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Smalltalk Alles was wo anderst nicht reinpasst.

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  #1  
Alt 24.10.2007, 16:41
rotbart
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Eine Frage der Erfahrung ?

Folgendes hat sich abgespielt - was hättet Ihr gmacht ??

Irgentwo in Kroatien vor der Küste mit einem -sagen wir- RIB, etwas weiter draussen als üblich - etwas vertrödelt wg. der Sonne.

Nun kommt die Dämmerung und gleichzeitig zieht Dunst auf (kein Wind, kein bedeutender Seegang) nur Ihr seht die Küste nicht mehr (!) und den Heimathafen schon zweimal nicht !!

Kein Thema - wozu gibt es GPS schön und gut, aber dieses gab just in dem Moment wo der Skipper un sin Fruh nach Hause wollten den Geist auf.

WAS NUN ?? Was hättet IHR getan ?

Nochmals Boot ist OK, Motor ist OK, es wird subjektiv unsichtiger weil ja auch die Dämmerung einfällt, objektive Sichtweite noch zwischen 500 und 1000 Meter
Ach so letzte Position unbekannt, seit etlicher Zeit hat niemand auf das GPS geschaut.
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  #2  
Alt 24.10.2007, 17:07
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Stefan660 Stefan660 ist offline
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Boot Infos

Also ich fahre ohne Seekarte und Kompass nicht los, GPS ist nur Luxus. Sich auf ein GPS als einziges Navigationsgerät zu verlassen ist nicht "seemannsgerecht", lernt man aber auch in einer vernünftigen Vorbereitung auf den Sportbootführerschein.

Gruß
Stefan
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  #3  
Alt 24.10.2007, 18:12
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Boot Infos

Servus ,

dieses Thema hab ich erst kürzlich mit einem südafrikanischen Spezi erörtert. Er fuhr mit einem Sportboot auf´s Meer zum Angeln . Beim Fischen verging die Zeit und er bemerkte nicht wie hinter ihm eine Nebelwand aufzog. Er hatte beim Rausfahren noch Land in Sicht (vieleicht so 4 Kilometer vom Ufer). Er hatte weder GPS noch kompass dabei. Sicht beim Nebel gleich null.
Aber als Einheimischer dachte er das Land "blind" wieder zu finden. Also fuhr er los und kam und kam nicht ans Ufer. Irgendwann, noch bevor der Sprit zu Ende war machte er den Motor aus und wartete auf besseres Wetter.
Ein paar ortsansässige Fischer haben in schließlich ca. 15 Kilometer von seinem Ziel entfernt gefunden. War jetzt nicht direkt gefährlich, aber unangenehm.
Ihr seht, die von Rotbart geschilderte Situation kann eintreffen.

Was würde ich tun: Sofern es irgendmöglich ist , mit Anker oder ähnlichem Position halten. Da ich auf überhaupt keine Technik wie handy/GPS/ Kompass zurückgreifen kann, müßte ich auf Wetterbesserung hoffen nötigenfalls eine Nacht an Bord verbringen. Ggf. würde ich vermißt und gesucht werden.

Gruß Peter
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  #4  
Alt 24.10.2007, 18:16
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Frage Randbedingungen?

Zitat:
Zitat von rotbart
Folgendes hat sich abgespielt - was hättet Ihr gmacht ??

Irgentwo in Kroatien vor der Küste mit einem -sagen wir- RIB, etwas weiter draussen als üblich - etwas vertrödelt wg. der Sonne.

Nun kommt die Dämmerung und gleichzeitig zieht Dunst auf (kein Wind, kein bedeutender Seegang) nur Ihr seht die Küste nicht mehr (!) und den Heimathafen schon zweimal nicht !!

Kein Thema - wozu gibt es GPS schön und gut, aber dieses gab just in dem Moment wo der Skipper un sin Fruh nach Hause wollten den Geist auf.

WAS NUN ?? Was hättet IHR getan ?

Nochmals Boot ist OK, Motor ist OK, es wird subjektiv unsichtiger weil ja auch die Dämmerung einfällt, objektive Sichtweite noch zwischen 500 und 1000 Meter
Ach so letzte Position unbekannt, seit etlicher Zeit hat niemand auf das GPS geschaut.
kommt wohl auch darauf an WO man sich in etwa befindet!

Vor der kroatischen Küste ist mir hier etwas zu ungenau.

