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Computer/Digicams/Auto... Alles was mit unseren anderen Lieblingsspielzeugen zu tun hat. |
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#1
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Poster von Digifotos
Hallo, nur mal als Info hier,
hatte mir, durch eine Fernsehreklame aufmerksam geworden, letzte Woche bei der Fa. Um Links zu sehen, bitte registrieren mal 3 Poster im Format 90 x 60 cm bestellt, 2 für mich und 1 für einen Kumpel (um Porto zu sparen, 8,80 Euro oder so). 2 Stück waren mit 8 Mio. Pixel aufgenommen, 1 mit einer anderen Kamera mit nur 4 Mio. Pixel, sind heute angekommen, ich muß sagen, ich bin begeistert, bin ganz hin und weg Die Qualität ist sehr sehr gut, okay, nicht wenn man mit der Nase draufstößt, dafür sind sie nicht gedacht, sondern für die Wand, aber so ab ca. 40-50 cm Betrachtungsabstand erstklassig! Selbst das Poster von der 4 Mio. Pixel Kamera ist Klasse geworden, man sieht den Unterschied zu 8 Mio. aber er ist wesentlich geringer, als ich erwartet hatte! Bei Bildern von nicht so hochauflösenden Kameras kann man ja auch auf Poster im Format 40 x 60 zurückgreifen, aber bei einem guten 4 Mio. Bild ist das gar nicht nötig, das ist absolut korrekt geworden und ich bin eigentlich ein pingeliger Mensch noch dazu von Beruf Drucker, ich weiß nicht, wie die das für das Geld machen können, aber sie machen´s! 60 x 90 kosteten knapp unter 9 Euro, 40 x 60 liegt bei etwas unter 5 Euro. Gut, das Porto ist nicht billig, aber wenn man mehrere bestellt, rechnet sich das. (Klebestrips zum aufhängen waren kostenlos dabei) Wollte das hier nur mal als Tipp posten, der eine oder andere hat bestimmt Urlaubsbilder o.ä. die er sich an die Wand hängen möchte und nicht nur im Album anschauen will. Ein gelungenes Bild von einem schönen Motiv wirkt in der Größe einfach großartig! Wie gesagt, nur als Tipp, nach meiner Meinung sehr zu empfehlen!! Gruß Peter
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P.G. |
#2
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moin moin
in der "computer-bild 17/2006" wird ein programm zum selbermachen von poster angeboten.es ist auf der heft-cd und nennt sich"posterazor" lg lothar
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lieber v8 als 16v] |
#3
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Zitat:
denn wenn Du keinen Rollendrucker hast (wer hat den schon) must Du 4 oder 8 Seiten Photopapier farbig bedrucken und dann zusammensetzen. und wenn dein drucker nicht randlos drucken kann auch noch sauber beschneiden ! Das wird nie richtig gut aussehen und die Druckkosten auf dem Homedrucker sind auch nicht gerade niedrig. |
#4
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ausbelichten...
Hallo!
