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Schlauchboot Alles über zerlegbare Schlauchboote mit beweglichem Boden. |
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Schläuche aufblasen...
guten tag alle miteinander, da ich ja weiß das man hier auch mal dumm fragen kann, also wie verhält sich ein rib mit zu wenig luft in den schläuchen, setzt es weicher ein oder im gegenteil....wie verändert der luftdruck in den schläuchen das fahrverhalten ???
grüße peter |
#2
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hi peter!
ansich dürfte man ein bissl zu wenig luft bei ribs nicht einmal merken. in gleitfahrt hat sowieso nurmehr der festrumpf kontakt mit dem wasser. lg martin |
#3
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flattern
bei manchen ribs, nämlich bei denen die hinten nicht ganz aus dem wasser rauskommen, z.b. bombards, können die schläuche im hinteren bereich zu flattern anfangen, wenn sie zu weich sind, das hat aber keine auswirkungen auf die fahreigenschaften. angeblich belastet das aber die verklebung mit dem rumpf (lt. ferdi)
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#4
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Genau Bernhard - da hat der Ferdi auch Recht. Hab's schon mal bei einem Quicksilver beobachtet - eine ziemliche Flatterei, die nicht gut für den Spiegel sein kann.
Also auch beim RIB: Korrekt Luft drauf. Reinhard
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Ein gerader Kurs ist oft der beste. Frag einfach Deinen Menschenverstand, wenn Du ihn setzt. |
#5
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Hi Peter,
bei normaler Fahrt merkst du überhaupt nichts , aber wenn du Vollgas fährst oder Wellen hast ist der Unterschied schon gewaltig. Bei meinem Boot macht das sogar minus 2 Km/h in der Endgeschwindigkeit aus wenn der Luftdruck zu niedrig ist. Gruß Udo
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Das Leben als Rentner ist nicht das Schlechteste Na ja , eins stört schon , als Rentner bekommt man keinen Urlaub mehr |
#6
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Udo was mache ich hier bei unseren tropischen Temparaturen ? morgens schlapp- um 14 Uhr knallfest! Kann man die Druckunterschiede vernachlaessigen oder immer je nach Temperatur immer den optimalen Druck beibehalten?Wir haben hier normalerweise Temp. Unterschiede von 10- 12 Grad aber die Sonne- prall. Mit sonnigen Gruessen - Norbert
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#7
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Festigkeit
Guten Morgen Peter,
stelle Dir mal eine geschlossene Redbull Dose vor. Die kann man nicht eindellen, da innen ein Druck herrscht. Öffnet man diese ist sie sofort labberig. Die Schläuche verleihen dem Rumpf seine Stabilität auf Biegung und Torsion. Auch beim RIB. Wenn durch Sonneneinwirkung die Luft in den Tanks erwärmt wird und sich ausdehnt liegt es in eigenem Ermessen wie stramm der Innendruck herrschen soll. Etwas Druck reduzieren kann bestimmt nicht schaden. Es sollte aber noch genug "Prallheit" vorherrschen. Viel Spaß beim Fahren dr_seltsam |
#8
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Hi Noppe ?,
wenn dein Boot den ganzen Tag im Wasser liegt ist es nicht so wild mit den Themperaturschwankungen, da brauchst du dich normalerweise um nichts kümmern,es sei denn du hast ein schwarzes Boot,die heizen stärker auf. Wenn´s aber aufgeblasen an Land liegt musst du den Druck ab und zu angleichen, könnte sonst sein das dir eine Naht aufreist. Abhilfe dagegen schaffen Überdruckventile , aber nachpumpen musst du dann auch wieder. Ich bin eh den ganzen Tag am oder im Boot, da macht es mir nichts aus mal kurz zu pumpen. Gruß Udo
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#9
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Hallo Peter,
