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Reparatur/Instandsetzung/Pflege.. Meinungen zum in Stand halten der Schlauchboothaut und deren Anbauteile.

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  #1  
Alt 10.12.2004, 19:00
Hilsi Hilsi ist offline
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Frage NVA-Militär-Boot -wie flicken?

Moin,
Ich hab' ein großes Schlauchboot aus Beständen der NVA. ca 5x 2m, ohne Motorspiegel, also zu Paddeln, in lebensfroher :biggrin: lichtgrauer Farbe.
Als ich's letztes Jahr aus'm Schuppen holte, mußte ich feststellen, daß sich dort Ratten? oder Marder? wohnlich eingerichtet hatten, und mehrere ca Markstück-große Löcher 'reingefressen hatten.
Ich hatte das gute Stück dann, mit Flicken aus weißer PVC-LKW Plane geflickt. Aufgeklebt mit Spezial-Kleber, den mir eine Planen-Firma zum verkleben der LKW-Planen empfohlen hatte.
Es mußte halt schnell gehen, weil eine Jugend-Gruppe startbereit auf das Boot wartete.
Einige dieser Flicken waren von Anfang an nicht ganz dicht, aber die Elbe-Rafting-tour :biggrin: konnte mit nur ganz wenig Nachpumpen stattfinden.

Jezt im Herfst konnte ich die Flicken ohne große Mühe kompett vom Boots-schlauch abziehen.
Das Boot ist jezt in einem gut beheitzten Raum und ich möchte es diesmal sachgerecht und dauerhaft flicken.
Wie stell ich's an?
Ich denke daran, die Fraß-löcher rund zu schneiden, und dabei so zu erweitern, ( ca 2cm durchmesser) daß ich jeweils auch einen Flicken von innen gegensetzen kann.
Dann einen größeren, der das Loch so 6cm überlappt von außen.
Sind Flicken aus grauer LKW-PVC-Plane ok?

(Ich denke, daß das Boot aus PVC-Gewebeplane ist. Ein Auto-Sattler meinte, es könnte auch Neopren sein, dafür spräche u.a. daß es geklebt, und nicht verschweißt ist.)
Ist kleben mit gutem Kontakt-Kleber (Pattex Kraft-Transparent) ok?
Gruß aus der schönen Lauenburger Elbmarsch
Hilsi
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  #2  
Alt 10.12.2004, 19:40
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Holländer Holländer ist offline
Schlauchbootreparatur
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Boot Infos

Hi Holsi,

also dein Boot ist aus Gummiertes Gewebe..
LKW Planematerial aus PVC geht hier nicht...

Du brauchst dafür 2 Komponenten Hypalonkleber und Hypalonflicken..

Wichtig beim neu verkleben ist das du die alte Kleberesten restlos (!) entfernst...
sowie das ganze etwas aufrauhst und gut entfettest..

Falls du Material brauchst kannst du in mein onlineshop stöbern,
wenn du weitere Frage hast.. einfach stellen !

Gruß,


Frank :)
__________________
... Ein Tag nicht geklebt, ist wie ein Tag nicht gelebt...
---------------------------------------------------
... wer bei mir im Text Schreibfehler findet, darf sie gleich behalten...
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  #3  
Alt 10.12.2004, 20:06
Hilsi Hilsi ist offline
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Moin Frank
Vielen Dank für die sehr schnelle Antwort-
Das is' nu' aber blöd, weil ich schon zwei PVC-Flicken wiieder draufgeklebt hab'.

Also erst die alten Klebstoff-Reste mit Acton angelöst und swehr gründlich "abgerubbelt".
Dann von innen rund ums Loch mit'm finger mit Aceton geprimert. Geschliffen nochmal geprimert.
PVC-Flicken aus ziemlich dünner Gewebe-Plane von innen gegengeklebt.
(Kontakt-Klebe-Verfahren)
aussen dann das gleiche mit entspechend gößerem Flicken aus dickerer PVC-Plane.

(vorgestern hatte das mit dem registrieren hier leider nicht geklappt)

also ich hab' s noch nicht aufgeblasen, weil ja noch 8 weitere Löcher geflickt werden wollen.


Was mach' ich denn am wenigsten schlechten :biggrin: mit diesen unsachgerechten Flicken?
Versuchen abzumachen? Mit Lösemittel? Aceton?

