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  #1  
Alt 27.11.2005, 16:04
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Rotti Rotti ist offline
ZarRottiKer
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Hallo Andre!

Dieses Jahr wie wir vom HUBIS Sepp das Marlin in Italien geholt haben, bin ich das erste Mal mit einem Tempomat und hinten dran den Trailer gefahren. Also beim n. Auto welches ich haben werde, wird es sicher eines mit Tempomat. WAr begeistert wie ruhig man damit fährt und wie toll man dahin gleitet.
Schade dass ich derzeit keine Tempomat habe.

LG
Rotti
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Mathias

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  #2  
Alt 27.11.2005, 16:30
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Das kann ich auch nur bestätigen gerade bei den Profis!

Aus meiner MAN Zeit habe ich auch den Tempomat an LKW's in guter Erinnerung. Schließlich hatten die schweren Sattelzugmaschinen bei Orderung mit einem Voith-Hydraulikretarder (3. Bremse!) auch den Tempomat serienmäßig im Lieferumfang. Bei der langweiligen stupiden Autobahnfahrt im heutigen schweren LKW-Verkehr eine Erleichterung für den Fahrer.

Im jetzigen LandRover vermisse ich den Tempomat noch nicht, denke aber über ein 5-Gang Automatik-Getriebe mit Wandler-Kuplung derzeit für das nächste Fahrzeug nach. Allerdings ist ein neuer LR noch lange nicht fällig, da der jetzige mit der seidenweich laufenden Commonrail Dieselmaschine erst knapp 43 ' km drauf hat und noch mindesrens 150' in meinen Händen vor sich hat. Was also in etwa 5 Jahren kommen sollte, steht noch vollkommen offen und dürfte sicher auch von der weiteren Ölpreisentwicklung abhängen, die nichts Gutes erahnen läßt wegen dem Energiehunger in dieser Welt.
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  #3  
Alt 27.11.2005, 17:26
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Servus Zusammen

mein Zodiac wird ja in einem "normalen" Hänger mit Plane transportiert. Abgesehen von einem Stützrad, dass ich bereits aufgearbeitet habe sind mir 2 "gröbere" Dinge passiert.

In Griechenland vor 3 Jahren, Tag der Abreise, wie immer knapp dran, die Fährabfahrt und 250 Kilometer Anfahrt vor Augen hab ich wohl den Hänger nicht korrekt an der Anhängekupplung befestigt. Ergebnis: Beim Einbiegen vom Campingplatz auf die Hauptstrasse hat sich der Hänger "selbsständig" gemacht. Gott sei Dank, außer ein paar geplatzten Olivenölflaschen nix passiert- hätte schlimm ausgehen können.
Seitdem kontrollier ich vor jeglichen Abfahrten nochmals komplett den Hänger.
-Ist die Ladung gesichert
-Ist die Plane zu
-Sind die Fahrräder korrekt verzurrt
-Hängt der Hänger korrekt auf der Kupplung
-Funktionieren die Lichter

Das zweite "Hängererlebnis" hatte ich heuer Pfinsten auf dem Weg in den Urlaub nach Italien, - Tauernautobahn, etwa 30 Kilometer vor Udine. Die Strasse hat dort viele Querrillen. Anscheinend vibrierte sich das rechte Hängerschutzblech (Zinkblech) so hoch, dass es sich in der Lauffläche des Reifens verfing. Dann tat es einen dumpfen Schlag und es hat mir den Reifen zerrissen, auch hier wieder Glück im Unglück. Dank meines relativ schweren Zugfahrzeuges (2,5 to) konnte ich das Gespann ohne ins Schlingern zu geraten auf dem Seitenstreifen anhalten. Ich hatte einen Ersatzreifen dabei (an dem ich seit Jahren den Luftdruck nicht mehr geprüft habe, hat aber grad noch funktioniert). Auch daraus hab ich gelernt:
- immer einen Ersatzreifen dabei haben (mit ausreichend Luftdruck)
- ich hab die Stahlblechschutzbleche gegen Plastikschutzbleche ausgetauscht
- Werkzeug und Warnweste stets griffbereit halten

Ich bin eigentlich auch gern so um 110 Km/h gefahren. In diesem Fall hatt ich wohl Glück den, soweit ich mich erinnere, fuhr ich etwa 90 Km/h. Hat vieleicht Schlimmeres verhütet.
Jetzt fahr ich noch max. 100 Km/h. Den Berg runter fahr ich noch 80-90 Kmh.

Gruß Peter
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  #4  
Alt 27.11.2005, 17:46
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Hatte auch mal ein besonders Erlebnis 2002 mit meinem jetzigen Trailer auf Korsika.

Hatten einen wunderschönen Tag in einer Bucht an der Küste gehabt und das Boot wurde Abends wieder herausgeslipt und bis zum 1,5 km entfernten Challet auf dem CP gebracht.

Wir machten 2 Tage Landausflüge.

