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Smalltalk Alles was wo anderst nicht reinpasst.

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  #1  
Alt 10.02.2006, 11:17
rotbart
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Zitat:
Zitat von todd_maya
Nachtrag zur Seekrankheit:

Es gibt zwei Phasen der Seekrankheit;
Die eine:
Du denkst Du wirst daran sterben.
Grüsse
Steffi
Sorry Steffi,
aber für Witze ist das leider nicht so gut, man KANN an der Seekrankheit sterben ! und das ist kein Witz , Hohes Fieber und Flüssigkeitsverlust durch alle Körperöffnungen sind Symptome, dann folgt Kreislaufversagen und dann.............
Auf einer Schlechtwetterfahrt von St. Tropez nach Calvi hatte ich mal den Anfang davon miterlebt, Glück im Unglück es war der Sohn eines Arztes und der war auch an Bord und hatte eine "Notfalltasche" dabei.
Zurück konnten wir nicht (hätte länger gedauert) wir mussten nachts nach Calvi. Der Teenie (18 Jahre) bekam innerhalb kurzer Zeit 40 Fieber verlor Flüssigkeit und hatte akute Kreislaufprobleme. Sein Vater konnte ihn bis Calvi stabilisieren (Gott sei Dank) dort kamen wir morgens bei Sonnenschein an , der Junge legte sich an Land 10 Minuten in die Sonne, dann fragte er ob wir nicht zum Frühstücken in die Hafenkneipe gehen könnten - keine Symptome mehr !!!!!!
@daniels
Hallo Hans
starken Schwindel habe ich noch nie im Anfangsstadium der Seekrankheit beobachtet ?????
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  #2  
Alt 10.02.2006, 15:52
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daniels daniels ist offline
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Zitat:
Zitat von rotbart
@daniels
Hallo Hans
starken Schwindel habe ich noch nie im Anfangsstadium der Seekrankheit beobachtet ?????
........und leichte Arbeit an Deck beim Sonnenstich wäre auch nicht gut. Liegt vielleicht daran, dass zwei verschiedene Erkrankungen in einem Satz landeten. Dann kommt es schnell zu Verwechslungen. Aber solange es nicht bei der Ersten Hilfe passiert.

Hans
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  #3  
Alt 10.02.2006, 16:16
rotbart
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Zitat:
Zitat von daniels
........und leichte Arbeit an Deck beim Sonnenstich wäre auch nicht gut. Liegt vielleicht daran, dass zwei verschiedene Erkrankungen in einem Satz landeten. Dann kommt es schnell zu Verwechslungen. Aber solange es nicht bei der Ersten Hilfe passiert.

Hans

Jo Hans, da ist das Wörtchen SEEKRANKHEIT untergegangen ,darauf bezog sich natürlich die leichte Arbeit und Kost
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  #4  
Alt 11.02.2006, 11:08
todd_maya
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Seekrankheit

Zitat:
Zitat von rotbart
Sorry Steffi,
aber für Witze ist das leider nicht so gut, man KANN an der Seekrankheit sterben ! und das ist kein Witz , Hohes Fieber und Flüssigkeitsverlust durch alle Körperöffnungen sind Symptome, dann folgt Kreislaufversagen und dann.............
...
starken Schwindel habe ich noch nie im Anfangsstadium der Seekrankheit beobachtet ?????
Hallo rotbart,

ich gebe Dir vollkommen recht, ich kann an jedweder Art von Erkrankung, die den Körper in eine Mangelsituation bringt, sterben. Und dazu zählt dann meinetwegen auch die Seekrankheit.
Dieser Witz drückt ja auch nur das Gefühl aus, dass es einem irgendwann so hölleelend geht und man sich in einer anscheinend ausweglosen Situation befindet. Dann gerade werden Seekranke unberechenbar, weil sie's nicht mehr aushalten können (deswegen ggf. auch das festbinden).
Was den Schwindel angeht, ist dies ein Ausdruck der veränderten Wahrnehmung.
Ich selbst wollte mal meine Mitsegler mitten auf der Ostsee dazu bringen, die Regatta aufzugeben und einen Hafen anzulaufen. Nach zehn Minuten an Land (nachdem ich die Nacht in Trance unter Deck verbracht habe und wir sicher ins Ziel gelangt sind) habe ich mich selbst ausgelacht.

Viele Grüsse
Steffi
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  #5  
Alt 11.02.2006, 12:25
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ZarRottiKer
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Hi Leute!

