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Smalltalk Alles was wo anderst nicht reinpasst. |
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#1
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Servus Erich
![]() ich hab mir fest vorgenommen hächstes Jahr wieder mal eine Isarfahrt mit dem Maya zu machen und den Floh nochmal auf "Herz und Nieren" zu testen. Aber rudern lässt sich der Floh wie kein zweites Schlauchboot, da hast Du recht. 5 Kilometer in der Stunde sind gut möglich. Ich weiß es, vor den Staustufen ging einer immer an Land und marschierte am Damm entlang, der andere ruderte. Wenn man sich richtig ins Zeug legt beim Rudern kommt man mit dem Maya schon gut vorwärts. Gruß Peter
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#2
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Metzeler
Hallo Peter,
ich hab mir vor 2 Jahren sogar noch eine kleine Änderung eingebaut, um noch mehr Power zu haben. Bei meiner Maya sind links und rechts 2 Halterungen für die Segelschwerter. Dort habe ich 2 Eisenstangen eingeschoben, an denen 2 Dollen angebracht sind. Dort stecke ich die Ruder ein, so dass ich durch die veränderte Position mehr Kraft einsetzen kann. ![]() Wenn ich die Maya aber nicht mehr dicht kriege, dann hilft das nix mehr. Ups, ich glaube ich habe letztes mal die Seiten verwechselt. Der linke Schlauch ist nicht dicht. ![]() Den rechten hatte ich mit hohem Aufwand völlig klar bekommen. Gruß Erich Gruß Erich |
#3
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meine Maya
Hallo,
also ich liebe meine Kleene ja auch. Vor allem seitdem ich mich entschlossen habe, sie zu reaktivieren und mir ne Besegelung zuzulegen. Nur, dass sie sich richtig gut rudern lässt, kann ich nicht behaupten. Ich habe sie über Jahre als Kind im Sommer gerudert auf schwedischen Seen. Sicherlich hat das viel Spaß gemacht, aber für mich war die Sitzposition nie optimal. Habe versucht das Brett nach vorne zu verschieben, was aber nie richtig funktioniert hat. Jetzt kann es sein, dass andere sich schlechter rudern lassen oder ich noch jemand anderen außer meinen Stofftieren hätte mitnehmen sollen.... Aber eigentlich ist das auch egal, wei's halt ne schöne Gummisau ist und ich mich darauf freue, sie endlich wieder auf's Wasser zu bringen. ![]() Grüsse Steffi |
#4
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Hallo Leute,
nach fast dreijähriger Abstinenz (Umstieg auf Segelboot) hat mich der Virus wieder befallen. ![]() Diesmal jedoch wesentlich kleiner als damals (Lodestar 430 mit 40 PS Tohatsu). Jetzt ging es mir darum, ein kleines leichtes Boot zu finden, dass auf unseren Camping-Reisen nicht viel wiegt und schnell auf- und abgebaut ist und nicht dauererhaft im Wasser liegen muss, sondern am Ende des Tages mit an den Platz genommen werden kann. Als Antrieb dient der Motor von meinem Segelböötchen (Yamaha 4 PS - Viertakt). Das Boot soll nur bei bestem Wetter und passender gelegenheit zum Einsatz kommen. Der Urlaub wird sich nicht wie in der Vergangenheit um das Boot drehen. Gestern habe ich das Boot erworben; vielleicht erkennt hier am Kennzeichen jemand sein ehemaliges Boot zumal der unmittelbare Vorbesitzer nur ein Jahr damit gefahren ist und wegen der resiktiven Führerscheinbestimmungen von HR das Bootfahren wieder aufgegeben hat. Das Boot macht einen gut erhaltenen Eindruck (keine Flicken, keine offenen Nähte, keine porösen Stellen.... Das Typenschild ist leider nicht mehr lesbar; wichtig für mich ist dass dieses Boot aus Hypalon ist, alles bisher über Metzeler gelesene weist zumindest darauf hin. Die Spiegelhalterungen möchte ich gerne erneuern, zumal die vorhandenen nicht aus Edelstahl sind und ohnehin nicht original sein dürften. ![]() Ich denke mal, dass der Spiegel so wie im Bild genug Abstand vom Schlauchkörper haben muss, um nicht zu scheuern. Wer bereits Erfahrungen mit der Maya hat möge sie doch bitte an mich weitergeben; ich habe leider kein Handbuch o.ä. Wie hoch ist der empfohlene Luftdruck? Gibt es noch irgendwo Zubehör, wie die Spiegelhalterungen? Gibt es beim Aufbau spezielles zu beachten?...... Als Transporthilfe dachte ich an den Slipwagen von Eckla, wiel ich denke, dass Räder für Spiegelmontage bei diesem Boot nicht das Richtige sind. Wer kann hier was empfehlen? Für sämtliche Tipps bin ich sehr dankbar! Viele Grüße Stephen Geändert von stephen (28.02.2010 um 17:16 Uhr) Grund: Ergänzung |
#5
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Hi Stephen,
hier mal ein Link zu unserem Forumsfreund Diddl: Um Links zu sehen, bitte registrieren Ansonsten ist dein Boot aus Hypalon ![]() Aber Glückwunsch zu diesem Schätzchen ![]() ![]() Viel Spaß damit... Gruß Carsten
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#6
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Metzeler-Kapitäne
Schön, dass dieser Thread mal wieder aufgetaucht ist.
Leider ist mein Metzeler inzwischen verschrottet. Für ein Zweitboot war der Aufwand zu hoch geworden und die Rettung mit der Teppichbodenklebermethode hat leider nur 3 Jahr Verlängerung gebracht. (Immerhin) Intubes waren viel zu teuer und nicht passend. Schade um die Maja, aber 34 Jahre lang hatte sie treu gedient. ![]() ![]() ![]() ![]() Gruß Erich |
#7
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Schade, das Boot ist undicht!
Hallo Leute,
die anfängliche Freude hat sich leider zum Desaster entwickelt. ![]() Am letzten Sonntag hatte ich das Boot erstmals aufgebaut und die Bilder voller Stolz in Forum gestellt. Einen Tag später musste ich feststellen, dass ein Großteil der Luft entweicht war. Heute habe ich mit dir Mühe gemacht, dass ganze Boot mit Seifenwasser einzupinseln und bin auf der Unterseite dann fündig geworden. Die seitlichen Bodennähte sind undicht und das nicht nur an einer Stelle, wir man auf den Bildern unschwer erkennen kann. ![]() ![]() ![]() Jetzt meine Frage: Kann man die Nähte überhaupt abdichten? Müsste man da überall Flicken drüber kleben. Wieviel Zeit und Geld müsste man da wohl investieren. Würde sich der Aufwand überhaupt lohnen? Oder soll ich am besten den Kaufvertrag wieder rückgängig machen uns mich nach was anderem umsehen? Scheinbar sind die Metzeler-Boote wohl zu alt, als dass man hiermit noch unbeschwerte Freude am Boot haben kann. Gruß stephen |
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