Am 3.Tag danach sollte es wieder aufs Wasser gehen. Alles fertiggemacht zur Fahrt in den Hafen, Handbremse am Trailer gelöst und dann wollte ich losfahren ... aber der Trailer rührte sich nicht vom Platz. Verdammt ... die Bremsen waren fest! Nochmal versucht und negativ. Was jetzt? Ein Hammer mußte her, beim Felix (Platzbesitzer) einen Hammer besorgt und dann vorsichtig die Bremstrommeln beidseitig von hinten beklopft. Neuer Versuch ... und der Tag auf dem Wasser war gerettet, die Räder waren wieder frei!

Seitdem stelle ich ich den Trailer nicht mehr mit angezogener Handbremse ab.
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  #5  
Alt 27.11.2005, 18:18
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Rotti Rotti ist offline
ZarRottiKer
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Hallo Dieter!

ist mir auch schon ein paar mal passiert. Bei mir ging jedesmal die Bremse wieder los alleine dadurch dass ich die Bowdenzüge vom Bremsseil ordentlich geschüttelt habe.

Rotbart@
Anbei ein PDF wo einiges vom abfangen des Trailers ( Wowa) beschrieben ist. Herauskopiert aus dem Heftchen von Caravanign - Caravans sicher Fahren aus dem Hallwang Verlag.

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Gruß Mathias - übrigends sehr empfehlenswert dieses Büchlein
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  #6  
Alt 27.11.2005, 18:26
rotbart
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Zitat:
Zitat von Rotti
Rotbart@
Anbei ein PDF wo einiges vom abfangen des Trailers ( Wowa) beschrieben ist. Herauskopiert aus dem Heftchen von Caravanign - Caravans sicher Fahren aus dem Hallwang Verlag.

Gruß Mathias - übrigends sehr empfehlenswert dieses Büchlein
Hi Matthias
Danke für die Info, das erklärt aber warum ich das damals so locker abkonnte :
(a) Hänger hat doppelachse
(b) Zugfahrzeug hat leer 2,3 tons
(c) Hänger/Boot hat ca. 1,8 tons

werd's mir aber merken !
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  #7  
Alt 27.11.2005, 21:43
Edelrib
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Zitat:
Zitat von Rotti
Hallo Andre!

Dieses Jahr wie wir vom HUBIS Sepp das Marlin in Italien geholt haben, bin ich das erste Mal mit einem Tempomat und hinten dran den Trailer gefahren. Also beim n. Auto welches ich haben werde, wird es sicher eines mit Tempomat. WAr begeistert wie ruhig man damit fährt und wie toll man dahin gleitet.
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Rotti
Hallo Rotti.
Ich fahre schon seit Jahren nur mit Tempomat.Hat sehr große Vorteile, und zwar, kann man nie geblitzt werden, wenn man sein Tempo was man Fahren darf, gespeichert hat.

@ Rotti.
Auch wenn Dein PKW keinen Tempomat hat, kann man so etwas Nachrüsten.
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  #8  
Alt 27.11.2005, 22:30
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Zitat:
Zitat von Rotti
Schade dass ich derzeit keine Tempomat habe.
Hi Mathias

Frag mal deine Werkstatt.
Kostet meist nur unwesentlich mehr als beim Neufahrzeug.

lg

geri
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wer nie ein Boot besaß der waas an Schaas

Ausspruch eines leidgeprüften Bootsbesitzer
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  #9  
Alt 28.11.2005, 08:16
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Alf Alf ist offline
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Hallo Oliver

Beim Campingausrüster gibt es dieses Teil.

Müsste auch bei einem Bootstrailer funktionieren.

Grüße, Ralph

Geändert von Alf (14.01.2006 um 18:13 Uhr)
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  #10  
Alt 28.11.2005, 08:49
zweistein
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Hallo !
Wir fahren auch schon seit einigen Jahren mit dem Wohnwagen auf Urlaub. Zugfahrzeug: Toyota Picnic 7-Sitzer 2,2 TD (90 PS) EG: 1.500 kg
WW: Hobby de Lux 560 BJ. 1992 Gesamtlänge: 7,5 m GesG: 1350 kg
Anfangs habe ich den Fehler gemacht fast alles im WW zu verstauen. Besonders da wir noch 3 kleinere Kinder haben, die zwar Platz brauchen aber leicht sind. Ich kam einige Male ins Schlingen. Besonders bei ausgefahrenen Rillen auf der Autobahn bzw. bei Seitenwind bei Überholen etc. Die Ursache war, daß der PKW zu leicht im Verhältnis zum WW war. Durch scharfes Bremsen hatte ich die Situation jedoch immer "im Griff" und es wurde nie brenzlig. Wenn es Autobahnrillen gibt, fahre ich sicherheitshalber rechts daneben. Übrigends: Die 90 DieselPS reichen völlig aus. Ich fahre damit auf der Autobahn immer 100 - 110 km/h und auch auf der Steigung am Wechsel (f. Österreicher) nicht unter 80 km/h. Der Verbrauch hält sich mit 9,5 - 10 l Diesel auch in Grenzen.
Nach meinen unguten Erfahrungen mit dem Schlingern belade ich nun das Zugfahrzeug so schwer wie möglich, auch wenn es für die Kinder nicht mehr so bequem ist: Vorzeltstangen, Außenborder ins Auto, das Schauchboot selbst kommt auf's Dach (zerlegt natürlich) etc. Weiters belade ich den WW so, daß ich auf eine Stützlast von ca. 90 kg komme.(etwas mehr als lt. Schein erlaubt) Schwere Lasten kommen im WW in die Nähe der Achse.
Seidem ich so belade, liegt das Gespann wie "ein Brett" und wir fühlen uns absolut sicher. Letzten Sommer vergaß ich einmal die Antischlingerkupplung zu aktivieren - ich habs beim Fahren nicht einmal bemerkt.