Wenn ich das so lese von der Seekrankheit und dessen Zustände die man dabei hat - hoffe nie dass ich die bekomme. Was anders noch zum Thema. Mein SChwager und die Schägerin sind oft mit bei uns am Boot. Eigenartig ist, dass meiner Schwägerin wenn das Boot im Wasser liegt und schaukelt ihr schon mal leicht schlecht wird. Fahren wir mit dem Boot , dann hat sie keine Probleme. Woran liegt das wohl??

Gruß Mathias
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Mathias

.


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  #6  
Alt 11.02.2006, 12:46
rotbart
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Zitat:
Zitat von Rotti
Hi Leute!

Wenn ich das so lese von der Seekrankheit und dessen Zustände die man dabei hat - hoffe nie dass ich die bekomme. Was anders noch zum Thema. Mein SChwager und die Schägerin sind oft mit bei uns am Boot. Eigenartig ist, dass meiner Schwägerin wenn das Boot im Wasser liegt und schaukelt ihr schon mal leicht schlecht wird. Fahren wir mit dem Boot , dann hat sie keine Probleme. Woran liegt das wohl??

Gruß Mathias
Buchstäblich am Nichtstun, Seekrankheit wird hervorgerufen durch das Gelichgewichtsorgan im Ohr UND durch die Konzentration darauf (Einbildung).
In Fahrt ist sie (a) auf andere Dinge konzentriert und (b) ist das Gleichgewichtsorgan durch die Beschleunigung auf eine Richtung fixiert.
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  #7  
Alt 11.02.2006, 12:48
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Zitat:
Zitat von Rotti
Wenn ich das so lese von der Seekrankheit und dessen Zustände die man dabei hat - hoffe nie dass ich die bekomme. Was anders noch zum Thema. Mein SChwager und die Schägerin sind oft mit bei uns am Boot. Eigenartig ist, dass meiner Schwägerin wenn das Boot im Wasser liegt und schaukelt ihr schon mal leicht schlecht wird. Fahren wir mit dem Boot , dann hat sie keine Probleme. Woran liegt das wohl??
Medizinisch kann ich das auch nicht begründen. Oft spielt ja die Psyche eine große Rolle...

Aber es ist auch auffällig, dass rollende Bewegungen (Vorwindkurs) bei vielen eher Übelkeit verursacht als seitliche Bewegungen (Amwindkurs). Wieso das ist? Keine Ahnung - habe zwar irgendwo noch einen Fachartikel wie Seekrankheit entsteht, aber auf diese Differenzierung wurde auch nicht eingegangen. Vielleicht es bei Deiner Schwägerin auch die rollende Bewegung? Oder doch die Psyche???
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Tom


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  #8  
Alt 14.02.2006, 16:23
todd_maya
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Die einen sagen so, die anderen so

Hallo Tom,

ja - bitte mehr Bedauern, ich war ja soooo arm dran.
Was das schlimmer werden angeht, so gebe ich Dir recht, dass unter Deck Aufgaben nicht mehr zu erledigen sind. Ich habe mich aber damals in den Salon gelegt und bin dann bei jeder Wende von einer Seite auf die andere gesprungen. Also habe ich mindestens genausoviel getan, wie die Mannschaft an Deck.

Hinlegen, am besten in der Nähe des Mastes - da ist die Bewegung im Boot (also jetzt nicht bei einem Fruchtzwerg, sondern eher beim grossen Bauer (joghurtbecher = gfk)), am geringsten.

Die Diskussion zum Thema Psyche kann ich nur unterstützen. Während meiner Ausbildung zum SKS haben wir auf dem Ijsselmeer vor Medemblik bei 5 bft ohne Ende Wenden/Halsen gemacht, während unter Deck Theorie für den Rest angesagt war. Naja, es war zwar komisch, aber da wir ja immer in der Nähe vom Land waren, war es alles zu ertragen. Ich weiss nicht, wie es verlaufen wäre, wenn wir nicht in der Nähe vom Land gewesen wären.

Und wenn ich skipper wird mir auch nicht schlecht - weil, was wäre, wenn der / die Skipper(in) ausfällt - geht gar nicht!


Viele Grüsse Steffi
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  #9  
Alt 14.02.2006, 17:21
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HaraldGesser HaraldGesser ist offline
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Zitat:
Zitat von todd_maya

Und wenn ich skipper wird mir auch nicht schlecht - weil, was wäre, wenn der / die Skipper(in) ausfällt - geht gar nicht!