Gruß aus der Lauenburger Elbmarsch
Hilsi
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  #4  
Alt 10.12.2004, 22:52
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DieterM DieterM ist offline
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Servus Hilsi,


wenn Du schon fragst wie Du das Schlauchboot flicken kannst, dann wärest Du gut beraten dem Ratschlag von unserem Fachmann Frank zu befolgen.

Aber das ist Deine Sache ob Du das Boot retten möchtest, oder ob Du es verlierst und entsorgen darfst weil Du die falsche Reparatur anwendest.

Auch ein altes NVA-Schlauchboot kann gerettet werden und noch viel Freude bereiten!
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  #5  
Alt 10.12.2004, 23:23
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reini0077 reini0077 ist offline
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Boot Infos

Servus Hilsi,

Dieter hat recht, du solltest besser auf Frank hören.

Aber eins wundert mich schon.

Um 19:00 uhr schreibst du das du alles sorgfältig vorbereitet hast und sachlich richtig machen willst, um 19:40 antwortet Frank an dann deine letzte Antwort.

Was soll ich davon halten. Reim's dir selber zusammen.

lg Reini
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Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gern behalten.
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  #6  
Alt 10.12.2004, 23:57
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FAR FAR AWAY FAR FAR AWAY ist offline
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PUUUH, schon wieder ein so rauher Ton,....

Seid doch im Forum netter zueinander !! :alleswird
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lg Roman

*the Boater formerly known as DB600

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  #7  
Alt 11.12.2004, 00:06
Hilsi Hilsi ist offline
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re

Moin,
Ich glaub, da bin ich mißverstaden worden.

Ich habe keinen Zwefel, daß Frank recht hat.

Und daß dieses riesige Boot viel Freude macht, braucht mir wirklich niemand zu sagen.
In welchem anderen Boot können 12 leute fahren?

Wie ich andeutete, bin ich vorgestern auf das Forum gestoßen, und hab' ganz fleißig gelesen.
Nur so'n NVA Boot kommt bislang halt nicht vor.
Und das registrieren hatte einfach nicht geklappt.
Und die beiden Flicken hatte' ich da halt schon draufgeklebt.
In der Hoffnung, daß das schon gut ist. (und nach Vorhergehenden Klebeversuchen, und Beratung durch Fa Henkel)

Natürlich werd' ich nicht noch weitere Flicken mit so unsachgerechtem Material draufkleben, sondern mir die passenden Materialien bestellen.
Die Viecher haben ja ganze Arbeit geleistet und 10 Löcher 'reingefressen, Es sind allso noch reichlich zum sachgerechten Flicken da... :biggrin:

Aber was mach' ich denn nu mit den beiden unsachgerechten Flicken?
Abwarten bis sie (wider) von selber abgehen?
Und noch mal vielen Dank für die Beratung!

Gruß aus der lauenburger Elbmarsch
Hilsi
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  #8  
Alt 11.12.2004, 00:19
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FAR FAR AWAY FAR FAR AWAY ist offline
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Boot Infos

Hallo Hilsi!

Da würde ich wirklich der fachmännischen Beratung von Frank vertrauen,
mach die beiden Flicken doch wieder ab-

Der Winter dauert noch einige Monte.
In der Zwischenzeit kanst du dein Boot ja 1A auf Vordermann bringen und hast in der kommenden Saison dann sicher mehr Freude als wenn die Löcher nur kurzfristig dicht sind.
__________________
lg Roman

*the Boater formerly known as DB600

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  #9  
Alt 11.12.2004, 00:43
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nomen est omen
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Hallo,

Die Flicken kriegst du mit nem Heissluftfoehn runter.
Dann nimm ein wenig Toluol oder Trichlor und reinige die Stellen, rauh sie ein wenig mit Schleifpapier an und kleb Hypalonflicken drauf.

Kleber entweder gemeinsam mit dem Hypalon vom Frank, oder nimm SC2000 oder SC4000. Einer der ersten Tipps die ich damals hier gelesen habe, der Kleber ist ein Wahnsinn. Naeheres kommt sicher noch von unserem fliegenden Hollaender :)

cu
martin
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  #10  
Alt 11.12.2004, 11:14
Hilsi Hilsi ist offline
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Moin nochmal.
Danke für die Tips.
Dann werd ich man die Heißluft-PIstole ziehen und die nächste Flick-Runde vorbereiten.

