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2-Takt Alles zum Thema 2 Takt Aussenbordmotoren. |
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#1
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1. Ja das mit dem gekippten motor ist wohl das problem ... was mit der garantie passiert ist weis ich nicht. Man wird wohl schlechte karten haben, da das EMM sagt da war kein oel. Ausser wen das vielen anderen auch so ging oder BRP grosszuegig ist hast paech gehabt. 2. Die vibration bei 2000 upm liegt daran dass das der uebergangs bereich von stratified (mager) zu normal ist. IMO sollte man diesen drehzahl bereich am besten vermeiden. Nicht auszuschliessen ist dass die vibrationen detonationen sind in welchem fall man diese drehzahl unbedingt vermeiden sollte. 3. Totalschaden ... Auch wenn der Etec sagt er muss nicht eingelaufen werden wuerde ich das dennoch tun ... ich sage immer WENN der ETec so funktioniert wie beworben dann ist das DER motor schlechthin ... Das problem mit allen 2 takt DFI motoren ist eigentlich 2 probleme: 1. Um abgasnormen zu erfuellen laufen die motoren extrem mager bei upms von 500-1500. Das funktioniert aber die motoren werden dadurch sehr heiss was dann detonation (klopfen) verursacht. Das geschuettel laesst dann die benzinleitungen lecken oder wenns zu schlimm wird keht ein kolben kaputt. 2. Da der motor auf pleuelseite weder oel wie ein 4T noch benzin/luft'oel wie ein 2T hat kuehlen die kolben nicht. Was problem 1 verstaerkt. was man bei allen 2T DFI motoren vermeiden sollte ist es den motor bei upm von 500-1500 aufzuheizen und dann gas zu geben. Da sind detonationen vorprogrammiert. also lieber behutsam beschleunigen bis sich der motor (kolben) gekuehlt hat. Generell sind die DFI motoren ein erprobtes konzept. Es gibt aber deutlich mehr, wie man hier sagt, kaboooms als bei 4 taktern. Es sind aber selbst bei den fichts "nur" 25% der motoren kaputtgegangen .. der rest laeuft gut. Man geht ein risiko mit einem DFI motor ein. Wenn der motor laueft gibts kaum was besseres (meine meinung). Wennnicht ist er kaputt. Mein 200 Optimax hat jetzt 70 stunden ohne probleme ... Generell gilt auch dass wenn die motoren kleiner sind (kleinere kolben) gibts weniger probleme mit detonationen... So wurden nur die 3l optimax von kabooms geplagt ... Noch was ... Hier gibt Bombardier 7 jahre garantie auf den ETec ... das ist gut aber wenn wer pleite geht bringt das auch nix... Matt |
#2
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Etec
ich sage immer WENN der ETec so funktioniert wie beworben dann ist das DER motor schlechthin.
Aus diesem Grund habe ich einen derartigen Motor gekauft. Allerdings verstehe ich nicht, dass das Überhitzen der Kolben im magerem Bereich nicht sicher beherscht wird. Hier hatte ich auf die Aussage von Hersteller vertraut, dass spezielle Aluminium Legierungen bei den Kolben (Stichwort Nasa) den Toleranzbereich nach oben verschieben. Naja, scheinbar hat man das Problem des Schmelzens von Al bei 600 Grad auch nicht gelöst. Allerdings erstaunt mich, das Kolbenproblem hinsichtlich der Überhitzung. Dies ist das Leistungsproblem in jeder Hinsicht bei 2 T Motoren seit jeh her. Deine Aussage hinsichtlich des Betriebes mit mageres Gemisch im unterem Drehzahlbereich und dem Kolbenüberhitzungsproblems zeigen, dass du sehr viel Sachverstand hast. Was sagt der Hersteller dazu? Deine Aussage: 7 Jahre Garantie nützen nichts, wenn der Hersteller pleite ist, ist nicht die Frage. Will der Hersteller Produkte, die am Markt ankommen und verstanden werden. Dies ist für mich die Frage. Und wie können wir den Hersteller veranlassen, dass er Wort hält? Wilfried |
