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Smalltalk Alles was wo anderst nicht reinpasst. |
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#16
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Nebenbei finden "meine Mädels" (Freundin mit Tochter) das Boot auch gut So macht Fremdgehen Spaß Gruß Carsten
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#17
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Was für eine Klassifizierung hat es denn? Stell ich mir spannend vor bei richtigem Seegang. Ich kenn sowas nur vom Fluss und für Rennen. Das Gewicht eines Lifts stört überigens nicht- mit Lift, Oberflächenpropeller und ohne Windschutzscheibe hab ich auch schon bei über 90 km/h gelegen. Schön, dass Du den Motor höher montieren kannst, das hilft ungemein. Cleaver, Schaft verschmälern und andere Dinge kann man später noch regeln |
#18
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Hallo
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Um Links zu sehen, bitte registrieren Viele Grüße, Oliver |
#19
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Mein lieber Freund Carsten,
was ist denn das? Hat dich wohl der Holländer vor ca. 4 Jahren etwas verwirrt, ein Booterl ohne Schlauch, das geht ja gar nicht. Also ich stelle mir Fremdgehen anders vor, da muss es schon knallen. Trotzdem wünsche ich dir wunderschöne Stunden mit deinem Joghurtbecher. Ich hoffe nur, dass du den richrigen Motor bekommst, bei dem der Scherbolzen hält.
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Der Glubberer Jürgen |
#20
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Ist das was ansteckendes???
Diese Boote hatten zu der Zeit nichtmal ein Typenschild, geschweige denn irgendeine CE oder sonstwas... Gruß Carsten
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#21
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was sagt meine liebe Freundin Beate zum Thema knallen? Wenn du nächstes Jahr mal ein richtiges Männerboot fahren willst, dann melde dich bei mir Gruß dein lieber Freund Carsten PS: Motoren in dieser Klasse haben keinen Bolzen mehr
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#22
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Das ist auch eher Kabbelwasser.
Seegang sieht bei uns eher so aus: Um Links zu sehen, bitte registrieren Das ist so der typische Seegang im Heverstrom und davor, vor allem wenn es ebbt und der Wind gegen die Strömung drückt. Die Wellen werden dadurch besonders hoch und steil. Wind hat man hier nördlich von St.Peter Ording mehr als einem lieb sein kann und das ganze Jahr durch. Ich würde behaupten, dass ein Yoghi da ernsthafte Probleme bekommt |
#23
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Naja, willst Du uns jetzt sagen, daß Du mit Deinem Fluß-Boot da noch mit Vergnügen unterwegs bist ??? Carsten, alter Kupferstecher: So ne Nußschale ist was um aufm Fluß hin und her zu ballern. Mehr nicht !!! Ich würde damit nicht aufs Meer fahren: Eine Welle ins Boot=Nußschale geht unter ! Kann die Versuchung ja verstehen....aber ich glaube Du hast Dir damit nur noch ne Baustelle zugelegt.
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Manuel LK Göttingen, Südniedersachsen Erstens: ...es kommt anders...und zweitens: Als man denkt ! |
#24
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Ja bin ich!
Fahr doch einfach mal mit Mein Boot ist für seine Grösse und Motorisierung extrem leicht und hebt ebenso sanft ab wie es einsetzt. Wenns stürmt, wirds allerdings ruppig, das dürfte auf jedem anderen Boot auch so sein - ganz einfach weil die Schläuche tieferes Eintauchen mit Gewalt verhindern. Auf solchen Flussbooten bin ich überigens schon seit den 70ern unterwegs, von Griechenland über Jogoslawien, Italien, Spanien (Atlantik), Frankreich, Florida, Ägypten etc.... Mein Flussboot hat auch noch niemals Wasser übergenommen, maximal Spray. Da hab ich schon viel grössere Ribs bei weniger Wellen Wasser übernehmen sehen. Ich kenne die Nordsee bei jedem Wetter und als ich jünger war sind wir bei Sturmflut gerne mal aus einer geschützten Bucht zum Toben in den Wellen gestartet. Bisher war ich immer und ausschliesslich allein da draussen, wenn es ungemütlich wurde. Frage mich nur, wo da die Hochseeboote waren |
#25
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Wenn ich fertig bin darfst gerne mal fahren Gruß Carsten
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#26
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Hochsee ist nicht Rauwasser. Da sind unter umständen echte Wellen.
