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Schlauchboot Alles über zerlegbare Schlauchboote mit beweglichem Boden. |
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#1
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Hallo,
in der Klasse wo Du etwas suchst ist es eher fragwürdig mehr als 25 PS einzusetzen. Insbesondere mit 4 Personen wirst Du häufig (immer) in die Situation kommen wo Du eben deutlich langsamer als möglich fahren wirst. Ansonsten fährst Du ab dann alleine und da reichen dann auch 20 PS, im Gegenteil, ein schwerer 40 PS-Motor ist da eher hinderlich. Auf Flüssen und Kanälen spielt das keine Rolle, aber auf großen Seen wie Müritz, Bodensee etc. ist aber die Dünung bei Wind für so kleine Gummipellen nicht zu verachten. Du möchtest mit kleinen Kindern aufs Wasser? Du schaffst es mit einer einzigen Fahrt denen den Spass für das ganze Leben zu verderben. Beim ersten Mal pitschenass ist es noch lustig, fünf mal auch noch, ab 10 mal in 10 Minuten wird es dann zur Geduldsprobe wenn Du von der Bucht zurück zum Campingplatz willst nur weil die Wellen gerade aus der falschen Richtung kommen oder der Wind gedreht oder aufgefrischt hat. Und ich kann nur eindringlich ein Boot mit festem Holzkiel empfehlen, so etwas wie C4 oder wenn es wirklich manchmal mit 6 Personen losgehen soll ein C5 Du kannst natürlich den Weg der Meissten hier gehen (uns eingeschlossen): -erst Schlauchboot mit Luftkiel -dann Schlauchboot mit festem Kiel -dann RIB |
#2
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1. Damit wir Dir helfen können, müsstest Du erst einmal sagen, was Du ausgeben möchtest/ kannst. 2. Ist das Budget eher niedrig, kommt nur ein Zerlegbaren in Frage. 3. Ist das Budget ausreichend, solltest Du dir ein Rib kaufen. Ein Rib ist um einiges besser( Fahrverhalten, Reinigung, .... ). Zerlegbare benötigen mehr Pflege. Das bedeutet, dass das Boot demontiert werden muss, um es unter den Platten zu säubern. Das Auf- u. Abbauen ist eher lästig. Der ein oder andere hat sich deshalb anschließend einen Trailer gekauft. Ich bin der Meinung, dass nur ein Rib auf einen Trailer gehört. Daher solltest Du dich gleich nach einem Rib umsehen. Ob Rib oder Zerlegbar: PVC- das Boot sollte nicht älter als 5 Jahre sein. Hypalon- das Boot darf sogar älter als 20+ Jahre sein. .
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Danke ! |
Dieser User bedankte sich für den Beitrag von Coolpix | ||
airgeibi (04.09.2022) |
#3
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Vielen Dank für die Tipps. Budgettechnisch nicht mehr als 5k Euro. Ich selber wäre auch bereit 15k bis 20k auf den Tisch zu legen. Aber dann tritt die Finanzministerin zurück. Zumindest wenn ich das Geld erst für das Boot und dann dafür unsere Aussensauna warten muss.😅
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#4
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Ja, ja....
![]() ![]() Immer das gleiche Thema mit dem Finanzminister ![]() ![]()
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Gruß Andreas |
#5
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Zitat:
ich bin der Herr im Haus das wär gelacht was meine FRAU SAGT-DAS WIRD GEMACHT ![]() ![]() ich kenn das ![]()
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3 Dinge braucht der Comander: einen vollen Tank ein gutes Fahrwasser und Zeit das zu genießen Gruß Harry |
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