#3
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Durch das magere gemisch wird der Motor dann sehr heiss. Auch wird da nix mehr mit benzin gekuelht. Der konventionelle 2takter hat noch generoes 25% des Sprits (an beiden seiten des Kolbens!!) einfach so durchgeblasen, was zur kuehlung ungemein hilft. Auch darf man nicht vergessen dass die kolbenunterseite beim DFI motor nicht gekuehlt wird. Das hauptproblem ist aber (scheinbar) die detonation/klopfen, was jeden motor zerkleppert. Es gab auch versuche DFI 2T motoren in autos einzubauen ... das hat es aber nicht weit geschafft ... zum einen wohl wegen stengerer schadstoffnormen beim auto und vor allem da man hier nicht unbegrenzt kaltes wasser zur kuehlung durch den motor pumpen kann ... Hier kommt auch die fahrweise hinzu. Faehrt man zB das boot im standgas durch eine langsamfahrzone, heizt man damit den motor im magerbetrieb auf und gibt man dann voll "stoff" hat man schon gute voraussetzungen heftige detonationen des nun ueppig vorhandenen benzins am heissen kolben auszuloesen. Die ganzen NASA materialien des ETec machen halt alles etwas robuster und weniger anfaellig fuer hohe temperaturen. man schiebt so den grenzberiech etwas nach oben. Ob's genug ist wird sich zeigen ... Zitat:
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Die O.g. probleme existieren natuerlich offiziel nicht. Es ist ja aber auch nicht so dass sehr viele ETecs abrauchen ... ich habe gerade von 4 gehoert und keinen einzigen wirklich gesehen .... Ich weis nicht wieviele prozent die 4 abgerauchten stellen aber es muss im promille bereich sein. Dazu sind 3 bei einem Fischerturnier kaputtgegangen ... da kann man davon ausgehen dass sie etwas rauher angepackt wurden ;) Ich habe mal meinen Haendler frevelhaft nach abgerauchten ETecs gefragt ... Er meint die Technik und NASA materialien richten es schon ... Zitat:
Scheinbar hat aber Bomabrdier die ETecs wieder verkauft ... (warum wohl?) Vielleicht weis Dieter was ... ich forsche da gerade noch ... Vielleicht will Bombardier nicht 7 jahre lang powerheads umsonst ersetzen. Denn eigenltich muessten sich die ETecs von selbst verkaufen und genug gewinn macht man mit DFI 2T motoren allemal ... Bedenke aber dass nicht alles so heiss gegessen wird wie es gekocht wird ... Der schlimmste Fall der FICHTs war dass jeder fuenfte abgeraucht ist ... Das heisst aber auch dass 4 von 5 FICHT besitzern gute motoren haben. Und bei allen hochleistungsmotoren wird man einige risiken einkalkulieren muessen. Man hoert sehr wenig probleme von Yamaha's HDPI motoren ... die genehmigen sich aber auch etwas mehr oel (vielleicht zur kuehlung?). Die Mercury Optimax laufen auch recht gut, seit dem 1999/2000 Debakel mit den 3.0l maschinen. Der fairness halber muss man sagen dass sich die meisten Optimax wegen defekter kleinteile und schwaechelnder kerzen (nun nur noch Iridium) selbst zerstoert haben und die spaeten modelle recht manierlich laufen .. ich habe schon lange nicht mehr von reihenweise abrauchender optimax gehoert.... ETec ist recht neue technologie und alleine daher wird man einige anlaufprobleme haben. BRP haelt ja auch recht viele EMM software updates bereit ... Ich wuerde mir bei einem 