Wenn man schon raußfährt, bis man das Land nicht mehr sieht, hat man doch wohl hoffentlich die Seekarte zu dem entsprechenden Gebiet einigermaßen bildlich im Kopf "gespeichert"?

Jetzt hat man hoffentlich WENIGSTENS einen Kompaß an Board?

Dann sollte man auch ohne GPS Funktion wenigstens grob wissen, wo man sich befindet?? - (du sagst ja: kein Wind, kein bedeutender Seegang)

Wenn also Position zumindest grob bekannt, sollte man auch wenigstens die Himmelsrichtung kennen, die Richtung "Land" führt.

(Funk am Boot - od. nicht??)

ICH persönlich würde NIEMALS raus fahren bis ich kein Land sehe - OHNE mich vorher eingehend über das Revier erkundigt zu haben od. keine Navigationshilfen (neben GPS) mit zu haben.

worauf willst du hinaus, Rotbart?

bin gespannt, was DU uns als "Ideallösung" vorschlägst!

Alex
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lg. Alex


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  #5  
Alt 24.10.2007, 18:20
rotbart
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@ALF2T

(A) Wo er ist , ist egal darauf kommt es nicht an.
(B) Funk NEIN
(C) Mittags sah er ja Land er sieht es nicht wg. dem Dunst und der einbrechenden Dämmerung
-----------------------------------------------

@ALLE
Die Frage ist doch WAS MACHT IHR / HABT IHR EINEN VORSCHLAG
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  #6  
Alt 24.10.2007, 18:27
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Boot Infos

Zitat:
Zitat von rotbart
@ALF2T

(A) Wo er ist , ist egal darauf kommt es nicht an.
(B) Funk NEIN
(C) Mittags sah er ja Land er sieht es nicht wg. dem Dunst und der einbrechenden Dämmerung
-----------------------------------------------

@ALLE
Die Frage ist doch WAS MACHT IHR / HABT IHR EINEN VORSCHLAG
hat er Kompaß an Bord?

hat er sich "ordnungsgemäß" bein anderen Bootsfreunden "abgemeldet" und angegeben, in welchem Gebiet er sich aufhalten wird?

Also wenn ICH wirklich NULL Ahnung hätte, wo ich mich zu dem Zeitpunkt befinde, keinen Kompaß an Bord hätte, nix mehr "sehe" würde ich wohl versuchen die Position mit den möglichen Mitteln weitestgehend zu halten. (Treibanker od. falls noch wg. Wassertiefe mögl. mittels Anker)

Mich auf eine Nacht am Boot einstellen, die Umgebung so gut als möglich beobachten, um nicht vielleicht doch noch Land od. ein anderes Schiff zu sehen - wenn Schiff in Sichtweite, falls vorhanden Notsignal abgeben.

hoffe, liege mit meinen Überlegungen nicht ganz falsch.

Kann mir allerdings NICHT vorstellen, mich derart unvorbereitet ausser Landsicht zu begeben - hast aber recht, passieren kann immer etwas!


Alex

kleiner Nachtrag: übrigens finde ich die hier immer wieder eingestellten "Gefahrenszenarios" von Rotbart hilfreich, um sich zumindest gedanklich in eine solche Situation zu begeben! Wenn dann hoffentlich auch noch vernünftige und gut überlegte "Lösungsvorschläge" kommen, können wir alle etwas davon lernen.
Zumindest wird einem immer wieder die Gefahr vor Augen geführt, die vom Bootsfahren, ohne entsprechende Vorbereitung doch immer noch ausgehen kann - auch wenn man mit einem RIB im entsprechenden Gewässer ziemlich sicher unterwegs ist!
__________________
lg. Alex


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Geändert von Alf2T (24.10.2007 um 18:53 Uhr)
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  #7  
Alt 24.10.2007, 18:52
rotbart
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Zitat:
Zitat von Alf2T
hat er Kompaß an Bord?

Alex
Von mir aus hat er einen - aber wie geht es dann weiter ??

--------
P.S. Ich selbst habe so etwas ähnliches mal mit einer 13m Segelyacht in den Kornaten erlebt - auch ohne GPS (auch kein RADAR) - mit Karte und Kompaß allerdings konntest Du kaum das Vorschiff sehen, so dick war der Nebel.

Ich bin nachts durchgefahren und dann gegen 10:00 vormittags brav im Zielhafen angekommen - und das ist (war) überhaupt keine Zauberei.
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  #8  
Alt 24.10.2007, 18:58
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Zitat:
Zitat von rotbart
Von mir aus hat er einen - aber wie geht es dann weiter ??