Du fährst ja ein älteres MARLIN noch ohne "Knickschlauch". Im allgemeinen fahren die MARLIN's mit dem GFK-Rumpf im Wasser und die Schläuche hängen frei drüber. Da Du aber ein Boot mit Innenborder hast, hängt dieses hinten etwas tiefer im Wasser und die Schläuche könnte noch leicht Wasserkontakt haben, bei Gleitfahrt aber bereits voll frei sein. Solange die Schläuche Wasserkontakt haben, bremsen sie, und wenn zu wenig Luft drin ist, dürften die Schläuche im Wasser walken bzw. mehr bremsen. Das belastet natürlich die Klebestellen und Rumpfverbindungen, wie hier bereits richtig erwähnt wurde. Der korrekte Druck bei den MARLIN Hypalonschläuchen liegt bei 0,20 bar (Morgens und normales Wetter). Starker Sonnenschein auf die Schläuche erhöht diesen Druck, macht aber den Schläuchen nichts. Weniger Druck macht den Schläuchen nichts, jedoch wenn zu wenig Druck drin ist, können diese zu schwingen anfangen. Dann sollte man spätestens nachpumpen. Mein MARLIN ist jetzt auch in der 4. Saison gut dicht, jedoch fehlen nach ca. 4-6 Wochen etwa 10-15 % Luftdruck in allen 5 Kammern gleichmäßig, die ich dann mit wenigen Luftpumpstößen dann wieder herstelle. Wenn Du jedoch täglich bereits stärkeren Luftverlust hast, dann würde ich nach den undichten Stellen suchen. Übrigens Frank der Holländer ist für sowas und dessen Reparatur ein Spezialist. Alle, die hier sich bereits dazu geäußert haben, und ein Schlauchboot fahren das die Schläuche noch durchs Wasser zieht, währen gut beraten den Druck ihrer Schläuche vorschriftsmässig zu halten, da dort Druckverlust das Fahrverhalten besonders negativ beinflußt. Heutige RIBs fahren normalerweise auf ihren GFK-Rümpfen und ziehen keine bremsenden Schläuche mehr durchs Wasser. Auch auf den Liegeplätzen sind bei den meisten RIBs kein Wasserkontakt der Schläuche vorhanden oder nur minimal an den hinteren Schlauchenden. Geändert von DieterM (15.07.2005 um 16:27 Uhr) |
#10
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Zitat:
Dein letzter Satz stimmt natürlich nicht. Ich könnt Dir hunderte "heutige" RIBs aufzählen, die die Schläuche im Wasser nachziehen, und das bewusst. Ist eine Philosophiefrage und Designfrage, hängt aber sicher nicht mit heutig oder gestrig zusammen :ferdisein. |
#11
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Hi Ferdi,
dürfte ich dich bitten dein Profil mal ordnungsgemäß auszufüllen. :17: :17: :17: :17: Gruß Udo
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Das Leben als Rentner ist nicht das Schlechteste Na ja , eins stört schon , als Rentner bekommt man keinen Urlaub mehr |
#12
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Zitat:
Aber Dieter: Dein MArlin mit 50 PS hängt auch bei Vollgas unter Garantie mit den Schläuchen im Wasser.
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Viele Grüsse Evi & Olaf |
#13
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Zitat:
Gerade deswegen habe ich mit dem leichten (94 kg) HONDA BF50 (nur 3 Zyl.) und dem relativ schweren RIB auch keine Probleme zu Zweit zwischen 0 und 50 kmh zu fahren. Für mich vollkommen ausreichend und mit einem Sprittverbrauch von 5-5,5 l/B'Std. warscheinlich einsamer Rekord. |
#14
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Nö Dieter ehrlich, Olaf hat Recht.
Deine Schläuchen hängen wirklich bei schneller Fahrt mit einem kleinen Teil im Wasser. Is doch nicht so tragisch oder? |
#15
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Is das wirklich wichtig?
Ätsch, ich hab die Schläuche aus dem Wasser und du nicht? Das Originalposting bezog sich auf weicheres Einsetzen mit weichem Schlauch, das kann man getrost verneinen. Ein RIB das bei Stillstand die Schläuche aus dem Wasser hat, verspielt einen der groessten Vorteile ueberhaupt. Naemlich Seitenstabilitaet. Hilfloser Versuch des herstellers das gut zu machen : er flutet den Rumpf oder Teile davon, damit das Boot am Stand nicht rumkippelt. Ob der Schlauch in Gleitfahrt draussen ist oder nicht, sagt isoliert betrachtet in Sachen Rauhwasser mal garnix aus. Von daher braucht sich keiner schämen, wenn er ein bissl Schlauch durchs Wasser zieht. Wer das um jeden Preis verhindern will kauft halt eine GFK Centerkonsole... cu martin |
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