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Papierkram Führerschein,Versicherung,Kennzeichnung,Zulassung,Anmeldung.. |
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#1
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Zitat:
Aber für D gilt das ganz bestimmt nicht. Da liegen Italien, Frankreich, Holland und Skandinavien mit deutschen Wassersportlern immer noch vor Kroatien. ![]() Hast Du Deine Mailadresse erstmal weitergegeben, so häufen sich im Laufe der zeit die Junkmail-Sendungen, trotz scharfer Filter, trotz Sperrung in den Junkmailordner. Wie willst Du das verhindern? Hinter den Kulissen werden ganze Mail-Dateien an Adressen laufend weiter verhandelt, dafür gibt es bereits einschlägige Firmen, die damit handeln. Also besser die Mailadresse so wenig wie möglich an Firmen weitergeben. Im Privatkreis kein Problem, da wird damit auch kein Schindluder getrieben. |
#2
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Naja, dann nehmt Ihr 2 einfach an der Umfrage nicht Teil und so habt Ihr das nichtvorhandene große Problem nicht
![]() ![]() Aber da Ihr ja nicht dorthin fährt brauchen die anderen ja auch kein ein vielleicht in Frage kommendes Paket. ![]() |
#3
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Zitat:
Die meisten E-Mail Adressen kommen nicht von Firmen, die damit vielleicht "schindluder" treiben, sondern von Viren, die die im Adressbuch gespeicherten E-Mail Adressen zum Versenden verwenden. Also die meisten Spams kommen daher, dass private User nicht vorsichtig damit umgehen !!! Wenn du nur einmal mit einem derartigen Wurm befallen bist, dann ist vermutlich meine Adresse auch schon von deinem PC aus versendet worden! So ist die Sachlage! Die Firmen gehen meistens damit sorgfältiger um als private, ich hätte also eher Bedenken, meine E-Mail Adresse einem privaten zu geben!!! |
#4
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wer panik vor zuviel mailwerbung hat (die ja offiziell eh verboten ist), der legt sich für solche sachen, wo man halt eine mailadresse angeben muß, einfach eine anonyme mailadresse zu. mach ich genauso. da kommen nur diverse newsletter hin. wenn mir dann mal fad ist, schau ich in den posteingang. meine "offizielle" mailadresse bleibt von dem ganzen unberührt.
und zu den würmern und trojanern: seit dem ich mich vom outlook verabschiedet hab und nur noch über webmail arbeite, hab cih subjektiv das gefühl, weniger spammails zu bekommen. lg martin |
#5
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Um mal zum eigentlichen Thema Seatow zurückzukommen: Die Idee ist ja eigentlich gar nicht schlecht: Eine Art ADAC/ÖAMTC für Sportboote. Meines Erachtens aber nur dann wirklich interessant, wenn dieser Service (bei gleichbleibendem Preis) nicht nur für Kroatien, sondern auch für andere europäische Küsten angeboten wird.
Für meine ADAC-Mitgliedschaft bekomme ich ja auch Pannendienst im Ausland... Klaus |
#6
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mich würd da mal interessieren, wielange es so dauert, bis ein seatow boot dann im ernstfall bei mir ist. bei einem motorausfall kommt die küste, bedingt durch wind und strömung, manchmal recht schnell nahe.