Also ausgedruckte Posters sind ja recht nett... sind aber qualitätsmässig nicht mit ausbelichteten Bildern zu vergleichen (auch wenns wie oben auf einem gscheiten Drucker gemacht werden) Poster mit 50x70 kostet beim Hartlauer (Um Links zu sehen, bitte registrieren) um die 10€... (und das ausbelichtet und nicht gedruckt) Ich lass viele Posters für Technische Präsentationen in einem Printshop ausdrucken, Fotos aber immer nur ausblelichten. LG, Arne |
#5
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Zitat:
jetzt musst Du mir was erklären AUSBELICHTEN bedeutet ja wohl die Projektion eines analogen Filmbildes auf ein Fotopapier, das danach klassisch entwickelt wird. Wenn die Körnigkeit des Films und die Gradiation des Papiers, Chemie und Temperatur der Entwickler und last but not least Temperatur des Projektionslichtes stimmen unschlagbar - auch heute noch , volle Zustimmung ! Aber wie willst Du ein digitales Bild AUSBELICHTEN ????? Da brauchst Du ja wohl einen Beamer und die paar Punkte die ein Beamer durch die Lande wirfst, kannst Du ja als Blinder einzeln erkennen. Druckqualität beginnt bei 300 dpi d.h. der Beamer müsste (um nur annähernd in die Nähe der Qulität zu kommen) eine Auflösung besser als 7000 x 6000 haben - den zeigt mir mal |
#6
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Ausbelichten
Hallo rotbart
Es ist tatsächlich so, das die digitalen Daten auf Fotopapier belichtet werden. So wie früher mit dem Nagativ. Es wurden eigene Belichtungsmaschinen dafür entwickelt, daher waren die ersten Fotos von digitalen Daten so teuer. Ich kann mich an 10x15 um 90 cent und mehr erinnern. Digital auf DIA sogar mehr als € 2.- Die max. Auflösung der Belichtungsmaschinen liegt derzeit bei ca. 254 dpi. ((Auflösung ist nicht ganz richtig, da bis zu diesen dpi die Maschine ins interne System (Betreibsgeheimnis) umrechnen kann. Auflösungen darüber hinaus werden interpoliert, bzw wie bei jpeg verworfen.)) 254 dpi - das ist der Wert, den man im Bildbearbeitungsprogramm( z.B. fotoshop) einstellt, wenn man glaubt die Daten vorgeben zu müßen. Natürlich gibt man dann die Seitenlänge, Schärfe und Kontraste auch vor. Die derzeitige Mindestanforderung( z.B. von Um Links zu sehen, bitte registrierenfür 10 x 15 ist 768x512 Pixel, also relativ gering um ein brauchbares Bild zu erhalten, optimal ist die doppelte Größe. Für 30x45 beginnt es bei 1800x1200, dh. eine Kamera die mind. 2 Mio Pixel abliefert genügt. Doppelte Größe, ca. 4 mio wären ideal. Nachbearbeitung ist nur in besonderen Fällen notwendig. Bei modernen Kameras kann man die Sättigung und Schärfe bereits vorher im Menü einstellen. Dazu gibt es jede Menge uploadprogramme die ebenfalls den Versand schon vereinfachen. Aus persönlicher Erfahrung ( und ich mache viel auf diesem Sektor) kann ich bei den derzeitgen Aktionspreise z.B. 9 Cent für 10x15 jedem nur die "Ausbelichtung" empfehlen. Zu diesem Preis kann niemand selbst drucken. Und ein Bild in den Händen " sagt mehr als 1000 Worte" lg Geri
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wer nie ein Boot besaß der waas an Schaas Ausspruch eines leidgeprüften Bootsbesitzer |
#7
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Das alles ist keine Profi Qualität und bevor ich mich jetzt in 100 Erklärungen hier ein schönes Zitat aus dem Physik Forum der TU München
Zitat:
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#8
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Hallo,
also gedruckt sind die Poster der von mir emfohlenen Fa. nicht, das sehe ich als Drucker ja wohl (habe gerade extra nochmal mit ´nem Fadenzähler geschaut, für mich sind die "ausbelichtet". Normale Größen bestelle ich immer bei Pixum.de, sind zwar nicht die billigsten, aber habe meinen Monitor auf deren Parameter abgestimmt, außerdem gibts immer mal wieder alle paar Wochen einen Gutschein für 20 Stück umsonst, nur Porto (zivil). Wenn´s schnell gehen soll habe ich den kleinen Kodak Thermosublimationsdrucker, gut, da kostet mich ein Abzug 30 Cent wenn ich die Großpackung mit Material für 120 Stück kaufe, aber die Qualität ist sehr gut (300 dpi = umgerechnet auf Tintenstrahler 4800 dpi). Wie gesagt, wenn ich mal sofort einen Abzug brauche. 50 x 70 cm Abzug vom Kleinbildnegativ für 10 Euro gibt es hier nicht, da bin ich mit dem doppelten dabei, eher mehr. Gruß Peter