Viele Grüsse Steffi
Das ist wie beim Autofahren: Der Fahrer pfeift ein lustiges Liedchen während die Insassen schon grün angelaufen sind.

Durch das Steuer hast Du einen festen Bezugspunkt gegenüber dem Horizont, deswegen wird es Dir nicht schlecht.

Eine Mitseglerin im Herbst in der Ägäis bei durchgehend 6 bis 8 Windstärken hat den Törn nur halbwegs gut überstanden weil sie wenn immer es ging am Ruder stand.

Es gibt im übrigen "Brillen" gegen Seekrankheit mit doppelten Gläsern, deren Zwischenraum ist mit einer Flüssigkeit gefüllt, in der wiederum schwimmt ein "Balken" waagerecht, so daß man auch hier einen Bezug zum Horizont hat.
Ausprobiert habe ich die noch nicht, allerdings bin ich auch zum Glück nicht anfällig.

Grüße

Harald
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  #10  
Alt 14.02.2006, 18:23
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Zitat:
Zitat von todd_maya
Hallo Tom,

ja - bitte mehr Bedauern, ich war ja soooo arm dran.



Zitat:
Zitat von todd_maya
Die Diskussion zum Thema Psyche kann ich nur unterstützen. Während meiner Ausbildung zum SKS haben wir auf dem Ijsselmeer vor Medemblik bei 5 bft ohne Ende Wenden/Halsen gemacht, während unter Deck Theorie für den Rest angesagt war. Naja, es war zwar komisch, aber da wir ja immer in der Nähe vom Land waren, war es alles zu ertragen. Ich weiss nicht, wie es verlaufen wäre, wenn wir nicht in der Nähe vom Land gewesen wären.

Und wenn ich skipper wird mir auch nicht schlecht - weil, was wäre, wenn der / die Skipper(in) ausfällt - geht gar nicht!
Das Thema Psyche scheint echt einen besonderen Stellenwert zu haben. Ich versuche auch möglichst viel "Arbeit" an gefährdetete Crewmitgliedern zu verteilen. Vielleicht spielt da auch "Angst" eine Rolle. Ungewohnte Situation auf dem Schiff, vielleicht können viele auch die Situation (logischerweise) nicht einschätzen und fühlen sich daher unwohl. Versuche meine "Neuen" immer relativ viel zu erklären über das Boot und die Funktionsweise um auch dadurch Sicherheit vermitteln...
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Tom


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  #11  
Alt 15.02.2006, 09:52
Erich der Wikinger Erich der Wikinger ist offline
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Sonnenstich / Seekrankheit

Also ich habe noch von keinem gehört, der an einer Seekrankheit gestorben ist. Aber bei einer stürmischen Überfahrt nach Helgoland waren dutzende plötzlich schnell weg. Und es hat komisch gerochen.

Da ist ein Hitzschlag schon viel gefährlicher. Ich habe 2 1/2 Jahre in Portugal gelebt und da ist kaum einer ohne Mütze und Hemd mit dem Boot raus, nur ein paar Verrückte.

Wir hatten öfters hohen Besuch aus Deutschland, der sich auf Firmenkosten ein schönes Wochenende machen wollten.

Beim Fahren mit dem offenen Cabrio war dann der Spaß meist schnell beendet. Auf unseren Booten haben wir die nie mitgenommen.

Zu den Hilfsmaßnahmen und den Medikamenten wurde viel wissenswertes geschrieben.

Gruß Erich
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  #12  
Alt 15.02.2006, 10:41
tanzmaus64
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Kommt mir bekannt vor!

Zitat:
Zitat von Rotti
Hi Leute!

Wenn ich das so lese von der Seekrankheit und dessen Zustände die man dabei hat - hoffe nie dass ich die bekomme. Was anders noch zum Thema. Mein SChwager und die Schägerin sind oft mit bei uns am Boot. Eigenartig ist, dass meiner Schwägerin wenn das Boot im Wasser liegt und schaukelt ihr schon mal leicht schlecht wird. Fahren wir mit dem Boot , dann hat sie keine Probleme. Woran liegt das wohl??

