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Campingecke Alles übers Womo, Wowa und Zubehör

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  #1  
Alt 01.06.2010, 13:42
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knobi knobi ist offline
Familienschifffahrt
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Was tun? Ärger mit WoMo-Reparatur

Hallo zusammen,

ich bräuchte mal in einer höchst ärgerlichen Situation Euren Rat.

Wir haben vergangenen Herbst ein gebrauchtes Wohnmobil gekauft, bei dem sich im Alkovenbereich ein Dichtigkeitsproblem herausstellte.
Die Fachwerkstatt hat sich des Problems angenommen und den Schaden begutachtet. Zuerst haben sie das WoMo aufgemacht und festgestellt, dass es kein alter Schaden, also noch nichts gemodert, geschimmelt oder sonstwie sei. Also hat das offene Dach wochenlang in der beheizten Halle getrocknet und ist schließlich wieder fachgerecht geschlossen worden. Soweit, so gut.

Jetzt steht unser bestes Stück wegen einer anderen Sache mal wieder in der Werkstatt, wegen Terminproblemen aber bei der Konkurrenz. Dort haben wir erzählt, was letzten Herbst gemacht worden ist, und haben ein Stirnrunzeln geerntet. Eine Messung ergab 20% Feuchtigkeit im reparierten Bereich! Der Meister meinte, dass nasse Leisten wohl nur unvollständig ausgetrocknet und nicht erneuert worden seien.

Bevor ich vorschnell der ersten Werkstatt alles vor die Füße schmeiße: was tun wir jetzt am sinnvollsten?
Ich gehe mal davon aus, dass es auch auf unsachgemäß ausgeführte Reparaturen eine Garantie gibt. In welchem Maße würde die evtl. greifen und auf welchem Weg würden wir sie am besten einfordern?

Zu all' dem kommt natürlich, dass wir nächsten Monat in Urlaub fahren und nicht wieder wochenlang auf eine Reparatur warten können und wollen.

Auf alle Fälle wäre ich Euch dankbar für Eure Ratschläge für eine mögliche weitere Vorgehensweise
__________________
Viele Grüße aus dem Rheinland

Anja und Ralf

Das Meer ist keine Landschaft, es ist das Erlebnis der Ewigkeit.
Thomas Mann
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  #2  
Alt 01.06.2010, 14:15
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roehrig roehrig ist offline
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Bei 20% Feuchtigkeit würde ich mir nach dem Wetter der letzten Monate überhaupt keine Gedanken machen!
Wir hatten nur hohe Luftfeuchtigkeit. Wo sollen denn dann staubtrockene leisten herkommen?
Ich glaube, der wollte seinen Wettbewerber schlecht reden, damit du immer zu ihm kommst.
__________________
Manuel
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  #3  
Alt 01.06.2010, 15:41
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Hallo Ralf,

ich würde die Sache auch behutsam angehen. Wie (Oberflächenmessung oder direkt im Holzbereich) hat er die 20% gemessen. Ich würde in deinem Fall nochmals eine genaue Messung vornehmen lassen und wie bereits erwähnt, haben wir derzeit eine sehr hohe Luftfeuchtigkeit!

Gruss Michael
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Sorge dich nicht, was kommen könnte, sonst zahlst du im Voraus Zinsen für Schulden, die du vielleicht niemals machen wirst.
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  #4  
Alt 01.06.2010, 16:13
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roehrig roehrig ist offline
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hab nochmal nachgedacht:

20% feuchtigkeit ist doch gar nix. Holz hat im frischen Zustand über 80%. Ofentaugliches (trockenes !!) Brennholz hat 20% .

Da Holz atmungsaktiv ist nimmt es Umgebungsfeuchte auch auf. Wir hatten die letzten Monate selten rel.Luftfeuchte unter 50%. Da KANN es nicht trockener sein.

Also: Ich würde gaaaaanz beruhigt in den Urlaub fahren, das Ding in der Sonne und Wärme ordentlich durchlüften und alles ist gut. Bestimmt. Wenn das Teil noch undicht wäre, dann hättest Du erheblich höhere Feuchtigkeitswerte.