--------
P.S. Ich selbst habe so etwas ähnliches mal mit einer 13m Segelyacht in den Kornaten erlebt - auch ohne GPS (auch kein RADAR) - mit Karte und Kompaß allerdings konntest Du kaum das Vorschiff sehen, so dick war der Nebel.

Ich bin nachts durchgefahren und dann gegen 10:00 vormittags brav im Zielhafen angekommen - und das ist (war) überhaupt keine Zauberei.
DAS HAST DU ABER GUT GEMACHT....

wie Du aber schon schreibst, warst du wissentlich OHNE GPS und Radar untwegs und wußtest vermutlich jederzeit anhand deiner Aufzeichnungen wo du dich befindest.

- kleine Kritik: bei so dickem Nebel, dass Du kaum noch das Vorschiff sehen konntest, bist du mit "normaler" Geschwindigkeit (ohne Radar) weiter gefahren?

was, wenn du genau dem eingangs erwähnten "Unglücksraben" begegnet wärest? - sag jetzt nicht: "kein Problem" ich hatte dreizehn Meter - und der arme bloß ein RIB....

aber hilf uns bitte weiter, WIE hast du´s gemacht?

Alex
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lg. Alex


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  #9  
Alt 24.10.2007, 19:05
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Zitat:
Zitat von rotbart
Ich bin nachts durchgefahren und dann gegen 10:00 vormittags brav im Zielhafen angekommen - und das ist (war) überhaupt keine Zauberei.
Da fällt mir noch etwas ein: und damit noch einmal auf meine erste Antwort/Gegenfrage zurückbezogen:

Für mich kommt´s sehrwohl darauf an WO im kroatischen Gewässer du Dich befindest!

Sind auf deiner geplanten Route Hindernisse, Inseln, Untiefen, starke Strömungen, Schifffahrtsstrecken oder dgl., ?

Bei "offener See", ohne zu erwartende Hindernisse usw. - dann nur mit Kompass und Geschwindigkeitsanzeige die zurückgelegte Wegstrecke auf der Karte mitzuverfolgen kann ich mir ja gerade noch so vorstellen....

was aber, wenn die Rahmenbedingungen nicht so sind?

Danke für weitere Aufklärung

Alex

PS: kann mir erst morgen Deine Antwort anschauen, muß die Kinder vom Sportunterricht abholen

schönen Abend noch!
__________________
lg. Alex


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  #10  
Alt 24.10.2007, 19:11
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In Memoriam
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Zitat:
Zitat von rotbart
Von mir aus hat er einen - aber wie geht es dann weiter ??

--------
P.S. Ich selbst habe so etwas ähnliches mal mit einer 13m Segelyacht in den Kornaten erlebt - auch ohne GPS (auch kein RADAR) - mit Karte und Kompaß allerdings konntest Du kaum das Vorschiff sehen, so dick war der Nebel.

Ich bin nachts durchgefahren und dann gegen 10:00 vormittags brav im Zielhafen angekommen - und das ist (war) überhaupt keine Zauberei.
...

ist doch so einfach. Schenke Dir einen Prosecco oder einen Gintonic ein falls anBord, zünde Dir ein Zigarette oder ein gute Zigarre oder ein Pfeife an, und warte beigedreht besseres Wetter ab. Auch eine warme Sommer-Nacht auf See kann sehr reizvoll sein. Man hat doch Zeit ... und ... Urlaub!

Mit Kompaß und Seekarte ist das Fahren auch im Nebel kein Kunststück. Vielleicht ist auch noch ein Echolot anBord um mit den Tiefenangaben ev. die Postion auf der Seekarte gegenzuprüfen. Und wer weiß, vielleicht sieht man hie und da auch mal die Sterne...

Arm sind die Wassersportler, die garnichts anBord haben, ... auch keinen Gintonic oder Prosecco... und nichts zum Rauchen ...
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  #11  
Alt 24.10.2007, 19:39
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Booner Booner ist offline
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Hei,

also wenn ich kein Land mehr sehe, dann fahre ich nach Kompass in Richtung Ufer. Ich weiß immer, in welcher Himmelsrichtung das Ufer liegt. Ausser man lebt auf einer winzigen Insel, dann wirds schwierig. Aber in Kroatien kann ich immer nach Osten fahren und werde auf Land treffen.