Gruß Mathias
Hallo Mathias!
Mir wird gelegentlich schon mal übel, wenn es sehr wellig ist und wir dann zum Tanken anhalten (was aber nicht an der Rechnung liegt!).
Beim Fahren auf dem Wasser ist mehr oder weniger der ganze Körper in Bewegung (Ausgleichsbewegungen, die man selbst meist gar nicht wahrnimmt) und von daher kann unter Gleichgewichtsorgan (welches ja im Ohr liegt) das meistens relativ gut ausgleichen, weil wir es durch unsere Bewegungen quasi mit unterstützen.
Wenn das Boot still liegt, sind wir selbst nicht so in Bewegung, sondern nur unser Ohr registriert die Bewegung und leitet die Meldung ans Hirn weiter.
Das Ganze verschlimmert sich dadurch, dass man z.B. auf die Kaimauer sieht und die Bewegungen noch deutlicher wahrnimmt.
Und weil uns ja so übel ist, bewegen wir uns lieber gar nicht mehr, sondern sitzen starr im Boot und warten, dass es vorüber geht...
Schaue ich in die Ferne (Horizont) relativieren sich die Schaukelbewegungen schon wieder.
Wenn man z.B. erkältet ist und damit die Ohren belegt sind, kann das auch bei sonst Unempfindlichen auftreten.
Da hilft dann Nasenspray (Meersalz als Spray reicht zum Abschwellen meistens aus), weil damit die Schwellung in der Nase nachläßt und das Ohr auch wieder richtig belüftet wird.
Und auch im Sommer leiden relativ viele Menschen unter leichten Erkältungen bzw. Rotznäslis.
Eins noch hintendran: ich schreibe mit Absicht keine wissenschaftlichen Abwandlungen mit mit hoch geistigen Begründungen, sondern so, dass es jeder verstehen kann.
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  #13  
Alt 11.02.2006, 12:43
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Zitat:
Zitat von todd_maya
Dann gerade werden Seekranke unberechenbar, weil sie's nicht mehr aushalten können (deswegen ggf. auch das festbinden).
Hallo Steffi,

das ist dann wirklich das letzte Mittel - also davor würde ich sogar auf einer Regatta versuchen einen sicheren Hafen anzusteueren...

Zitat:
Zitat von todd_maya
Was den Schwindel angeht, ist dies ein Ausdruck der veränderten Wahrnehmung.
Ich selbst wollte mal meine Mitsegler mitten auf der Ostsee dazu bringen, die Regatta aufzugeben und einen Hafen anzulaufen. Nach zehn Minuten an Land (nachdem ich die Nacht in Trance unter Deck verbracht habe und wir sicher ins Ziel gelangt sind) habe ich mich selbst ausgelacht.
Du Arme, zudem es bekanntlich unter Deck schlimmer wird. Kenne einige, die ab einer bestimmten Wellenhöhe unter Deck keine Kartenaufgaben mehr lösen können. Aber wenn man liegt soll es auch besser sein. Hoffentlich hatten sie Dich dann auf dem Achterschiff einquatiert und nicht in der Bugkabine...

Glaube mir, Kandidaten denen es leicht übel wird haben nach der Einnahme von Cinnarizin keine Probleme mehr gehabt während andere, die sich auf die Pflaster und sonstige Reisekrankheitsmittel verlassen haben... nähere Ausführungen spare ich mir.
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  #14  
Alt 15.02.2006, 12:51
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snoopy21 snoopy21 ist offline
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Moment mal....


Wenn man das Boot vollgekotzt hat, hat man dann doch genug ablenkende Arbeit ....
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Thomas

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Geändert von snoopy21 (15.02.2006 um 13:00 Uhr)
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  #15  
Alt 16.02.2006, 07:48
tanzmaus64
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Immer über die Reling rüber bzw. den Schlauch!

Zitat:
Zitat von snoopy21
Moment mal....


Wenn man das Boot vollgekotzt hat, hat man dann doch genug ablenkende Arbeit ....
Das sollte hoffentlich noch klappen, die Fische zu füttern!
Man sollte allerdings den Fahrtwind berücksichtigen:
geht's nach LUV kommt's zuruv (zurück)...
Mir war mal auf einem Fischkutter sterbens- elend und ich versuchte das WC zu treffen, was bei dem Wellengang ein schwieriges Unterfangen war.
Ein Matrose (oder was auch er immer war) meinte dann auch: immer schön im Meer verklappen!
Das riecht ja sonst noch monatelang (subjektiv auf jeden Fall)!
Oder man hat das Problem, das demjenigen, der es säubern muss auch gleich- na Ihr wißt schon...
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