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P.G. |
#9
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Profiqualität
Zitat:
was ist bitte profiqualität ? lg geri
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wer nie ein Boot besaß der waas an Schaas Ausspruch eines leidgeprüften Bootsbesitzer |
#10
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Zitat:
nimm mal einen 4-farb prospekt von Rollei / Niko etc. in die Hand (nicht den von Foto Porst ) oder schau Dir ein nicht in Asien gedrucktes Fotobuch an, oder geh in eine Fotoaustellung Allein schon die Zahl der Farben und das Farbsystem (RGB ) 4 Farben ist das Minimum (CMYK) aber lange nicht das Ende Urban & Schwarzenberg (München) haben vor etlichen Jahren einen Atlas des Augenhintergrundes herausgebracht, der wurde im 12-Farben Druck herstellt Qualität ist heute ein Fremdwort geworden Masse ist wichtig, selbst wenn man nur Text druckt ein Text im Bleisatz (mit erhaben Lettern) gedruckt sieht um vieles besser aus als jeder Computersatz. Ausser in Staatsbibliotheken kenn ich auch nur 2 winzige Buchbinder, die es heute noch fertig bringen ein Buch traditionell zu binden (vernähen) und vielleicht sogar noch in Leder Leider schafft man da nicht 5000 in einer Stunde. |
#11
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Hallo Rotbart,
muß Dir recht geben mit der Qualität, aber das will keiner mehr bezahlen, habe in der letzen Woche meine Linotype und meine Korrex 50 x 70 cm (beide voll intakt) geschrottet (mit sehr schwerem Herzen, aber ich brauche den beheizten Raum für andere Dinge), der ganze Keller steht noch voll Bleisatzregalen, den will auch niemand, den werde ich wohl einschmelzen, wenn jemand wirklich gut erhaltene Setzkästen will.....? Wenn wir früher Plakate gedruckt haben, in, sagen wir 50 x 70, im Vier-Farben-Offset, dann kosteten alleine die Farbauszugfilme ein kleines Vermögen, das wäre in Kleinauflage heutzutage unbezahlbar zu drucken, das geht nur mit modernen Methoden. Und was den Bleisatz angeht, siehe weiter oben, mir dreht sich oft der Magen um, wenn ich sehe, was heute "gesetzt" wird, am PC o.ä., aber Qualität und handwerklich gut gemachte Drucksachen haben ihren Preis, den zahlt heute niemand mehr. Ich war ein recht schneller Setzer, aber mehr als 1800 bis 2000 Buchstaben im Handsatz schaffst Du nicht, wenn Du´s dann noch schön machst, mit Initialen am Seitenanfang oder so, ach Gott, dann hast Du keine Chance, auch wenn es zehnmal besser aussieht. Sehr, sehr schade !!! Gruß Peter
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P.G. Geändert von skymann1 (26.08.2006 um 00:02 Uhr) |
#12
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Zitat:
Ja leider, bis vor kurzem gab es in München noch einen kleinen Drucker, der Visitenkarten, Einladungen etc im Bleisatz druckte sein Nachfolger hat als erstes das Blei als Altmetall verkauft Drucken kann auch heute noch ein Kunst sein - aber wie Du schreibst - wen interessiert es ? |
#13
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Zitat:
ich habe angenommen das dein hinweis auf profiqualität für die ausbelichtung gemeint war. das es beim Druck unterschiede gibt ist klar, es beginnt ja schon bei der auswahl des papiers. aber auch ein nikon prospekt kommt nicht an eine ausbelichtung heran, vorausgesetzt du verwendest immer das gleiche negativ. mfg geri
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#14
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Uiuiui Rotbart, vorsicht, der Geri ist ein Profi
Jetzt bin ich auf den Schlagabtausch gespannt ! |
#15
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vergleichen...
statt diskutieren...
dann die Schwärzen vergleichen... dann wir einem schnell der Unterschied zwischen gedruckt und ausbleichtet klar... Im übrignen sind die dpi net immer das wichtigste Merkmal... Kontraste sind auch sehr wichtig... LG aus Italien, Arne PS: Bin auch Profi |
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