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Schlauchboot Alles über zerlegbare Schlauchboote mit beweglichem Boden. |
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Das stimmt,wenn Trailer dann Rib
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#17
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Hallo
Dem offenen Spiegel kann ich ehrlich gesagt auch nichts abgewinnen, aber jeder wie er mag. Aber dazu hätte ich mal ne Frage: Geht das bei den Dingern aus Prinzip nicht, oder warum lassen die das offen. Hier noch ein Stück PVC mit rein, wie bei den alten Metzeler, und es wäre auch nach hinten zu. Gruß Ulf |
#18
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Ich hab mich nun für ein Honwave T32IE2 entschieden. Wir haben es heute abgeholt. Montag wird es angemeldet und dann werden wir mal schauen ob es die richtige Entscheidung war.
Vielen Dank für all die Ratschläge. Michael |
#19
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mit gerödel und Krimskrams von einer Bucht in sie andere sind die Tapkat nicht geeignet.
Metzeler Maja kam mit 6 Ps such ins Gleiten. Suche nach einem länglichem Boot mit Luftboden, das ist eher für deine Zwecke geeignet. Grabner wäre ein Thema, sind aber eher teuer. Aber ich habe schon ähnliche günstigere Konzepte auf messen gesehen, weiss aber leider die Marke nicht mehr.... |
#20
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Zitat:
Aber wenn ich es richtig verstanden habe, dann hat der Themenstarter bereits eine Entscheidung getroffen. Ich bin gespannt auf Erfahrungsberichte zum T32ie ... |
#21
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Zitat:
Ab Minute 7:08 gibts kurze Einschätzung zu deinem Boot mit gleicher Leistung wie dein Motor. |
#22
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#23
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Zitat:
... ist das 32 nicht zu klein? An Land schaut es vielleicht groß aus; im Wasser ist es klein. Erfahrungsgemächt sollte ein Zerlegbares 380 cm lang sein. Das bietet gutet Fahreigenschaften und den Insassen Platz. Schleißblich benötigt man noch einen Tank, Anker, Werkzeugbox, ...... . .
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Danke ! |
#24
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Zitat:
Schade eigentlich |
#25
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Hallo Meni,
das passt schon, wie Du das machst. Wenn Dich der Bootsvirus dann gepackt hat, wächst das Boot sowieso. Das ist so der Lauf. Ich habe auch mit einem (Zeepter) 330er angefangen. mir wurde auch gesagt, das ist viel zu klein, aber die Erfahrung musste ich selber machen. Für meine eigentlichen Zwecke (angeln) hat es gereicht. Aber der Wunsch nach mehr war dann schon da.
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Grüße aus dem Schwarzwald und so oft wie es geht vom Bodensee, oder Oberrhein. Markus Nach der Saison, ist vor der Saison, also freuen wir uns auf die kommende. „Navigation ist, wenn man trotzdem ankommt” Wer gute Freunde hat, ist wahrlich reich, denn die meisten sind Gold wert und einige sogar unbezahlbar. Marlin 500, Yamaha 60 PS 4 Takt. Chronik: Marlin 440S, Yamaha 40 PS 2 Takter, Zeepter 330 Al, Sail 9,9/15 PS mit 4 Takten, Trailer Eigenbau, Johnson 6/8 PS u. Johnson 20 PS. |
#26
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Habe mir viele Gedanken gemacht und gleich mit 4,6m und 20PS eingestigen.
Dachte da größerer Familien, Freundeskreis und auch vom angeln das man zu dritt kann. Hatte damals auch einen Kleinbuss das Platz für Transport kein Problem war. Die Realität danach. In der Regel waren wir nur 3 manchmal 4 Personen beim Bootspazieren fahren auf dem Rhein. Das Transportieren auf und abbau wurden schnell sehr lästig, da meistens das bei schönem Wetter war, und man trotz elektrischer Pumpe klatschnass geschwitzt war bis man nach ca. 3/4 Stunde aufs Wasser ist. Also Trailer gekauft. Aber da kein abgespertes Gelände, nur ein öffentlich zugängiger Privatparkplatz in der Stadt habe, so das ich das ganze Zubehör weiterhin zwischen Garage und Parkplatz mit Boot schleppen und das Boot jetzt zusätzlich mit Persenig ab und zudecken muss, so ist der Arbeitsaufwand eher gestigen als gefallen ist. Macht so keinen Sinn. Angeln im Urlaub, wenn mit Freunden, dann besser vor Ort Boot mieten. Der Zeitverlust durch das Rumgeschleppen, Aufbauen und die Umstände die es machte konnte den gesparten Mietpreis nicht rechfertigten, ausserdem bieten die Mietbotte auch einen Mehrwert durch höhere Seegängigkeit und mehr Platz. Komme zum Schluß das der Kauf in der Größe richtig war um die praktische Erfahrung mit dem allem zu machen und festzustellen was braucht man wirklich. Würde ich aber heute kaufen, würde es wahrscheinlich ein 380er Boot werden. Mit Luftboden, um den Aufbauaufwand, Packmaß und Gewicht, möglichst gering zu halten. Auf die etwas besseren Fahreigenschafften vom Plattenboden bei Welle pfeife ich, ist sowieso ein Krampf mit dem Schlauchboot auf diesen Revieren mit Wellen. Ich würde einfach Wellen meiden durch wahl des Reviers und nur rausfahren bei passendem Wetter. Wenn ich mal Rentner bin und Zeit für regelmässigere Bootfahren habe, denke ich derzeit das es ein Festrumpfboot wird, auf einem abgespertem Gelände. Geändert von muminok (30.06.2019 um 14:45 Uhr) |
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