Gruß Peter
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  #11  
Alt 28.11.2005, 10:56
Erich der Wikinger Erich der Wikinger ist offline
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Trailer unfallfrei lenken

Tja wem ist das noch nicht passiert ? Mal ehrlich ?

Bin zwar kein Wohnwagenfahrer mehr, habe aber auch schon brenzliches erlebt. Gerade als ich länger in Portugal gelebt habe, hatte sich 2 x das Stützrad gelöst, ging glimpflich ab. Lag warscheinlich aber an den damals sehr schlechten Straßen.

Prüfe aber beim Trailer jetzt immer mehrfach, ob es auch oben und fest ist.

Einmal hat es mich bei schlechter Straße (und zu hoher Geschwindigkeit) fast erwischt, als das Gespann zu schlingern begann. Glücklicherweise habe ich schnell eine kurze harte Bremsung gemacht, worauf der Wohnwagen wieder gerade kam und ich dann langsam Geschwindigkeit wegnehmen konnte.

Gruß Erich
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  #12  
Alt 28.11.2005, 12:25
Neptun Neptun ist offline
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Zitat:
siehe da - es hat sich das Stützrad vom Trailer von selbst runtergekurbelt. Hätte ich nie für möglich gehalten dass so was passieren kann. WArum ?? Werde wohl nicht aufgepasst haben dass ich die Kurbel von der Stütze festgenug angezogen habe, sodass sich diese nicht von selbst öffnen kann. Ansonsten ging bis Dato alles normal von statten.
Das ist uns bei der Heimfahrt von unserer "Jungfernfahrt mit Bootstaufe" am 14.03.2004 vom Rhein/KA Maxau her passiert. Plötzlich hören wir hinten was scheppern, raus auf die Standspur, ... alles klar, zum Glück nichts passiert, nichts kaputt.

Eine andere Situation im Sommer ein paar Jahre vorher war schon heftiger:
Nachts um zwei/drei oder ähnlich waren wir mit dem Wohnwagen in einem österreichischen Tunnel unterwegs. Plötzlich liegt da so ein Eisenteil auf der Straße, ich versuche auszuweichen, das Gespann kommt ins Schlingern, ich konnte es aber wieder stabilisieren.
Zum Glück war gerade kein anderer Verkehrsteilnehmer außer uns unterwegs.
Die Geschwindigkeit war nicht zu hoch, ich war/bin in Tunnels immer vorschriftmäßig unterwegs.
Das sichtbare Ergebnis hinterher: rechts Plastikradkappe des WoWa weg, eine Plastikschutzleiste, die dort ist, wo das Blech des Kotflügels mit dem der Wohnwagenwand zusammengefügt ist, war zur Hälfte abgerissen.
Vermutlich hatte ich irgendwie schon Kontakt mit was-weiß-ich, auf jeden Fall bin ich da nur knapp an einer kleinen Katastrophe vorbeigeschrammt.

Schlingerdämpfer sind zwar eine feine Sache, aber müssen nicht unbedingt sein, wenn man richtig belädt und die Stüzlasten einhält.

Grüße
"Neptun"
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  #13  
Alt 28.11.2005, 12:49
Udo
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Hi Neptun,

kann aber auch gut sein das du mit dem WoWa Rad über dieses Eiseteil gefahren bist, dieses hochgeschleudert wurde und dir damit das Plastikteil abgerissen hat.

Ich habe sowas schon mal liefe gesehn, bei einem Trailer der vor mir fuhr.
Der Fahrer ist auch über ein ( Metall )Teil gefahren welches hochgewirbelt wurde.
Dieses Teil hat ihm den Propeller zerfetzt.
Ich hatte ihn dann überholt und wollte ihn darauf aufmerksam machen, aber er wollte einfach nicht anhalten.
Gruß Udo
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  #14  
Alt 28.11.2005, 18:50
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oskj oskj ist offline
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Danke Ralph,
sowas ist die Lösung .Das schont meine Stoosstange welche ich doch nicht so gerne mit der eines Landrovers vergleiche
Habe mich übers Wochenende und heute etwas umgesehen aber habe nicht viele von Range/Land Rover gesehen welche nach meinen Vorstellungen noch intakt waren.
Trotzdem allen Dank für die Hilfe
Oliver
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