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Rib Alles über Schlauchboote mit festem Boden. |
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#1
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Zitat:
im Prinzip hast du recht. Aber in dem Thread ist schon Einiges zu dem Hintergrund verstreut, warum ich überhaupt einen anderen Propeller suche und was ich schon versucht habe. Wenn ich vorher gewusst hätte, dass das so ein umfangreiches Extrathema wird, hätte das durchaus Sinn gemacht, einen extra Thread aufzumachen. Jetzt im Nachhinein macht das ohne die Vorinfos nicht mehr so viel Sinn. Wenn ich ein neues Projekt oder Problem habe, werde ich das aber machen.
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Gruß Andreas ZAR 43 mit Suzuki DF90A |
Dieser User bedankte sich für den Beitrag von Nagus | ||
Ralles (20.03.2025) |
#2
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Na Andreas, was Neues?
Wann gehts auf Dugi Otok?
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3 Dinge braucht der Mann: einen vollen Tank ein gutes Fahrwasser und Zeit das zu genießen Gruß Harry |
#3
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Eigentlich noch nichts Neues, was eine Meldung wert wäre. Hab den Mercury Spitfire Alu abgeholt. Ist wie neu.
Falls das Wetter passt und es mit einem Gastliegeplatz klappt, nehme ich das Boot in 2 Wochen für ein paar Tage mit an die Elbe. (Grünendeich) Der Plan wäre, erst nochmal mit dem Serienpropeller ohne Hydrofoil zu fahren, um einen Referenzwert mit und ohne das Brett zu haben. Zum Propellerwechsel müsste ich das Boot aber wieder rausholen. Da weiß ich noch nicht, ob ich dazu Lust habe. Dugi Otok steht im Juli an. Dazwischen muss ich mich noch um eine Biminierweiterung kümmern und den Rumpf aufhübschen. Auch für das Ersatzrad muss ich mir noch eine Halterung besorgen und montieren.
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Gruß Andreas ZAR 43 mit Suzuki DF90A |
#4
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So Freunde, es gibt Neuigkeiten.
Ich konnte am vergangenen Wochenende, ausgedehnt auf der Unterelbe fahren, zwischen Hamburg und Cuxhaven. Landschaftlich eher enttäuschend (plattes Land, Industrieanlagen, Industriehäfen und Atomkraftwerke), nur der Stadthafen von Cuxhaven hat mir richtig gut gefallen. Habe mir einen Platz in der Citymarina gesucht. Ich habe den Serienpropeller draufgelassen, aber wie schon oft empfohlen, das Hydrofoil demontiert. Es gibt eine spürbare Verbesserung. Einmal ist das Boot geringfügig (ca. 3-4 km/h) schneller geworden. Die WOT-Drehzahl ist um 100-200 Umdrehungen angestiegen, liegt aber mit 5800 immer noch nicht im optimalen Bereich (6300 sind erlaubt). Zu meinem Erstaunen gleitet das Boot jetzt auch bei etwas geringerer Drehzahl. Leider waren die Testbedingungen zu stark abweichend von meinen vorherigen Referenzfahrten um es ganz genau zu sagen. Ich hatte eine abweichende Beladung und starken Gezeitenstrom. Eine Fahrt nur mit der Tochter (für meine Frau war es am Freitag zu windig und wellig): Boot kommt bei 3200 U/min gerade so aus dem Wasser. Wenn man das Gas dann vorsichtig zurücknimmt, ist das Boot bei 3100 U/min gerade so in Gleitfahrt zu halten. Tagesfahrt am Samstag bei "Ententeichwetter" mit Frau und Tochter, aber zusätzlich Schwiegervater mit dabei: Trotz stärkerer Beladung und 2 Personen auf der Hecksitzbank fährt das Boot etwa so wie vorher mit einer Person weniger und besserer Trimmung. Kommt bei 3800 U/min langsam aus dem Wasser und ist bei 3700 U/min gerade so in Gleitfahrt zu halten. Vor Cuxhaven war es etwas rauh und unangenehm, aber die meiste Zeit nur Wellen von den dicken Pötten, die da mit bis zu 20 kn durchgerauscht sind. Die Wellen machen ja dem Zar nicht viel aus, auch wenn wir ein paar mal kleine Hüpfer gemacht haben. ![]() Meine Frau hat trotzdem Angst gehabt. Auf der Heimfahrt im Auto meinte sie dann: "Ich glaube, wenn wir weiter Boot fahren wollen, brauchen wir ein größeres Boot." Ich hab dann erst nochmal nachgefragt, ob sie das gerade wirklich gesagt hat. Ja, hat sie! ![]()
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Gruß Andreas ZAR 43 mit Suzuki DF90A |
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