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Reparatur/Instandsetzung/Pflege.. Meinungen zum in Stand halten der Schlauchboothaut und deren Anbauteile. |
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#1
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Ich hab an die Bodenkleber Geschichte gedacht, oder aber einfach Flicken drüber. Von der Latexmilch hab ich auch nicht wirklich ermutigendes gehöhrt und es deswegen eigentlich auch schon wieder verworfen. Die Boote sollen ja nicht tagelang die luft halten, sondern einen Tag und da kann auch nachgepumpt werden. Zum Material kann ich nix sagen, außer das wohl die DSB Zephyr aus Hypalon sind. Wie bekomm ich denn raus um was für ein Material es sich handelt ? Die Boote sollen ja wirklich nur zum Spaß über die Isar geschippert werden wobei das kleine von beiden eh nur zum Biertransporter werden würde, also nichtmal viel tragen müßte.
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#2
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Hallo Basti,
ohne Bilder gesehen zu haben, bin ich versucht zu sagen: kein Geld mehr reinstecken! Aber zunächst würde ich doch mal gucken, wie lange das Boot die Luft hält - wird das Boot gar nicht erst voll, ist die Luft schon nach ein paar Minuten raus, oder erst nach Stunden? 5 cm Risse kann man flicken. Bei den DSB Bundeswehr-Booten handelt es sich meines Wissens nach um Hypalon. Nur solche Flicken verwenden. Übrigens: Bier gehört immer in das Boot, in dem auch die Bootsfahrer sitzen. Wer kann es sonst trinken? Off-Topic: Habe zwar keinen Urquattro, aber immerhin einen Quattro. Klaus |
#3
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Klaus, is doch ganz einfach wer das dann trinken soll... Das ist für durstige Schlauchifahrer die mit Motor schnell genug flüchten können
![]() Gruß Carsten
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#4
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Ich hab jetzt mal genau geschaut und festgestellt, daß das große Boot in einer Kammer 2 kleine Löcher hat. Die hab ich jetzt mal mit Klebeband verklebt um festzustellen wo es sonst noch rauspfeifft. Die eine Kammer mit den 2 Rissen hab ich natürlich nicht aufgepumpt, sondern einfach über das Ventil von den anderen Kammern getrennt. Ich habs jetzt mal so 1,5 Stunden beobachtet und keinen Luftverlust festgestellt. Das kleiner Boot war aber nach einer Stunde schon arg leer. Nachdem das große jetzt völlig aufgeblasen ist, konnte ich auch mal bisl genauer schaun und muß sagen, daß der Zustand deutlich besser ist als befürchtet. Spröde Stellen hab ich eigentlich garkeine gefunden und selbst die Nähte sehen noch recht ordentlich aus. Da hab ich mich mal ordentlich geirrt. Ich glaub wenn ich die Kammer mit den Rissen großflächig aufdopple, dann dürfts wieder ordentlich schwimmen. Die zwei anderen Löcher sind wintzig und kein Problem. An einem Ventil pfeiffts noch raus, aber da brauchts nur eine neue Dichtung. Ich muß sagen, die haben sich echt was dabei gedacht bei dem Boot, ich hab nämlich nur 2 Ventile zum Aufpumpen, aber dafür noch 6 Sperrventile mit denen ich das ganze Boot als eine große Kammer machen kann oder halt 6 kleine, was wohl eindeutg das sicherste ist. Jetzt fehtl uns nurnoch der Holzboden, der bis jetzt verschollen ist und mit dem Bierboot müssen wir uns was einfallen lassen, jetzt wo die mit Kronkorken schießende Selbstschußanlage zur Bierdiebabwehr montiert ist, sollte es natürlich auch schwimmen und nicht U-Boot spielen. Ansonsten hab ich noch ca. 10 LKW Schläuche in denen das Bier transportiert werden könnte.
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#5
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Wenn das Bei- ähh Bierboot nicht ganz schwimmt ist das doch ok... dann bleibt das Bier wenigstens kühl
![]() Gruß Carsten
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#6
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Das ist wahr, aber wenns ganz absäuft, dann
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#7
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Dsb
Na siehst, die kleinen Blaser kannst Du mit Hypalonflicken kleben.
Stelle vorher leicht mit Sandpapier bearbeiten. Nur geeigneten Kleber verwenden. Sonst viel Erfolg. Das 2 Boot fährt dann als U-Boot zum Bierkühlen mit. ![]() ![]() Gruß Erich |
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