75-90PS ETec wenig sorgen machen, ihn dennoch einlaufen lassen und ein wenig drauf achten dass ich keine zustaende beguenstige die Detonation verursachen ... Ich habe (leider) keine zahlen wieviele ETecs/HDPI's/Optimax' ueberhaupt so abrauchen und ob das mehr ist als bei 4taktern... Man wird aber die annehmlichkeiten der DFI's und ETecs mit mehr Risiko im vergleich zum 4takter bezahlen. Ich habe mir noch nicht die Muehe gemacht die risiken auf kosten umzulegen, aber wenn der Etec solange haelt bis die gesparten wartungskosten einen neuen powerhead finanzieren waers eh (fast) egal. Matt |
#4
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E-Tec+Zuverlässigkeit
Hallo Mat,
deine Beiträge werden immer besser [QUOTE] Zitat:
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Das Hochdruckverfahren HDPI / Fich kenne ich nicht so genau. Stelle es mir aber sehr schwierig vor innerhalb von Millisekunden das Gemisch aufzubereiten und dann noch aus Abgasgründen mager? Gute Voraussetzungen für Detonationen. Hier werde ich mich noch einlesen und sachkundig machen. Noch habe ich nicht den Wissensstand beide Verfahren sicher beurteilen zu können. Kommst du an Verbrauchskennfelder der Motoren herran? Den 90PS TLDI Motor habe ich knapp 150 Betriebsstunden in 2 Jahren gefahren. Eine andere Welt, wenn man die konventionellen 2T Motoren betrachtet. Spritverbrauch halbiert, Kein Rauch, stabiler Leerlauf, unglaublich schnelles Ansprechverhalten, kein sabbern durch Vergaser. Außer Öl nachfüllen habe ich nichts an dem Motor gemacht. Nicht mal die Zündkerzen angeschaut, entgegen meiner sonstigen Gewohnheiten. Übrigens mein Boot mitsamt dem TLDI Motor ist von einem Forumsmitglied gekauft worden. War leider ( aus meiner Sicht) ein Schnäppchen für Ihn. Die Geschichte dieses Motors werde ich weiter verfolgen. Zitat:
Habe mit meinem TLDI gegenteilige Erfahrung gemacht. Kann mir sehr gut vorstellen, dass bei diesem geringem Wartungsaufwand der2T DI Motoren elementare kommerzielle Intressen berührt werden. Zumal das bischen Wartung fast von jedem durchgeführt werden kann. Selbst das Konservieren führt der Motor selbst aus. Wo ist der Moderator der das Theman 2TDI zur Diskussion und zum Erfahrungsaustausch stellt. Vielleicht ergeben sich dann auch zufällig Zahlen über die Zuverlässigkeit dieser Motoren. Dann kann sich jeder selber ausrechnen wo er hinsichtlich Zuverlässigkeit und Aufwand am besten fährt. Die Spekulationen haben dann ebenfalls ein schnelles Ende. Gruß Wilfried |
#5
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Hallo, ich halte die Etecs für interessante Motoren und die Erfahrung von einem meiner Lieferanten, der diese Motoren schon seit Erscheinen selber fährt und handelt, bestätigen dies. Allerdings muß sich das Motorkonzept nach wie vor erst noch langfristig beweisen, bevor man konkrete Wertungen vornehmen kann. Von der Laufkultur und vom Leistungsvermögen her gibt es aber derzeit wohl tatsächlich kaum bessere Maschinen. Schade ist nur, das mit dieser Technologie im Grunde alle Voraussetzungen da sind, den unkaputtbaren und wirtschaftlichen Motor zu bauen und zu betreiben, dies aber durch z.T. irrwitzige Abgasvorschriften wieder zunichte gemacht wird. Leider ist die gesamte Motorsteuerung mittlerweile so aufwendig und unzugänglich, das man daran selber nicht mehr Hand anlegen kann, um dem Motor so ein wenig mehr Kühlung in Form von etwas fetterem Gemsich zukommen zu lassen.