Is' erweitern von kleineren Löchern auf so 2cm und Flicken von Innen denn sinnvoll / erforderlich?
zwei Löcher sind sowiso in der Größe, andere ähnlich groß bloß nicht gleichmäßig rund.
Der Sattler meines Vertrauens meinte, Löcher sollten immer gleichmäßig rund geschnitten werrden, wegen lastverteilung und so.

Andere sind ca 0,5cm groß zwei noch kleiner.
Die die ich jetzt schon mit PVC-Flicken gedichtet hab' sind so groß, daß fast die Hand durchpaßt.
Dummerweise alle in anderen Kammern, sonst könnte man problemlos überall innenflicken draufkleben
Innenflicken scheint mir immer gut, weil es ja wie ein Ventil im Prinzip selbstdichttend wirkt.


Gruß aus der schönen Lauenburger Elbmarsch
Hilsi
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  #11  
Alt 11.12.2004, 19:07
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Hallo Hilsi,

eigentlich ein tolles Boot, was Du da ergatterst hast. Kannst Du von diesem NVA-Schlauchboot nicht mal ein Bild reinstellen? Könnte es mir vorstellen, das außer mir auch andere hier gerne mal sehen würden was die NVA da an Boot auf die Beine gestellt hat. Auch wenn es nur ein Boot zum paddeln/rudern ist, so ist es ein Schlauchboot, das 12 Mann vollausgerüstet tragen kann, und damit ist es schon was ganz dolles!

Da lohnt sich die Reparatur allemal! :sonne:
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  #12  
Alt 11.12.2004, 21:06
Hilsi Hilsi ist offline
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Boot trägt noch mehr Leute

Moin,
ich hab' kein Bild von meinem aber Bild von gleichem Boot im Net entdeckt.
Um Links zu sehen, bitte registrieren ; Um Links zu sehen, bitte registrieren; Um Links zu sehen, bitte registrieren
Is im Prinzip ein etwas einfach Kontruiertes Rafting-Boot mit 60cm dicken Schläuchen und Latten-Rollboden.
Tragfähigkeit soll bei 2,5T liegen.
Und die angeklebten Befestigungen oben am Boot sind offensichtlich dazu da, um da längere Hölzero.ä. drauf festzuzurren.
Ich vermute um das Boot auch als Schwimmer für eine Behelfsbrücke nutzen zu können.
Ich habe hier auf der Elbe vor meiner Haustür schon (kurze) Fahrten mit 16 Leuten drin gemacht.
(Problem ist die lächerliche Tauchtiefe und die durch die großen Schläuche hohe Windangriffsfläche.
Bei etwas kräftigerem Wind gegen den Strom schiebt es der Wind mit Leuten drin gegen den Elbstrom zu berg.

Dieses Boot wird auch von Feuerwehren, verschiedenen THW-Gruppen und DLRG-Ortsgruppen genutzt. um zb. Menschen aus überfluteten Häusern zu holen.

Bei div. Händlern von augemusterten Army- Ausrüstungen werden die Boote für ca 2000-2500 €uro gehandelt.
Meiner Meinung nach reicht die Qualität aber nicht an z.b.die DSB-Boote der BW.

Gruß von Lauenburger Elbmarsch
Hilsi
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  #13  
Alt 12.12.2004, 00:14
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DieterM DieterM ist offline
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Boot Infos

Hi Hilsi,

dolles Boot! Danke. Frage, kann man nicht ev. Seitenschwerter anbringen? Sowas ließe sich bestimmt aus Marine-Sperrholz bauen, drehbar über eine Achse mit Leinenfixierung. Schau Dir mal an wie WIKING sowas an seinen früheren segelbaren Schlauchbooten gemacht hat. Dadurch würde das seitliche wegdriften bei Wind verhindert. Ein entsprechendes Trägergestell kann man sicher oben an den Schläuchen anbringen. Mit einer Rahmenversteifung dieses Trägergestells nach hinten hast Du ev. sogar die Möglichkeit einen kleinen Ouboarder und einem Ruder anzubringen, wie er an Paddelboote seitlich machbar ist. Auch die Möglichkeit des Wriggens könntest Du ins Visier nehmen, dann sparst Du Dir die Paddler.

Das sollten ein Ideenbeiträge sein um den Spaß an diesem Schlauchboot noch zu erhöhen, wenn Du nicht 12 Paddler drauf hast!
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  #14  
Alt 12.12.2004, 12:57
Hilsi Hilsi ist offline
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Moin Dieter
Ich danke Dir für die Anregungen.
Jou, es gibt mehrere Möglichkeiten so'n großes Boot zu besegeln.
Einige lassen sich mit sehr einfachen Mitteln basteln.

