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  #1  
Alt 05.12.2005, 20:46
Benutzerbild von thball
thball thball ist offline
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Hallo,

vorweg - bin kein Spezialist. In der Fachliteratur findet sich jedoch folgendes:
(Quelle: Das Praxiswissen f.d. Skipper, Angermayr)

10,5 V: geringste Spannung bis zu der eine Batterie entladen werden darf

11,6-12,7 V: Ruhespannung; Spannung, die nach Ladung bzw. Entladung direkt an der Batterie gemessen wird; 11,6 V bedeutet leer, 12,7 V bedeutet volle Batterie

14,4 V: Gasungsspannung - maximale Spannung mit der eine Batterie geladen werden darf, danach beginnt verstärkt die Gasung (Knallgas)

13,8 V -14,1 V: Ladespannung - Spannung mit der eine Batterie geladen wird.

Somit sind Deine 11,0 wirklich gering..

Ich habe mir gerade folgendes Prüfgerät bestellt nachdem ich auch immer wieder mir ähnliche Fragen gestellt habe (mal sehen ob es auch was taugt):

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Tom


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  #2  
Alt 05.12.2005, 20:57
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ZarRottiKer
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Hallo Tom!

Danke erst mal- Welche Spannung zeigt deine Batterie im Ruhestand mit oder ohne Verbraucher an??

Gruß Mathias
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LG
Mathias

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Geändert von Rotti (05.12.2005 um 21:04 Uhr)
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  #3  
Alt 05.12.2005, 21:00
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Hallo Mathias,

beim Schlauchi weiss ich es nicht (habe keine Kontrollanzeige) - beim Segeln überprüfe ich immer nach der o.g. Tabelle und die Spannungsanzeige bewegt sich auch meistens so um die 12V. Außer wir haben über Nacht den Kühlschrank angelassen ohne Landstrom zu legen...
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Tom


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  #4  
Alt 06.12.2005, 08:41
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OLKA OLKA ist offline
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Hallo Mathias,

Meine Batterie zeigt jetz im Keller immer 12,7 Volt an.

Die Spannung, die der Navman bei mir angezeigt hat, lag auch immer bei 11 - 12 Volt.

Ich vermute, es liegt an den Kabeln zum Navman, die sind wahrscheinlich zu lang und zu dünn, so dass auf dem Kabel schon Spannung abfällt. (Der Stromverbrauch beim eingeschalteten Gerät ist ja nicht gerade klein.)

Nimm mal ein Messgerät und messe direkt die Spannung an der Batterie.
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  #5  
Alt 06.12.2005, 20:30
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ZarRottiKer
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Hallo Olaf!

Danke für den Tip, genau das werd ich n. Jahr am Wasser mal prüfen. Bin neugierig was mir das Messgerät anzeigt. Könnte durchaus sein, dass meine -Sorge zu groß ist und das Ganze an den Kabeln oder am Navman selber liegt.

Gruß Mathias
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LG
Mathias

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  #6  
Alt 06.12.2005, 20:51
helge
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Mathias,
wie Olka schon sagte, für Spannungsmesser immer getrennte Leitungen für Plus und Minus möglichst direkt an Batterie abgreifen. Dazwischen aber unbedingt eine separate Sicherung (z.B. 5A)!. Da ein Spannungsmesser "keinen" Strom verbraucht, kann die Leitung auch ruhig 0,75Querschnitt sein.

"Normale" Bleiakkus sollten immer voll geladen sein ... sonst macht sich die Sulfatisierung bemerkbar, d.h. auch ein Megapulser kann diese Kristalle nicht knacken und die Kapazität der Batterie schwindet (Gute und teuere Batterien enthalten daher dagegen besondere "Techniken"). 16A-Generator langt auch in Deinem Fall zum Laden, sofern nicht ständige Motorstartversuche geleistet werden - und die anderen Verbraucher gering sind.
Gruß Helge
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  #7  
Alt 07.12.2005, 12:56
Neptun Neptun ist offline
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Navmann und Spannungsanzeige

Hi,

ich habe seit diesem Sommer auch den Navmann 4200 eingebaut.

Die Stromanschlüsse sind am Armaturenbrett, dort, wo die Hauptleitungen verzweigt werden. (Die Batterien sind im Heck eingebaut)
Mir ist auch aufgefallen, dass der Navmann rund 0,5 V weniger anzeigt als wenn ich die Spannung mit einem einfachen Multiinstrument direkt an der Batterie messe.
Vermutlich ist der Spannungsabfall so groß, denn ein Instrument wie der Navmann sollte eigentlich genau anzeigen.

Probleme mit der Batterie hatte ich aber auch noch nie, habe halt immer die 0,5 V dazu gerechnet.

Grüße
"Neptun"
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