Achso: Frag doch den Superhändler mal, wieviel Feuchte er denn in seinen Neuwagen misst. Und dann lass es Dir mal zeigen. Lass Dir doch mal sagen, was in den Regularien zur Dichtheitsprüfung steht......
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Manuel
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  #5  
Alt 01.06.2010, 16:27
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Kleinandi Kleinandi ist offline
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Hallo

Also einfach so ruhen lassen würde ich das nicht.Schliesslich gehts hier um eine evenetuell anstehende Garantiesache.So aus der ferne ist das schlecht zu beurteilen.Lass Dir wie oben beschrieben die Messung an Deinem !! Wagen zeigen.Zuerst an einer anderen Stelle und dann an der "feuchten"
Bei mir hiess es vor Jahren auch erst mal Luftfeuchte usw und 1 Jahr danach wars auf einmal ein Wasserschaden.Glücklicherweise noch mit Garantie.
Im übrigen beginnt bei aktuellen Caravanmessgeräten der Übergang von Grün in Rot bei ca.20%.Da würdest Du gerade noch drin liegen.
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Geändert von Kleinandi (01.06.2010 um 16:38 Uhr)
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  #6  
Alt 01.06.2010, 18:56
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Welches Messgerät?
Wo gemessen?
Wie schaut die Reparatur wirklich aus?
Vergleichsmessungen an anderen Stellen ergaben was ?
usw usw usw...

20 % als Feuchte zu bezeichnen ist letztlich Humbug, entweder will die Werkstatt ein Geschäft machen oder was weiß ich...:stupid
Hat er nachgefragt, wie du dein Womo abgestellt hast? Im Freien oder in einer Halle, oder in Plastik eingewickelt ?

Und dann noch folgendes:
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Meldest dich an, sprichst mit turbokurtla und eine kurze Empfehlung von mir (berny aus Österreich), wenn er Zeit hat erklärt er dir alles.
Ist der Mann schlechthin für diese Dinge!

Dann habe ich noch das gefunden, auch sehr aufschlußreich, aber sicherlich nicht direkt mit Womos usw vergleichbar (kein richtiger Innenraum, alleine schon wegen der Zwangsbelüftung usw usw...)
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  #7  
Alt 01.06.2010, 19:41
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Zitat:
Zitat von Berny Beitrag anzeigen
20 % als Feuchte zu bezeichnen ist letztlich Humbug, entweder will die Werkstatt ein Geschäft machen oder was weiß ich...:stupid
Hat er nachgefragt, wie du dein Womo abgestellt hast? Im Freien oder in einer Halle, oder in Plastik eingewickelt ?
Hallo Berny

So pauschal würd ich das nicht sagen...........Ich habe Wohnwägen gesehen da würdest Du nicht von Humbug reden...1 davon war meiner

Ich kann den Händler von hier aus nicht einschätzen aber einfach so abtun könnte fatal sein.
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  #8  
Alt 01.06.2010, 20:05
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Zitat:
Eine Messung ergab 20% Feuchtigkeit im reparierten Bereich! Der Meister meinte, dass nasse Leisten wohl nur unvollständig ausgetrocknet und nicht erneuert worden seien.
Tja, und genau diese Aussage läßt mich da eben stutzig machen.
Und glaub mir, ich hab auch schon so einige gesehen...
Woher will der Meister das wissen, ohne das Womo geöffnet zu haben?
Ohne zu wissen, wo und wie das Womo gelagert wurde?
Ohne zu wissen, ob vielleicht Metallteile verbaut wurden, die bei zB dielektrischer Messung höhere Werte ergeben?
Wie hat er überhaupt gemessen, fest reingestochen? Wenn ja, wie weit?
Woher kennt der den Feuchtegrad vor der Trockenlegung um diese Aussage zu tätigen?
usw usw usw

In Hinblick auf diese ganzen Überlegungen ist eben für mich ein derartiges Urteil etwas suspekt, zumal der "Meister" die Ursache schon kennt, bevor er da überhaupt reingesehen hat...