![]() Der Treppenwitz daran: Natürlich war das Hauptproblem der 2-Takter auch früher schon immer die Kolbentemperatur und, nachdem wir einige Jahre relativ simple, störungsfreie und betriebssichere 2-T Motoren geniessen durften (die noch nicht durch fast unerfüllbare Abgasnormen geknebelt wurden), ist es das mittlerweile wieder! Was für eine irrsinnige Entwicklung....... ![]() Es stellt sich natürlich gerade beim Etec dann folgende Frage: Wenn ich so einen hohen technischen Aufwand betreiben, ein trotz aller Garantien höheres Betriebsrisiko tragen und dabei auch noch immer befürchten muß, das der "Wanderpokal" OMC bald wieder einem anderen Investor gehört, ob dann so eine Maschine eine gute Wahl ist oder ob man von vorneherein auf das falsche Pferd setzt? Schwer zu beantworten.... eine Sache allerdings finde ich von der Wahrnehmung hier in obigen Posts erstaunlich: Da wird u.a. gesagt, das "NUR" 25% aller Fichts damals kaputtgingen- seid Ihr irre? Erzählt das mal den Besitzern dieser 25%, die seinerzeit z.T. fast 20 Mille für so einen Motor gelegt haben und dann nach dem OMC- Verkauf mit Ihren Motoren im Regen standen...... also, das kann nicht Euer Ernst sein. Ich fand es nach diesem Debakel (denn nichts anderes waren die FICHT-Motoren) schon erstaunlich, das sich Evinrude überhaupt nochmal wieder an 2-T Motoren heranwagt und noch erstaunlicher, das Bombardier dazu ja sagt...... ![]()
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Wer offen für alles ist, ist nicht ganz dicht. |
#6
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Bei einem 9.9 PS motor wuerde man js nix sagen. Aber bei machinen die soviel kosten wie ein kleinwagen muss schon alles mal beleuchtet werden. Zitat:
Man kann eigentlich davon ausgehen dass denen bekannt war dass da ein Risiko war und sie waren sisch wohl sicher dass es beherrschbar ist... Matt |
#7
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![]() Wolfgang
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Wer offen für alles ist, ist nicht ganz dicht. |
#8
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Leider leadt sich da aber nix zusaetzlich (merkbar) auf :( Zitat:
FICHT hat ein elektrischen einsprizter. HDPI hat IMO fuel rails unter 800 PSI druck und oeffnet nur ein ventil ... weis aber nicht genau. Zitat:
Komme an keine kennfelder.. denke aber dass man sie schon auslesen kann sofern man das richtige geraet hat. Da dran rumzuspielen schadet aber sicher mehr als es nutzt.... Zitat:
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Zum 2DFI kabooom ... solange man den motor nicht im magerbetrieb betreibt hat er wenig risiko kaputt zu gehen... Eine andere ueberlegung mit Frage: Was passiert mit dem Oel im Kurbelgehauese wenn/falls es die kolben erreicht? a. Verbrennt b. Kuehlt den kolben c. Backt am Kolben fest und erschwert dessen schon mickrige Kuehlung ;) Matt |
#9
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Matt_CDN, dann sind die Fichts also die "Pumpedüse" und die HPDIs die "Common Rails" unter den 2 Takt DFIs ![]() mfg Leo |
#10
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2T-DI Motoren
[Hallo Matt,
ein paar Anmerkungen und Fragen. Zitat:
Dies Verfahren nimmt sich sehr viel Zeit mehr wie die Hochdruckbenzineinspritzer um das Gemisch vorzubereiten. Es wird ein zündfähiges fettes Gemisch unter die Zündkerze geblasen. Auch im Lerrlauf oder bei geringen Ladungszuständen. Auch die Bedafsmengensteuerung für den Motor scheint mir einfacher zu sein. Die HD Motoren müssen mit Druck gerinste Mengen Benzin dosieren, zerstäuben, vergasen, mit Luft mischen und noch unter die Zündkerze bringen. Und das Ganze im Millisekunden und im magerem Bereich. Beim Wettlauf dieser beiden Systeme würde ich gern "Mäuschen" in den Entwicklungsabteilungen spielen. Nach meinen glänzenden Erfahrungen mit der TLDI Maschine hoffe ich, das die E-Tec Motoren hinsichtlich Zuverlässigkeit, Verbrauch, Abgas und Wartungsarmut noch einen draufsetzen. Zitat:
Zitat:
Zitat:
b. Die geringen Mengen von Öl dürften für die Kühlung nicht von großer Bedeutung sein. c. Die "modernen" 2T Öle vergasen und verbrennen nahezu Rückstandsfrei. geringfügige mineralische Ablagerungen auf der Brennraumseite des Kolben dürften nicht von Nachteil sein. Solange uns die Keramikfuzzies im Stich lassen. Gruß Wilfried |
#11
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Hi Matt-
ich hatte in Deinem ersten Post Deine Anfuehrungszeichen überlesen- insofern sind wir in diesem Punkt eigentlich einer Meinung, mein Fehler! mfg
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Wer offen für alles ist, ist nicht ganz dicht. |
#12
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Obs besser ist wie die anderen DFI verfahren kann ich nicht beurteilen. Wuerde aber die ETec FI bevorzugen. Zitat:
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Matt Geändert von Matt_CDN (04.01.2006 um 21:52 Uhr) |
#13
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#14
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Zitat Matt_Cdn:
Zitat:
Der extreme Magerbetrieb (Schichtladebetrieb, engl. stratified) ist sicherlich auf ein kleines Teillastfenster im unteren Drehzahlbereich - 500 bis 1500 U/min wäre plausibel - beschränkt. Die Leistungsabgabe in diesem Bereich ist eher gering, hierbei treten mit Sicherheit keine Überhitzungen und davon ausgelöst Klopferscheinungen auf. Es ist bei einem Saugmotor ferner nicht sinnvoll, die Vollast mager abzustimmen, weil die Leistung völlig einknicken würde. Ausserdem würde die Brennraumtemperatur bei hohem Luftüberschuss (Lambda > 1,2) nicht ansteigen sondern sie würde aufgrund der schlechten Verbrennung absinken. Volllastbetrieb kommt überhaupt nicht in den Abgastests vor, also werden auch nicht die Abgaswerte bei der Zulassung durch eine fette Abstimmung erhöht. Nur durch Vollastbetrieb überhaupt könnten hohe Brennraumtemperaturen auftreten. Bombardier wird den Motor auf der Vollast aus Leistungsgründen homogen bis leicht fett abgestimmt haben (1,0 > Lambda > 0,9) haben. Hierbei wird auch ein Teil der Brennstoffenergie zur Kühlung des Zylinders eingesetzt. Wenn es trotz dieser völlig normalen Abstimmung noch zu Überhitzungen im Brennraum und an den Kolben kommt, so muss das andere Gründe haben. Wahrscheinlich haben die Motoren ein Kühl- oder Materialproblem. Gruss Nordy |
#15
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Hallo Nordy,
von (Westfaly) einige Anmerkungen/Fragen. Zitat:
Im Übergangsbereich bei leicht geöffneter Drosselklappe können schon irreguläre Verbrennunsvorgänge zu Kolbenüberhitzungen und Schäden führen. Vorraussetzung ist aber, dass dieser Betriebszustand über längere Zeit aufrecht erhalten wird. Beim Bootsmotor nicht ausgeschlossen, vor allem bei leistungsstarken Motoren. Zitat:
Kennst du dich da aus? Emissionsvorschriften EPA 2006/ CARB 3 STAR / EU2006 Was bedeuten diese Normen? Was wird wie abgeprüft? Was soll damit erreicht werden? Welche Vorteile habe ich, wenn ich einen Motor kaufe der diese Normen erfüllt? Kann ich damit auf dem Bodensee fahren oder den drohenden Fahrverboten auf italiänischen Seen für 2 T Motoren entgehen? Zitat:
Wir wissen nicht ob die E-Tec Motoren Probleme haben. Was war eigentlich seinerzeit bei den Fich Motoren das oder die Probleme? Von meiner Seite weiß ich zu wenig um mir ein Bild zu machen. Versuch gerade alle Informationen zu sammeln und zu ordnen. Die Erfahrenen unter uns müssten doch was wissen oder gehört haben. Raus damit. Gruss Wilfried |
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