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Reparatur/Instandsetzung/Pflege.. Meinungen zum in Stand halten der Schlauchboothaut und deren Anbauteile.

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  #1  
Alt 05.09.2017, 13:29
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Schlauchi3000 Schlauchi3000 ist offline
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Schläuche Schlauchi und deren Obergrenzen

Hi Leute, habe eine BST 800Batt Luftpumpe, stufenlos verstellbar.
Nun hab ich mich natürlich nie wirklich drauf verlassen, dass das interne Manometer korrekt stimmt, und messe immer manuell nach.
Nun bläst die Pumpe aber immer ca. auf 0,3 statt 0,25 in den Schlächen, den Boden blästs statt 0,6 auf 0,7 auf also immer mehr als es soll. Gleicht das dann der Temperaturunterschied im Wasser wieder aus? Bzw wie happig sind diese Schläuche wirklich? Danke für Eure Feedbacks.
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Grüße aus dem Salzkammergut, Richie
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  #2  
Alt 05.09.2017, 13:33
hobbycaptain
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dann stellst halt die pumpe auf 0,20 oder 0,22 damit sie auf 0,25 aufblast und auf 0,8 damit sie den boden auf 0,7 aufblast. wo is'n da das problem ?
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  #3  
Alt 05.09.2017, 13:41
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Zitat von hobbycaptain Beitrag anzeigen
dann stellst halt die pumpe auf 0,20 oder 0,22 damit sie auf 0,25 aufblast und auf 0,8 damit sie den boden auf 0,7 aufblast. wo is'n da das problem ?
Danke, soweit war ich eh auch schon
Ging eher generell um den Druck, in Kombi mit dem kalten Wasser. Oder unterlieg ich hier einem Denkfehler?

LG
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  #4  
Alt 05.09.2017, 14:10
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einmal im Leben solltest du den richtigen gemessenen Druck erlebt und gefühlt haben.Ich meine wenn der Druck korrekt ist einfach mal mit der der flachen Hand , Faust dagegen hauen. Du fühlst es und du hörst es. Das speicherst du automatisch ab danach weißt du es und brauchst keinen Druckmesser mehr,nie mehr.Was viele ignorieren weil sie es einfach besser wissen: die Schläuche können mehr zu viel Druck ab als man glaubt.Zu wenig Druck ist negativer als zu viel Druck. Ich mach mir da schon lange keine Wissenschaft mehr draus.
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Gruß Harry
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  #5  
Alt 05.09.2017, 14:52
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So ist es.
Ich habe die Fußpumpe Bravo 10. Wenn ich das Wiking aufpumpe kann ich mich zufällig bei Ereichen der 0,25 bar auf die Pumpe stellen, ohne dass die Pumpe sich noch weiter zusammendrücken lässt.
Ich bin einfach zu leicht.

Nur... zunehmen darf ich nicht.
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Viele Grüße von der Ruhrmündung

Andreas
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  #6  
Alt 05.09.2017, 15:39
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Zitat:
Zitat von Comander Beitrag anzeigen
einmal im Leben solltest du den richtigen gemessenen Druck erlebt und gefühlt haben.Ich meine wenn der Druck korrekt ist einfach mal mit der der flachen Hand , Faust dagegen hauen. Du fühlst es und du hörst es. Das speicherst du automatisch ab danach weißt du es und brauchst keinen Druckmesser mehr,nie mehr.Was viele ignorieren weil sie es einfach besser wissen: die Schläuche können mehr zu viel Druck ab als man glaubt.Zu wenig Druck ist negativer als zu viel Druck. Ich mach mir da schon lange keine Wissenschaft mehr draus.
also bin ich übervorsichtig. Kann eh sein, ich probiers mal so, wobei mich beim aktuellen "Hochdruckboden" mit seinen 0,6bar sehr stört, dass man tw die Wellen drunter spürt... erinnere mich an mein erstes Boot mit 0,8Bar. da war das anders irgendwie. Danke für deine Antwort!
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  #7  
Alt 05.09.2017, 15:59
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bei den leichten Booten ist halt der Luftkiel die Schwachstelle. Der Kiel bestimmt wie man über eine Welle kommt. Deshalb haben schwerere Boote auch einen Holzkiel-dafür sind sie auch schwerer und kosten mehr Leichte Boote kann man dafür im Wohnwagen transportieren
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Gruß Harry
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  #8  
Alt 06.09.2017, 09:21
Atlas Atlas ist offline
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Das unterschreibe ich
Zitat:
die Schläuche können mehr zu viel Druck ab als man glaubt.Zu wenig Druck ist negativer als zu viel Druck. Ich mach mir da schon lange keine Wissenschaft mehr draus.
die Leihboote die bei uns auf Sardinien im Hafen liegen werden wochenlang bei 40° nur kontrolliert . Der Verleiher,ein Freund , sagt: das müssen die aushalten können. Die Leihboote sind bis 15 Jahre alt - aber auch nicht gerate billig (Zodiaks)
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