Habe ich keinen Kompass, dann baue ich mir halt einen.
Bordwerkzeug ist eigentlich immer vorhanden.
Jetzt braucht man noch ein kleines Stück Eisen. Eventuell ein Splint oder ein Stück Draht oder sonst was. Magnete (um dieses Stück Eisen zu magnetisieren) findet man im Motor. Den sollte man aber nicht unnötig zerlegen, denn den könnte man ja noch brauchen. ;-)
Danach hängt man das Stück Eisen an einen dünnen Faden, so dass es sich frei ausrichten kann. Wahlweise kann man es auch auf einer ruhigen Wasseroberfläche (aufgrund der Oberflächenspannung) zum schwimmen bringen. (Klappt meist nur wenns ganz ruhig ist.)
Nun weiß man schon wo Süden ODER Norden ist. Das zu unterscheiden wird nochmal etwas schwieriger. Aber nun hat man einen Anhaltspunkt mehr als vorher und vielleicht hat man noch nen weiteren Anhaltspunkt, der einen dann zum Ziel führt. (Wenn man die Sonne oder die Sterne sieht, braucht man eh keinen Kompass, wenns nur grob in eine Richtung gehen soll...)

Und nun das Wichtigste: Keine Panik!

Tja, passieren kann sowas immer mal. Dann muß man halt das Beste draus machen...


Grüße,

Tom

PS: Ich bin Bootsanfänger, aber bei der Fliegerei spielt man auch gerne mal ähnliche Szenarien durch...
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  #12  
Alt 24.10.2007, 21:23
rotbart
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Zitat:
Zitat von DieterM
...

ist doch so einfach. Schenke Dir einen Prosecco oder einen Gintonic ein falls anBord, zünde Dir ein Zigarette oder ein gute Zigarre oder ein Pfeife an, und warte beigedreht besseres Wetter ab. Auch eine warme Sommer-Nacht auf See kann sehr reizvoll sein. Man hat doch Zeit ... und ... Urlaub!
das ist eine geniale antwort
ABER
nicht ganz das was gesucht ist !
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  #13  
Alt 24.10.2007, 21:50
willys47
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Hi Booner Tom
Hast du die Mac Gyver Kompassbauinstruktion von deinem Fluglehrer... ?
Gruss Gunar
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  #14  
Alt 24.10.2007, 23:33
goeberl
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also wenn ich die zeit übersehen hab beim sonnenbaden, dann geh ich mal davon aus, dass ich in relativer nähe meines zielhafens bin, daher weiss ich auch, ob irgendwo gefährliche untiefen oder felsen sein sollten, die ich natürlich umfahren will und ich hab die seekarte des gebietes in etwa im kopf.
dann mach ichs wie tom und fahr nach kompass immer in die richtung, wo die insel oder die küste sein müssen. auf ein paar grad hin oder her kommts dann nicht an, ich taste mich auf alle fälle an die küste heran. und selbst bei 100m sicht kann ich mich dann noch immer die küste entlangarbeiten, bis ich im hafen bin.
lg martin
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  #15  
Alt 24.10.2007, 23:33
rotbart
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Na Ja bisher war es nur viel Kolorit aber wenig praktisches


Lasst uns doch mal überlegen

Maßnahme 1
Benzin kontrollieren und den Motor nur noch in der Drehzahl der größten Meilenökonomie betreiben.
Weiter rechne ich mir aus , wann ich nur noch 25% = x Meilen habe (warum später)

Maßnahme 2
Die jugoslawische Küste liegt leicht von NW nach SO geneigt, bin ich vor dieser Küste muß ich also etwas weniger als 90° RW fahren (ca. 85) um den kürzesten Weg zur Küste zu finden.

Es ist Dämmerung - die Sonne geht bekanntlich im Westen unter, also muß die untergehende Sonne über meine RECHTE Schulter scheinen (zu sehen sein) wenn ich in Fahrtrichtung am Ruder stehe

Die bürgerliche Dämmerung dauert ca. 30 Minuten, ich habe also 30 Minuten Zeit mich weiter der Küste zu nähern, dass sind selbst in Verdrängerfahrt einige MEILEN

Da ich 500 - 1000m Sichtweite habe kann ich eventuelle kleine Inseln sehen.

-------------------------------

Das war mal der Anfang OHNE Kompaß und Karte - wie geht es weiter, wer hat Vorschläge

-----------------------

Fortsetzung folgt
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