Ich zitiere mal: "Seegang Als Randmeer des Atlantischen Ozeans ist die Nordsee im Hinblick auf den Seegang noch relativ geschützt, wenn auch im Vergleich zur Ostsee gerade nach Norden hin offener, tiefer und mit größeren Wasserflächen zum Aufbau von Seegang. Die mittlere Wellenhöhe erreicht bei stürmischer See in der Nordsee um die 6 Meter. Die größten Wellenhöhen liegen um die 15 Meter. Solche Durchscnittswerte sagen jedoch nichts über konkrete Situationen zu bestimmten Zeitpunkten an bestimmten Orten. Unter Sicherheitsaspekten sind auch nicht unbedingt die Maximalhöhen auf der tiefen, offenen Nordsee das größte Problem für den Fahrtenskipper, sondern eher bestimmte gefährliche Seegangslagen im Bereich der Küste und des Wattenmeeres, die zum Teil schon bei mäßigen bis starken Winden auftreten können. Schon bei 5 Windstärken kann sich beispielsweise über den Seegatts im Wattenmeer bei Wellenhöhen von vielleicht nur 2 bis 3 Meter gefährliche Brandung und Grundseen aufbauen. Immer wenn Windrichtung und Tidenstrom einander entgegenstehen, ist hier größte Vorsicht geboten. Auch in den Mündungsbereichen von Elbe, Weser und Ems ist ebenso wie in den Tiefs des Wattenmeeres vor der Situation "Wind gegen Strom" zu warnen. Schon bei 5 Windstärken bilden sich kurze, steile Wellen mit gefährlichen Brechern und Gefahr von Grundseen. Insbesondere Nordwest-Lagen sind in dieser Hinsicht gefährlich. Navigatorische Hinweise 6 Goldenen Regeln für das Befahren des Wattenmeeres Regel 1 - Naturverträglicher Wassersport Ein besonderer Reiz des Wattenmeeres liegt in der einzigartigen Natur, in der sich der Wassersportler hier bewegen kann. Die Bewahrung dieses Naturerlebnisses ist für alle Wassersportler daher von größtem Interesse. Bei der Törnplanung und Durchführung sind die Belange des Naturschutzes und der entsprechenden gesetzlichen Regelungen stets zu berücksichtigen. Regel 2 - Windbedingte Wasserstandsänderungen Je nach Windbedingungen können die Wasserstände zum Teil erheblich von den berechneten Werten abweichen. In der Törnplanung ist die Berücksichtigung der windbedingten Wasserstandsänderungen zwingend zu berücksichtigen. Regel 3 - Meide Wind gegen Strom Wenn Wind- und Stromrichtung einander entgegenstehen, kann dies zu gefährlicher Seegangsbildung führen. Ab 5 Beaufort ist das Aufeinandertreffen von Wind und Strom unbedingt zu meiden. Regel 4 - Sicherheitsreserve 0,5 Meter Bei der Berechnung der Wasserstände in Gezeitengewässern muss immer eine Sicherheitsreserve von 0,5 Meter unter dem Kiel hinzugerechnet werden. Damit kann gefährlichen Abweichungen im Wasserstand vorgebeugt werden. Regel 5 - Über Wattenhochs mit auflaufendem Wasser Flachwasserbereiche im Wattenmeere (z.B. Wattenhochs) steuert man immer bei auflaufendem Wasser an, um ungewollten Grundberührungen vorzubeugen und ggf. leicht wieder freizukommen. Regel 6 - Festkommen bei Wind heißt Anker raus Wenn im Fall des unbeabsichtigten Festkommens bei auflaufendem Wasser auch mäßiger oder stärkerer Wind steht, muss wegen der Gefahr des Abdriftens sofort der Anker ausgebracht werden." Kommentieren muss ich das nicht denke ich...Ist jedenfalls hier daily Business |
#27
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Frank, ich hab Dich auch lieb.
Wollte halt nur mal ein wenig sticheln. Nimms mit Humor. Sehen/treffen wir uns 2012 auf der Nordsee, oder vielleicht in HH ??? @ Carsten: Warten wir es ab. Und aufm Fluß mit nem richtigen Ballermann hinten dran komm ich gern darauf zurück
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Manuel LK Göttingen, Südniedersachsen Erstens: ...es kommt anders...und zweitens: Als man denkt ! |
#28
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Zitat:
Hamburg muss nächstes Jahr sowieso mal gemacht werden. Das habe ich bis jetzt immer ignoriert. Weiss gar nicht wieso. Ansonsten ist je nachdem ob es passt nächstes Jahr noch ne Helgoland Tour angepeilt. Ostfriesische Inseln würden mich aber auch mal reizen. Wir werden schon einen Anlass für ein Treffen finden |
#29
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Hi Carsten,
alles gute zum "richtigen" Boot. Lass aber die Mädels heile, wenn Du losfliegst. Auf jeden Fall werden Dir nie wieder 20Km/h wegen irgendwelcher "DuWeißtSchonWas" fehlen, die noch wo steckten
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cu Stefan ------------------------ das wird sicher ein Spass James T. Kirk |
#30
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Wenn Du was zum befeuern gefunden hast, würde ich auch gerne mal mitfahren. Ich bin sicher Deins ist schneller... den Rest schauen wir dann
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cu Stefan ------------------------ das wird sicher ein Spass James T. Kirk |
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