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Alles übers Bootfahren Bootfahren in der Praxis und was zu bedenken ist. |
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Vorausgesetzt man finde immer so einen Steg
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Grüße André Galeon Galia 720, Volvo Penta 4,3 GXi, MIZU P-MAX Joghurtbecherfahrer D-Friedrichshafen LQM Sieger 2009, 2010 in Klasse 8 Das Preussenboot, am Bodensee |
#77
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theoretisch sehr gut, in der Praxis leider bei manchen Bootstypen und Liegeplaetzen schwer umsetzbar.
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Viele Grüße vom Bodensee Tom Freiwilliger Seenotdienst e.V. (Bodensee) Infos: Um Links zu sehen, bitte registrieren. Bei Interesse bitte PN an mich! |
#78
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Bei uns legt immer unser Hund an, da sind massenhaft Fender notwendig
hund.jpg Der Gute sieht schon etwas schlecht!
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lg Wolfgang "Es gibt viele junge, mutige Piloten, aber wenige alte, mutige Piloten!" Geändert von Gummizwerg (07.08.2009 um 09:52 Uhr) |
#79
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Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren Den Abstand bestimmst über die Achterleine, so etwas nennt man eindampfen |
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Nenne mir einen Bootstyp wo das nicht geht ( keinen 20.000 TEU Containerfrachter bitte) Logisch bei einer Mooring oder Boje sieht es anders aus, das Prinzip ist aber das gleiche, bei der Bodensee-Box braucht man die Spring vor allem beim Ablegen. Da gab es mal einen Griechen, der sagte : "Man gebe mir einen festen Punkt und ich hebele die Welt aus", genauso ist es hier - mit EINEM festen Punkt plus Motor kannst Du zentimergenau anlegen !! Ich habe noch gelernt UNTER SEGEL rückwärts am Kai anzulegen (ohne Motor) |
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Hat der 'nen Sportboot-Führerschein:futschl ac
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#82
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Ausserdem vermisse ich noch, dass Bild, wie ich anlegen soll. Das Bild von Rotbart zeigt nur, wie das angelegte Boot festgemacht werden musste.
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Viele Grüsse Evi & Olaf |
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Viele Grüße Wolfgang |
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Darf ich fragen wie das in der Praxis ausgesehen hat? Habe zwar Anlegen unter Segel gelernt, rückwärts am Kai hab ich dies aber noch nie gemacht!
Aufschießer und dann?
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lg Wolfgang "Es gibt viele junge, mutige Piloten, aber wenige alte, mutige Piloten!" |
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(B) Auch das sollte man gelernt haben... aber siehe oben |
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Wind muss natürlich passen sonst wird es kompliziert Das Zauberwort ist rückwärts segeln ! Aufschießer - Anker fallen lassen - Segel backsetzen (sehr hilfreich ist ein Besan) Schiff achteraus sacken lassen - Ankerkette willig fieren - Groß bergen - Fock bergen - Ankerkette langsam dichtholen - Achterleine übergeben - Besan bergen - 2. Achterleine festmachen - Boot mit Ankerkette und Achterleinen plazieren. Exakt so durchgeführt z.B. in Antibes Yachthafen (Cotes d'Azur) mit einem 14m Segler Weiterer Vorzug - wir hatten soviel Zuschauer, dass das Annehmen der Achterleinen willig von Hilfspersonal erledigt wurde - Bei der Aktion hat das Boot in ca. 1m Abstand vom Kai gelegen bei der Übergabe der Leinen (Gangway Entfernung) |
#87
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Schätze mal Vorraussetzung ist, dass jeder an Bord wirklich weiß was er tun muss, sonst könnte ich mir gut vorstellen, dass das Manöver eher zur Belustigung Schaulustiger dient Hier machen Fender wirklich Sinn :-) Um Links zu sehen, bitte registrieren
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lg Wolfgang "Es gibt viele junge, mutige Piloten, aber wenige alte, mutige Piloten!" Geändert von Gummizwerg (07.08.2009 um 11:36 Uhr) |
#88
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Jollenkreuzer ist so eine Sache, würde erst mal bei viel Platz rückwärts segeln üben - der Lateralplan ist ja nicht so groß, da muß man erst probieren wie sich das Boot benimmt. Das Backstellen der Segel ist Gefühlssache !! Und ja die Crew sollte ihr Handwerk verstehen |
#89
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Das es in den meisten Yachthäfen verboten ist, habe ich mir sowieso gedacht. Aber schaden kann es wohl nicht seine seglerischen Fähigkeiten diesbezüglich zu erweitern. Mir gehts mehr darum!
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lg Wolfgang "Es gibt viele junge, mutige Piloten, aber wenige alte, mutige Piloten!" |
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h
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Das erste Bild hilft auch ohne Erkärung nicht viel weiter. Nur herumschlaumeiern nützt den Hilfesuchenden nix. Und zu dem, was in den Fahrschule gelehrt wird: Mir wurde im letzten Jahrtausend noch eingetrichtert, dass man beim Anlegen alles was an Fendern zur Verfügung steht raushängen soll. Hat sich da ein grundlegender Wandel vollzogen, oder warum argumentierst du so vehement gegen den Bugfender? Wenn du in Koratien anlegst, geschieht das in der Regel mit dem Bug (oder Heck: beim Schlauchboot eher blöd, weil der Prop das achterlichste Teil vom Boot ist ) zum Steg. Also dann vorwärts: Bei starkem achterlichen Wind und/oder Wellenschlag kann es schon mal passieren, dass man die Mooring nicht im ersten Versuch erwischt. Ein Fender am Bug kööööönte vor Schaden bewahren. (Ob und wann und wie lange das Ding draußen hängen bleibt, muss doch dann wohl jeder selbst wissen. Ich mag außerhalb des Hafens auch keine herumbaumelnden Fender. )
Off-Topic:
Und wenn ich mir deine letzten Postings so durchlese: ob du es glaubst oder nicht: Es gibt tatsächlich auch User mit Boot, die Ahnung und Erfahrung haben.
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Viele Grüsse Evi & Olaf |
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