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Schlauchboot Alles über zerlegbare Schlauchboote mit beweglichem Boden. |
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#7
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Zitat:
relativ wenig Geld ist auch nur relativ, wenn man bedenkt, dass man beim Neukauf eines Bootes i.d.R. gut 25 % Nachlass auf den Listenpreis des Motors bekommt. Mir persönlich gefällt das Preis/Leistungs-Verhältnis bei den Bayside-Booten recht gut. Der Generalimporteur ( Um Links zu sehen, bitte registrieren ) verkauft die Motoren auch "relativ" günstig beim Neukauf eines Bootes. Ohne von Yam abraten zu wollen, habe ich des öfteren schon von Verarbeitungs und Materialmängeln gelesen und selbst auch schon gesehen. Weitere Alternativen im preisgünstigen Bereich sind u.a. Quicksilver und Lodestar. Wenn man nicht vor hat, das Boot ständig auf und ab zu bauen, oder auf dem Autodach zu transportieren, würde ich eher zum 3,4 m Boot mit 15 PS tendieren. Diese Größenordnung lässt sich alleine noch gut händeln, das Boot ist groß genug, um auch etwas Wellengang zu verkraften, und Gleitfahrt geht spielend. Ich bin letztes Jahr mal mit Seepferd mitgefahren (3m Bayside, 8PS Tohatsu) und da haben wir ganz schön lange gebraucht, um ins gleiten zu kommen (insges. ca. 180 kg Körpergewicht). Ich war früher selbst Jahre lang mit einem Kajütgleiter unterwegs und kann nur sagen, dass der Umstieg auf 3m schon ein gewaltiger "Kulturschock" ist. Und wenn du genau weißt, dass du wieder aufs Wasser willst, brauchst du kein Einsteiger-Boot, sondern die Größenordnung, mit der du zufrieden bist. Ansonsten wirst du dich dann nächstes Jahr vermutlich nach was größerem umsehen. Natürlich ist das ganze vom eigenen Geldbeutel abhängig. Gruß Stephen |
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