Ergo würde ich zB folgendes machen:
Kauf dir mal ein Meßgerät, schadet auch in Zukunft nicht, das Womo öfters nachzumessen und schnell Feuchtigkeitsfelder zu erkennen:
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Gibts ev bei Conrad und so auch günstiger, mußt halt suchen.

Dieses Meßgerät ist für diese Zwecke sehr gut, aber man muß auch einige Dinge beachten, zB Messungen bei Metallteilen können andere Werte ergeben, usw usw.

Ich hab so eines, hab schon etliches damit gemessen, und auch diverse Undichtigkeiten gefunden.

Man muß bedenken, dass Schäden am Womo oder so meistens erst dann ersichtlich sind, wenn die Feuchtigkeit nicht mehr vom Holz aufgenommen werden kann, dann irgendwo sich staut, sich Wasser bildet und dann zu modern beginnt.
Dann wird oft der modrige Teil entfernt, aber die Ursache, das eigentliche Leck eben nicht, und siehe da, ein paar Jahre später wieder Schwammerl....
Und das auch bei neueren Wohnwagen/mobilen, da ist dann sowas besonders ärgerlich.
zB wurde bei mir die Dichtung der Satschüssel etwas spröde und ließ Wasser rein (eh nur minimal, eber ein steter Tropfen höhlt ja bekanntlich den Stein).
Mit dem Messgerät entdeckt, die Dichtung erneuert und schon wurden die Werte besser = das Holz trocknet von innen her aus.

Da muß man nicht gleich austauschen oder so, kommt eben drauf an, wie vermodert bzw feucht das Holz ist oder war.

So, und jetzt nochmals die Aussage:
Zitat:
dass nasse Leisten wohl nur unvollständig ausgetrocknet und nicht erneuert worden seien
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  #9  
Alt 01.06.2010, 20:24
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Man bedenke hierbei auch, daß Holz eben recht langsam trocknet. Erstrecht bei niedrigen Temperaturen und hoher Luftfeuchtigkeit. Und eben diese Wetterbedingungen hatten wir dieses Jahr zur Genüge !!!
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  #10  
Alt 01.06.2010, 20:28
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Hallo
Das Problem ist das wenns wirklich nicht richtig repariert worden ist dann hat er noch Garantie............Und das von hier aus zu entscheiden ist unmöglich.Zur Not den ersten Händler mit einbeziehen.
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  #11  
Alt 01.06.2010, 20:42
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dann wird es richtig spannend. Aber der erste wird sich Bernys und meiner Meinung anschließen: Ist jetzt dicht, alles weitere trocknet langsam. Wenn es nicht dicht wäre: Hätte er über 20%.

Um Links zu sehen, bitte registrieren mal was zum lesen. Da stehts übrigens geschrieben, mit den 20% !!!!
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  #12  
Alt 01.06.2010, 20:57
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Zitat:
Zitat von roehrig Beitrag anzeigen
dann wird es richtig spannend. Aber der erste wird sich Bernys und meiner Meinung anschließen: Ist jetzt dicht, alles weitere trocknet langsam. Wenn es nicht dicht wäre: Hätte er über 20%.

Um Links zu sehen, bitte registrieren mal was zum lesen. Da stehts übrigens geschrieben, mit den 20% !!!!
Hallo manuel

Das hatte ich ihm oben schon geschrieben das 20% die Grenze ist.........
Deshlab der Vergleich in seinem Womo
Ich hatte Stellen mit 10% und eine mit 20% Genau die war nach einem weitren Jahr nass..............
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  #13  
Alt 01.06.2010, 21:11
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Die Frage ist ja auch die Änderung des Prozentwertes, nicht nur der Wert selber.

Wenn sich die Prozente trotz Regens nicht ändern oder sogar verbessern, kann da ja nix undicht sein, als Beispiel.
Oder wenn sich die Werte trotz untergestelltem Womo verschlechtern, woher kommt dann das Wasser ???