lg martin |
#7
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Zitat:
Aus wirtschaftlicher Hinsicht muss so ein Unternehmen erst mal groß werden, um diese Dienste auch woanders anbieten zu können. Aber es ist halt mal wieder typisch bei den Ansprüchen diverser Leute, wenn man eine Idee verurteilt oder bekrittelt, nur weil sie nicht das bietet, was sich einer vorstellt. Seatow ist halt derzeit nur in Kroatien tätig, und deshalb ist es trotzdem eine gute Idee! Natürlich könnte es ja sein, dass bei Erfolg des ganzen Unternehmens ja auch der Dienst auf andere Länder ausgeweitet wird. Nur derzeit ists halt so, und wenn jemand in Frankreich diesen Dienst weil nicht vorhanden nicht nutzen kann, naja, dann braucht er sich ja auch nicht anmelden! Und man bekommt den ADAC-Pannendienst ja nur deswegen im Ausland, weil es internationale Vereinbarungen zwischen den diversen Automobilklubs gibt, der ADAC ist ja auch in Frankreich oder in Kroatien nicht vertreten, oder ? Und an wenn soll sich Seatow wenden, kennt jemand einen ähnlichen Dienst in Frankreich? Ich denke, wenn die Idee sich als gut erweist (was ja aus wirtschaftlicher Sicht ja noch nicht feststeht), wird Seatow über kurz oder lang auch in anderen Ländern vertreten sein. Für mich zählt bei dieser Sache nur der Preis im Vergleich zum Nutzen, es kommt mit der Zeit einiges zusammen: Versicherung, Permit, Seatow, ... Interessant wäre es zB auch, wenn die Seatow Mitgliedschaft zB von Versicherungen includiert wird, auch eine Idee, oder? |
#8
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Immer mit der Ruhe, Berny! Ich habe ja gesagt, dass ich die Idee nicht schlecht finde. Nur: wenn ich die Leistungen eben nur in Kroatien bekomme, und dort bin ich zwei Wochen pro Jahr (!), dann kostet mich Seatow pro Woche € 69,50. Und wenn ich mich nächstes Jahr mal für Frankreich entscheide, oder für Italien? Selbst wenn es dann dort schon Seatow Frankreich und Seatow Italien gibt, wollen die dann nochmal jeweils € 139,00 von mir?
Bei meinem kleinen Boot und den geringen Entfernungen zur Küste ist es äußerst unwahrscheinlich, dass ich die Leistungen überhaupt jemals in Anspruch nehmen würde. Je größer das Boot, desto größer ist diesbezüglich die Gefahr. Wenn bei mir mal der Motor ausfällt, paddle ich eben die 800 Meter zum Strand. Ja, ich weiß, jetzt kommt das Argument: was machst Du bei Wind und Sturm? - Da bin ich eh nicht unterwegs. Klaus |
#9
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Zitat:
Und die Firma ist eine recht große Franchise-Unternehmung. Klaus hat recht in USA bieten sie genau das was gesucht ist und zwar auch Profihaft, denn hier mal ein Zitat : --------------------------- Professional Requirements All franchisees must be United States Coast Guard (USCG) licensed captains by the franchise's first day of operations. The USCG captains license includes CPR and first aid certification, an assistance towing endorsement as well as enrollment in a qualified drug-testing program. ......................... ....................Compliance with Department of Transportation (DOT) regulations regarding mandatory drug testing is required of all franchisees and their employees. ----------------------------- und in USA generieren Sie sich auch so "Roadservice at Sea". Ich gebe KlausB Recht, die Idee ist gut aber zur Zeit bringt sie einem Trailerboot-Fahrer wenig, allein schon wegen der Zahl der Stationen. Selbst die Abdeckung der nicht sonderlich großen Adria ist ja nicht vollständig, was machst Du wenn Du vor Brindisi Probleme bekommst ??? Für jemand der jedes Jahr in HR ist, ein MY hat und vielleicht sogar ein Ferienhaus/wohnung und/oder dessen Boot in einer Marina in HR liegt, ist das eine gute Lösung aber für 'nen Trailerskipper. ![]() Es ist halt für den typisch amerikanischen Kunden designed und das ist ja auch OK aus Sicht von Seatow(US). --------------------- Auch für Charterunternehmen kann es eine gute Lösung sein als Outsourcing der Problemhilfe ist sicher billiger als selbst Personal und Equipment vorzuhalten (in US ist das auch ein Produkt der Firma) Die Preise sind zwar den USA Preisen nachempfunden (USD 149,--) aber eben das Stationsnetz fehlt ???? und der Preis ist auch nachvollziehbar, denn überlegt mal, wenn Seatow 6 Stationen unterhält Mieten / Abschreibung / Unterhalt der Boote etc. wieviel tausend Mitglieder da sein müssen um allein die Kosten zu decken ![]() |
#10
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Denke auch für den Trailerkapitän ist es eine gute Sache. Natürlich nur, wenn er in HR fährt. Laß dich mal von einem Fischer in HR abschleppen. Da fällst du vom Glauben ab und der Hafenkapitän spielt auch noch mit.
Zum Beispiel vor 2 Jahren auf Pag. Motor von einer 6m Glastron viel aus. Grund war irgenwas an der Elektrik. Also hat der gute Mann beim Hafenkapitän in Novalja angerufen. Diesen auch nach über 1 Std. und zig anrufen erreicht. Die Insider wissen, er war einkaufen ![]() Da zahl ich lieber 70 Eur an Sea Tow. Robert |
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