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#1
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Hi,
das Thema ist ja nun schon ein wenig älter, aber da es wieder rausgeholt wurde, hab ich mir die Threads nochmal durchgelesen und bin auch auf die beschriebene Laptop-Lösung gestoßen. Genau diese Lösung habe ich seit gut einem Jahr, jetzt der zweite Urlaub. Ich brauche im Auto nur hin und wieder ein Navi, und zwar einfach aus Faulheit, weil ich keine Lust habe, Karten rauszuholen und dann meine Beifahrerin da wurschteln zu lassen, oder auch wenn ich mal allein unterwegs bin. Die Lösung war ein guter gebrauchter Laptop mit GPS-Maus aus dem Internet. Das Teil (Compaq Armada) ist klein, hat aber viel Monitor für die Größe. Darauf kann man jeden X-beliebigen Routenplaner installieren, wobei mir die Map&Guide-Ableger am besten erscheinen. ... Fertig ist das ganze, ... Fürs Boot gibts dann ein entsprechendes GPS, wobei fürs Inselhüpfen in Kroatien im Prinzip jedes Grafik-Handgerät ausreichend ist. Ich war jetzt das zweite Jahr mit einem älteren Garmin GPS III und (Papier-)Seekarte (Male Karte aus HR) unterwegs, jedes mal rund 1000 km von Opatija oder Rabac, also Istrien/Kvarner bis runter nach Sibenik bzw. dieses Jahr Split. Nette Begleiterscheinung am Rande: Der Laptop geht mit XP und der augenblicklichen Standardsoftware zufriedenstellend und man kann ihn auch noch die gängigen PC-See-Navisoftware in Verbindung mit der GPS-Maus oder dem Garmin verwenden, ... was will man mehr? Ach so, Musik bis zum geht-nicht-mehr, wenn es sein muss, mit externer USB-Platte ins fast unendliche steigerungsfähig ... preisgünstig, universell, ... na gut, nicht so elegant wie die neuesten Geräte aus dem Laden, aber was solls ![]() Das Problem beim Schlauchboot dürfte wohl der Wetter- und Spritzschutz sein, wenn man den Lappi mitnimmt, das stellt sich bei uns nicht mehr, da wir inzwischen ein Boot mit Kabine haben. Grüße "Neptun" edit: Garmin und deren Servicefreundlichkeit kann ich auch nur unterschreiben. Ich musste meines mal einschicken lassen (ist mal abgesoffen im Schlauchboot), das wurde anstandslos und preisgünstig repariert und nebenbei die neueste Software aufgespielt. Geändert von Neptun (14.09.2005 um 12:05 Uhr) |
#2
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Zitat:
gibt es noch ein gravierendes Problem,das hier noch nicht erwähnt wurde. Die Angaben der Hersteller über die Akkuleistungen,liegen in der Regel wesendlich höher als Sie in der Praxis wirklich sind.Ich habe schon mehrere laptop's besessen und deren Akku's machten alle nach 1 1/2-2 Stunden schlapp. Das Heißt : Wenn man so ein Notebook,mit auf's Boot nimmt und den ganzen Tag auf dem Wasser ist,muß man auch min.3-4 Erasatzakku's(selbige sind nicht sehr preiswert)mit nehmen. Da ziehe ich mir doch ein PDA vor.Befor ich mit dem Boot rausfahre,wird der PDA noch einmal aufgeladen und dann hält Er den ganzen Tag! Gruß harryhirsch |
#3
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Zitat:
dafür nutzt man ja auch die Spannungsversorgung aus dem AB. Ein Gleich-riecht-er, Siebelkos und Spannungskonstanter genügen wasserdicht mit Epoxidharz in ein Gehäuse eingegossen für nicht mal insgesmat 10.- € und man nutzt das, so lange man möchte. Ich habe so eine Selbstbaulösung nun schon seit 3 Jahren im Betrieb und sie läuft zuverlässig und sicher. Ansonsten sehe ich das exakt so, wie Neptun. Mit ein wenig Hirnschmalz hat man für viel weniger Geld universell einsetzbare Hardware, die zudem noch nicht mal "klauwürdig" ist. Die Übelegenheit hinsichtlich aktueller Sofware und Kartenmaterial liegt ebenfalls auf der Hand. Um so ein System ggf. spritzwassergeschütz betreiben zu können, gibt es zudem eine ganze Reihe Lösungen. Grüße |
#4
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Zitat:
Habe bei mir am Schlauchboot nur den Aussenborder dran.Wie holt man aus einem Benzinmotor 12 V Gleichstrom? Währe Dir dankbar,wen Du das etwas genauer(Idiotensicher)erklären könntest. Gruß harryhirsch |
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