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Rib Alles über Schlauchboote mit festem Boden. |
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#1
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Ich habe jetzt zwar null Ahnung - aber das was Dieter schreibt, leuchtet doch ein. Blei ist unötiger Ballast. Kannst du nicht kleine Wasserkanister als Beschwerung nehmen? Bis zum Boot volle Kanister - Boot auf den Slipwagen - Kanister leeren - und ohne unötigen Ballast zurück an Land.
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#2
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Gehts hier eigentlich um einen Slipwagen oder um einen richtige Straßentrailer ?
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#3
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#4
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Vermutlich sogar zusammensteckbarer Slipwagen von HARBECK, kein Trailer.
Warum unser Freund allerdings soweit raus muß zum Boot mit seinem Slipwagen, liegt mit Sicherheit nicht an der flachen Slipneigung, denn auch bei einem flachen Slip kann man das Boot möglichst nahe ans Ufer holen und dann auf den Slipwagen ziehen. Das Boot schwimmt doch nur mit wenigen Zentimetern Tiefgang (Motor hinten hochgeklappt). |
#5
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Ok, dachte nur weils ein Rib mit 3,70 m ist. Ok das kann man aber auch gut am Autodach oder so transportieren.
Blei in den Urlaub mitzuzerren fände ich aber auch nicht die richtige Lösung. |
#6
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Hallo Heiner,
Blei vom Dachdecker geht natürlich. Bei meinen Reifen sind Felgen aus Kunststoff montiert, die aus 2 Hälften bestehen und auseinanderschraubbar sind. Ich habe das Blei einfach um das Felgenbett gewickelt. Kann dir eventuell am Wochenende mal ein paar Foto`s schicken. Mir gefällt die Lösung mit dem Blei sehr gut, ist zwar etwas mehr Gewicht. Man sollte aber vorher testen, wie hoch der Auftrieb der Reifen ist, damit man nicht unnötig viel Blei reinpackt. |
#7
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hallo,
ich will noch ´mal, weil doch einige hilfreiche tipps kommen, genau sagen um was es geht. es ist ein harbeck slipwagen. meine rampe ist aber nicht zu flach, eher zu steil. daher schwimmt der wagen bereits nach 2 m im wasser auf. dann ist er aber noch unter dem boot. das ist das problem! mir gefällt der vorschlag mit den wasserkanistern sehr gut. hat das schon jemand ausprobiert? danke heiner |
#8
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Wasserkanister könnten da nur funktionieren, wenn deren Wandung aus 5 cm Blei wäre. Ansonsten macht euch da das "spezifische Gewicht" des Füllungs-Wassers einen klitzkleinen Strich durch die Rechnung (vorausgesetzt, wir reden hier vom gleichen Universum) *grins* Das funktioniert nicht, da nämlich nach dem "Tee im Harem des Archimedes" jeder Körper im Wasser das an Gewicht annimmt, was er an Wassermenge verdrängt. Und da ein komplett mit Wasser gefüllter Köper die gleiche Menge an Wasser verdrängt wiegt er also.... Grüße |
#9
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Ein geschlossener fünf Liter Kanister voll Wasser schwimmt also deiner Meinung nach an der Oberfläche ? Komisch, bei mir geht er immer unter. Mache ich was falsch ?
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#10
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Zitat:
Selber doof! Richtig ist, dass sein Gewicht sein Eigengewicht abzüglich dem Gewicht des durch ihn verdrängten Wassers ist. Verdrängt er mehr, als er wiegt, schwimmt er. Noch was: Ginge es nicht, die Räder zu verändern? Anstatt den luftbereiften Rädern könnte man Vollkunststoffräder oder ggf. Eigenbauten (am einfachsten eine durchbrochen Scheibe aus Multiplex) an den Wagen anbauen. Der Verlust der Federwirkung durch die Luftbereifung müßte doch verschmerzbar sein. Alles andere bedeutet nur totes Gewicht, das mittransportiert werden muß. Grüße |
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