitdem lasse ich die Stopfen bis auf kurze Lenzfahrten immer drauf. Servus Ulrich |
#25
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Hallo Zusammen, bin neu hier und hätte eine ähnliche Frage, da mein Zodiac pro Open 550 aus unerfindlichen Gründen manchmal vor Anker über Nacht komplett vollläuft und dann auch der Zwischenboden mit hunderten Litern Wasser voll ist. Ich habe die Stopfen nicht drinnen, da bei Regen das Boot volllaufen würde (keine Persenning im Urlaub dabei). Eigentlich müsste dennoch alles selbst ablaufen. Aber das scheint nicht zu klappen. Kein Regen, keine Welle. Dennoch komplett voll und so bedenklich hoher Wasserstand; bis knapp unter die Pole der Batterie, die auf dem Bootsdeck im Führerstand montiert ist. Hat jemand eine Idee oder ähnliche Erfahrungen? Auch der Umstand, dass das Wasser überhaupt in den Zwischenboden eindringt, dürfte doch nicht sein. Es gibt kein Leck im Rumpf. Das Wasser muss von oben reinlaufen. Entschuldigt, falls ich einen Chat übersehen habe, in dem das schon Mal erörtert wurde. Viele Grüße von Lago di Garda
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#26
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Hallo, ich habe ein Zodiac Pro Open und das sind meine Beobachtungen:
Die beiden Stopfen hinten unten am Oberdeck lasse ich zu wenn das Boot angelegt ist. Ich liege mit dem Heck in Richtung Donau und von dort kommt ständig Wellenschlag, sodass im Stillstand das Boot volllaufen würde durch das, was es uns durch die Ablaufschläuche hereindrücken würde. Das Regenwasser nehme ich in Kauf, ja manchmal stehen da 10cm Wasser an Bord wenn ich komme, dan mache ich die Stopfen auf, fahre kurz und alles ist weg... Das Wasser "eine Etage tiefer" zwischen Rumpf und Deck macht mir da mehr Sorgen. So viel wie Du beschreibst habe ich nicht, aber einige liter pumpe ich schon immer ab wenn ich zum Boot komme - die Pumpe sprudelt dann fröhlich einen kleinen Brunnen oben seitlich heraus... Ich weiss auch nicht woher dieses Wasser kommt, sammelt sich bei mir dann hinten auch neben der Batterie aber abgeschlossen in der Bilge wo die Pumpe montiert ist. So hohes Wasser dass die Batterie geflutet wird hatte ich bisher nicht, auch nicht beim extremen Hochwasser wo das Boot im Wasser geblieben ist. Deine Beschreibung von hunderten Litern in der Bilge würde mir schon Sorgen machen, da musst Du denke ich doch schauen ob etwas undicht ist im Rumpf, oder hinten der Lenzstopfen undicht ist, oder die Motor-Befestigung da kann auch Wasser hereinkommen. Grüße Karl. |
#27
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Zitat:
Ich habe das gleiche Modell und noch nie einen Tropfen Wasser in der Bilge gehabt, obwohl das Boot etliche Monate im Wasser liegt (allerdings habe ich immer die Persenning oben - hauptsächlich wegen des UV-Schutz). Ohne Persenning und mit geschlossenen Ventil läuft das Boot bei Regen natürlich voll - wo soll denn das Regenwasser sonst hin?. Die Schwachstelle dabei ist rechts hinten das Türl zum Batteriekastl unter dem Sitz (warum ist sie bei dir im Steuerstand?), weil die untere Einfassung nur 3cm hoch ist und dann das Wasser dort überläuft und sich überall im Boot verteilen kann. Vermutlich ist bei dir eine Verschraubung oder ein Auslass undicht - und die Persenning würde ich auch in den Urlaub mitnehmen, bevor mir ein ständig feuchtes Boot weggammelt. |
#28
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Hallo,
hinten unten am Rumpf gehört das Ding reingeschaut: Drain-Plug: (und nicht Rain-Plug) und bleibt auch drin!!! , sonst läuft es eben voll.... Die anderen Öffnungen hinten, dienen zum Selbstlenzen des Cockpits. Während der Fahrt innen Stopfen ziehen und fertig Und wenn es mal regnet dann regent es eben..... Grüße Mirko Zitat:
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#29
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Zitat:
kannst du „hinten unten am Rumpf“ präzisieren? Meinst du außen am Heck, wo jetzt die Rückschlagklappen aus Gummi sind? Damit könntest du bei einer überkommenden Welle nicht mehr lenzen- nicht ganz ungefährlich! Außerdem kann auch kein Wasser eindringen , wenn die Lenzstopfen im Boot dicht sind und auch die Schlauchverbindung zwischen Lenzventil und Rückschlagventil dicht ist - ich würde die einmal checken, weil auch ohne deine Verschraubung kein Wasser eindringen kann (mit dichten Lenzstopfen), wenn alles wie vorgesehen funktioniert. |
#30
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Wenn alle Unterwasserstopfen drin und dicht sind, bleibt nur eine Möglichkeit, nämlich dass Wasser unbemerkt in den Rumpf kommt.
Das hat ein Freund von mir bei einem Medline1 gehabt. Da hat sich permanent immer wieder die automatische Bilgepumpe eingeschaltet und er wusste nicht warum. Bis er bei einer Kontrolle rund ums Boot einen Riesenspalt zw. Ober- und Unterschale entdeckt hat, durch den das Wasser reingelaufen ist. Er hat mit Streiten und RA einen neuen Rumpf bekommen, das Boot war aber auch erst 1 Jahr alt. Kannst im Netz auch suchen, das war beileibe keine Einzelfall. Auch hier Um Links zu sehen, bitte registrieren darüber. Hoffen wir, dass es bei Dir eine andere Ursache hat, das wär nämlich die blödeste. |
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