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Alles übers Bootfahren Bootfahren in der Praxis und was zu bedenken ist.

Umfrageergebnis anzeigen: Welchen Anker verwendest du als Haupt und Heckanker?
Hauptanker Klappdraken 40 65,57%
Hauptanker Plattenanker - Stahl 10 16,39%
Hauptanker Plattenanker (Danforth) Alu 7 11,48%
Hauptanker - anderer Anker 7 11,48%
Heckanker - Klappdraken 18 29,51%
Heckanker - Plattenanker Stahl 1 1,64%
Heckanker - Plattenanker ( Danforth) alu 0 0%
Heckanker - anderer Anker 1 1,64%
Hauptanker mit Kettenvorlauf 22 36,07%
Heckanker mit Kettenvorlauf 2 3,28%
Multiple-Choice-Umfrage. Teilnehmer: 61. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen

 
 
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  #20  
Alt 21.11.2005, 18:10
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DieterM DieterM ist offline
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Boot Infos

Zitat:
Zitat von rotbart
N'abend Dieter
wenn ich das richtig gelesen habe, handelt es sich bei Klaus um ein 4,20 Bombard und kein 5,6m RIB und dann noch bei schönem Wetter, also da ist so'n Bootsanker (so heißt er nämlich auch oder Bootsdraggen) IMHO ein guter ALLGEMEINanker. und wenn das Wetter schlechter wird, sollte man mit dem Bombard wohl keine Exkursionen mehr machen notfalls kann man aber auch ein Reitgewicht aufsetzen
Tut mir Leid Roland, vielleicht bedingt ein Allgemeinanker, aber nicht auf Sand- und Geröllgründen, oder weichen Böden überhaupt.

Habe solche Klappdraggen schon selber gehabt am ZODIAC und WIKING Schlauchboot, und auch am Segelboot (Chiemsee). Sie halten im Felsbereich, wenn sie sich verkeilen können. Auch im festem Lehmbereich (Bsp. Chiemsee) greifen sie gut, wenn man einen Kettenvorlauf hat. Aber auf Sandgründen sind diese Klappdraggen die reinsten Nieten wenn Zug drauf kommt. Nachdem ich vor Schwell in Sand-Buchten vor Korsika gerne ankerte, habe ich irgendwann meinen letzten Klappdraggen pensioniert und mir den leichtesten FORTRESS geholt. Und genau diese 1,8 kg FORTRESS habe ich heute noch am RIB mit der gleichen Bleiankerleine von damals.

Ein Plattenanker Stahl/verzinkt (Danforth Version) ist natürlich teurer als ein Klappdraggen und vielleicht auch nicht so einfach wegzustauen im Schlauchboot, aber er ist wesentlich universeller einzusetzen als ein Klappdraggen.

Wer nicht viel ankert und nur leichte Ankerplätze ohne Schwell aufsucht, könnte mit einem Klappdraggen gerade ausreichend ausgerüstet sein. Mehr darf er aber nicht erwarten.
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