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#1
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Servus Alfred
![]() besorg Dir ein paar Spühlohren. Wenn Du den Motor nach dem Urlaub aus dem Wasser nimmst, stülpst Du die Ohren über die Wasseransaugkanäle am Schaft, hängst einen Gartenschlauch dran und läßt ihn mind. 10 Minuten laufen, anschließend Vergaser leer laufen lassen. Falls kein Gartenschlauch vorhanden nimmst halt einen Behälter mit Süßwasser der über die Wasseransaugkanäle reicht, zum Spülen. Gruß Peter
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#2
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dann muß ich nicht nach jeder Ausfahrt mit Süsswasser durchlaufen lassen?
denn wie läßt sich dies am urlaubsort realisieren? Dort gibt es weder einen Gartenschlauch in der nähe, noch werde ich eine Tonne mitführen. lg |
#3
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Servus Sprinto
![]() sollst ja keine Tonne mitführen, irgendwo in der Nähe gibt es sicher einen Plastikbehälter. Natürlich brauchst Du nicht jeden Tag nach jeder Fahrt spülen. Da genügt meiner Meinung nach richtiges Spülen am Urlaubsende. Und wenn Du keine Lust/Möglichkeit am Urlaubsort hast, sollte es auch genügen den Motor sofort nach Rückkehr daheim zu spülen. Aber nicht vergessen, ich hab es mal vergessen, Ergebnis: Kühlkanäle zu, Impeller kaputt, passiert mir nicht mehr. Gruß Peter
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#4
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Hallo Leute
was meiner Meinung nach auch noch Wichtig ist nach der Fahrt im Salzwasser würde ich den Motor nicht aus dem Wasser heben wie es viele machen sondern im Wasser lassen bis er abgekühlt ist wegen der Salzkristalle in der Kühlung.Wenn ich im Urlaub mein Boot an die Boje hänge lasse ich den Motor im Wasser lg Hansi
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Gruß vom Opa Hansi ![]() ![]() ![]() ![]() Alles,was in dieser Welt WERTSCHÄTZUNG verdient,hat seinen Ursprung im HERZ, nicht im Kopf
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#5
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Zitat:
Aber bei längerem Stillstand unbedingt den Motor hochkippen, damit kein Muschelbelag anwächst, damit keine mögliche Elektrolyse am Steg arbeitet, und damit das Wasser komplett aus dem Motor ablaufen kann um Salzkristallansatz bzw. Salzstein zu vermeiden. Dabei wird die Opferanode am unteren Ende des Schaftes oberhalb des Props geschont, und die Elektrolyse von der großen Opferanode unterhalb der Kipphalterung übernommen, die während der Fahrt nicht aktiv sein kann weil sie bei Gleitfahrt kein Wasserkontakt hat. Das ist konstruktiv an allen Outboardern so gewollt. Es befinden sich ja noch im Innern des Motors, meisten beim Thermostaten und bei den Vergaserkrümmern ganz kleine Opferanoden (2 bis 3 Stück), die dort den Motor für verbleibende kleine Kühlwasserreste gegen Elektrolyse und Korrosion schützen. Also merke bitte, bei längerem Stillstand unbedingt den Motor hochkippen und Boot so anlegen, das kein Nachbar tuschiert werden kann! |
#6
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Zitat:
Das ist so nicht richtig. In jedem Hafen und auch auf Campingplätzen gibt es immer Wasserhähne die auch benutzt werden dürfen. Jedoch braucht man am besten einen ca. 10 m Gardenaschlauch (3/4 Zoll reicht) mit verschd. Schraubanschlüssen (austauschbar, damit einer am Hahn paßt) dazu. Dies hat auch noch einen Vorteil, man kann sein Boot/Trailer auch noch abspritzen und Salzwasserreste vom Deck entfernen oder auch innen. So ein Schlauch kostet im Baumarkt eine Bagatelle und ist doch so nützlich Vorort im Urlaub auf der Terrasse oder Platz vor WOWA oder Ferienhäuschen abspritzen etc. Autowaschen etc.. Bei den zerlegbaren Booten empfiehlt sich sowieso eine innerliche Reinigung des Bootes um auch letzte Sand- und Steinchenreste zu entfernen, die trotz der Vorsicht nichts beim Einsteigen ins Boot zu bringen doch immer wieder reinfinden. |
#7
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@hansi
salzkristalle dürften sich normalerweise nicht absetzen.die bootsmotoren laufen mit betriebstemperaturen so um die60 grad damit im salzwasser das salz nicht ausflockt und sich absetzt.kfz-motoren fahren um die 90 grad. trotzdem ist eine spühlung immer gut,nicht nur bei motoren ![]() gruß lothar |
#8
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Hi,
ich kenne es auch nur so das an den Marinas von Campingplätzen immer Frischwasseranschlüsse vorhanden sind. Auf dem CP. Zelena Laguna steht zudem auch noch ein Becken mit Süßwasser in dem man den Motor laufen lassen kann. Aber um auf die ursprüngliche Frage zurückzukommen,ich glaube auch das die meisten Motoren hier auch schon Salzwasser gesehen haben. Wenn danach gespült wurde ist das auch kein Problem. Gruß Udo |
#9
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Hallo,
falls keine Tonne, Becken oder Ähnliches zur Hand sind kann man sich zum Spülen des ABs auch mit zwei großen, ineinandergestellten Plastiktüten behelfen. Wenn die Tüten mit Wasser gefüllt sind, stehen sie fast von selbst, evtl. noch mit einer Schnur hochbinden. Das Wasser am Besten ständig laufen lassen, um den Wasserverlust durch den Kontrollstrahl auszugleichen. Hab ich bereits mehrfach getestet, funktioniert prima und Plastiktüten sind immer zur Hand. Viele Grüße Klaus |
#10
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Zitat:
frage mich gerade bis zu welcher Motorengröße das geht. Bei meinem stelle ich mir das shwierig vor. Aber der Tipp ist gut.
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Viele Grüße vom Bodensee Tom Freiwilliger Seenotdienst e.V. (Bodensee) Infos: Um Links zu sehen, bitte registrieren. Bei Interesse bitte PN an mich! ![]() |
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