Es geht auch nicht darum, jetzt abzuraten, dass man nix tun soll, aber man sollte diverse Dinge nüchtern angehen, sonst wird das eben nix.

Und die Äußerung des "Meisters" ist alles andere als nüchtern (soferne so geschehen wie geschildert!)

Und genau deshalb empfiehlt sich eben so ein Messgerät (PS.: ich vertreibe das nicht, ich empfehle das einfach aus Überzeugung)
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  #14  
Alt 01.06.2010, 23:57
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Hallo zusammen,

ich frage mich beim lesen, wie man ohne die Außenhaut zu öffnen oder zu zerstören bei einem Womo oder Wowa Holzfeuchtigkeiten messen kann..... Es sei denn es gibt von innen freie Holzflächen...

Mit einem dielektrischen Meßgerät bekomme ich Digits angezeigt, aber niemals prozentuale Werte, möchte ich wirkliche Holzfeuchte messen, so benötigt man ein Widerstandsmeßgerät, also mit Einschlagspitzen..... Ich glaube das kommt nicht so gut....

Eine Holzfeuchte von 20% ist z.B. die Grenze für trockenes Bauholz, allerdings beträgt die Holzausgleichsfeuchte bei 80% Luftfeuchte und 20°C Lufttemperatur auch schon 16%. Variiert von Holzart zu Holzart.

Also, erstmal schauen wo und wie wurde gemessen. Messungen mit dielektrischen Geräten sind ohne Vergleichsmessungen nicht viel wert und auch die Handhabung dieser Geräte spielt eine große Rolle.
__________________
Gruß

Torsten

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  #15  
Alt 02.06.2010, 00:21
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Zitat:
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Mit einem dielektrischen Meßgerät bekomme ich Digits angezeigt, aber niemals prozentuale Werte, möchte ich wirkliche Holzfeuchte messen, so benötigt man ein Widerstandsmeßgerät, also mit Einschlagspitzen..... Ich glaube das kommt nicht so gut....
Sagt wer ???
Digits oder Prozente, was für ein Unterschied in der Auswertung???

Selbst bei den Widerstandsmeßgeräten bekommst lediglich den Wert der Tiefe der Einstichstelle, nicht den Wert dahinter (von dem abgesehen, dass man wo reinstechen muß...)
Wenn man den Aufbau eines Womos kennt, sollte man auch berücksichtigen, dass die Feuchtigkeit meistens dem Rahmenholz entlangläuft und nicht der inneren Abdeckung (ist auch meistens mit Plastik oder Feuchtschutz abgedeckt...)
Ergo mußt du bei einer Widerstandsmessung das Rahmenholz abstechen, wie soll das also wirklich gehen?

Die diaelektrischen haben dieses Problem nicht (dafür halt andere, die man in Kauf nehmen kann), aber natürlich sollte man sich beim Umgang damit etwas auskennen, sowas läßt sich aber lernen...

Letztlich mißt du dabei Unterschiede und deutest anhand dieser Werte den Zustand.

Und, ja, du hast Recht, man kann den wirklichen Zustand nur erkennen, wenn man die Haut aufmacht, sowohl innen als auch außen...
So halt, dass man das Rahmenholz erkennt.

Schon mal einen Feuchtschaden repariert?
Das ist vielleicht eine Tüftlerarbeit, nicht die Reparatur selber, sondern die Vorbereitungen, wie man was machen will...

Messung mit dielektrischem Gerät:
Vorteil zB, dass du bei GFK von außen messen kannst
Nachteil: ich habe beim Hinterfenster angehalten, fürchterlich ausgeschlagen, bis ich bemerkt habe, dass die Rollo mit Alu beschichtet war und dies die Messung entsprechend beeinflußt hatte...

Das ist eben dass, was man lernen muß...

Aber wenn ich zB ein Fremdes Womo besichtigen will, hab ich mit so einem dielektrischen Gerät die meisten Chancen, berücksichtigt man, dass niemand sein Womo anstechen lassen will.
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