Bei Um Links zu sehen, bitte registrieren Im Rahmen von erlebnisspädagogischen Jugendfahrten auf dem Großsegler Um Links zu sehen, bitte registrieren bin ich mit dem "West-Bruder" dieses Bootes, einem ex BW-Boot der DSB schon viele Seemeilen gesegelt/ gepaddelt / getrieben.
Zwei Gruppen der Thor Heyerdahl sind sogar schon bei ausgewachsenen fünf Windstärken von der Südspitze von Als, über die offene Ostsee nach AErö gefahren.
Wer jemals bei solchem Wind auf See war, weiß daß man auch mit 8 kräftigen Paddlern die Drift vorm Wind bestenfalls um +/ - 30° beeinflussen kann.
(Aber bei jenem heißen Ritt waren die Hälfte der PaddlerInnen wegen akuter Seekrankeit ausgefallen und echte ohnmachtssichere Rettungswesten erleichtern das Paddeln auch nicht gerade).
Nach jenem heißen Ritt über die offene See hatte ich in Zusamenarbeit mit Detlef Soizek, dem Käptän der Thor Heyerdahl, und einer Gruppe bayrischer Jugendlicher eine Rah-Takelage mit einem A-Mast aus Treibhölzern konstruiert.
Als Segel diente ein Bundeswehr-Poncho. (ca 4 m²)
Damit erreichte das Schlauchboot Raumschots bis Halbwind gute 3,5 Knoten.(in den geschützten Gewässern zwischen den Inseln AErö, Fünen und Odense.)
Bilder von späteren Schlauchbootexpeditionen nach dem Muster Um Links zu sehen, bitte registrierenund Um Links zu sehen, bitte registrieren
(Quelle:Um Links zu sehen, bitte registrieren)

Wie Du anklingen läßt sind zum ordendtliichen Segeln gute Seitenschwerter entscheidend.
Damals hatten wir einfach die Paddel dafür ins Wasser gehalten, und für 'n ordentlichen Halbwindkurs hatte das durchaus gereicht.
Gesteuert wurde mit einem Paddel achtern als Steuerriemen, was bei entsprechender Handfertigkeit des Rudergängers/ der Rudergängerin sehr gut ging.
Seitenschwerter kann man einfach oben an einem Querholz, einhaken und gegen den Rumpf drückenlassen.
(Ich hab' noch'n Stahl-Plattboden, da isses genau so gemacht)

Wriggen von so einem Boot geht nicht.
Zum wriggen muß das Boot durch z.b. eine Kielplanke eine gewisse Kurststabiltiät und eine gewisse Eigenmasse haben. Die is' bei so einem Schlauchboot, das nur wenige cm taucht, überhaupt nicht gegeben.

Da führen Wriggversuche nur dazu daß das Boot wie'n Lämmeschwanz hin und her wackelt, aber nicht vorwärts kommt.
Ich bin mit dem Boot vor allem mit Jugend- oder Erwachsenengruppen im Sommer auf der Elbe oder der Ilmenau oder auch der Jeetzel unterwegs.
Da stellt sich die Frage nach Besegelung natürlich auch nicht.
Motor dran halte ich für eine Banauserei und das Ergebniss wäre wegen der sehr dicken Schläuche auch mit ziemlichem Aufwand wahrscheinlich unbefriedigend.



Gruß von der schönen Lauenburger Elbmarsch
Hilsi
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  #15  
Alt 12.12.2004, 17:53
Benutzerbild von DieterM
DieterM DieterM ist offline
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Boot Infos

Servus Hilsi,

das war ja auch nur so ein Gedankenblitz! Ja, wriggen mit einem Flachboden geht nicht, da hast Du vollkommne Recht, daran hatte ich nicht gedacht

Großartig finde ich auch Deine Seglererfahrungen auf dem Großsegler. Insbesondere gefällt mir auch, das Du Erfahrungen mit Notbesegelungen hast. Auch mit einem BW-Poncho kann man eine Notbesegelung auf die Beine bringen. Hier im FORUM gibt es immer wieder Schlauchis, die in Not kommen, wenn der Motor ausfällt. Dabei propagiere ich immer eine Notbesegelung, die man auch mit einem seitlich gekippten Sonnendach, oder einem Sonnenlaken etc. darstellen kann, um überhaupt weiter zu kommen, wenn auch eher nur mit dem Wind.
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