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Schlauchboot Alles über zerlegbare Schlauchboote mit beweglichem Boden. |
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#1
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TrueKit Discovery 400
Nach dem man mir hier so schön mit einer Bezugsquelle für den Motor geholfen hat, hier auch noch mal ein Bild vom Boot.
Motor hat jetzt 2,5h und kann dann auch mal mit mehr Umdrehungen getestet werden. |
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Takabanaan (15.09.2022) |
#2
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Hi Sven, wir haben ja die kleinere Variante des Boots, also das Discovery 330. Bisher mit E-Propulsion Spirit 1.0 plus. Als Badeboot in den Sommermonaten perfekt, da auf den Seen in der Umgebung sowieso Verbrenner Verbot. Überlege trotzdem gerade über Kauf eines Stinkers mit 10 bzw. 15 PS. Wie zufrieden bist du den mit Discovery 400 plus 20PS?
lg, Wolfgang |
#3
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Der Motor ist noch nicht fertig eingefahren. Um das Setup ausgiebig zu testen fehlt noch das bessere Wetter.
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#4
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Ok, danke. Wie handhabst du das mit dem 20Ps Motor, lässt du diesen fix am Boot - oder immer mühsamer Auf- und Abbau? Weil Boot alleine ist ja schnell aufgebaut bzw. überlege ich auch dieses künftig am Autodach zu transportieren. Mit Motor wird’s dann aber kompliziert.
lg, Wolfgang |
#5
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Hallo Wolfgang,
Der Motor wird mit 2 Knebelschrauben am Boot fixiert, ich weiß nicht, was daran kompliziert sein soll. Wenn das Boot aufgebaut ist, holst den Motor aus dem Auto und schraubst ihn hin. Hier ist nix kompliziert, lediglich die knapp 50 kg müssen gehändelt werden. Ansonsten ist das kein Problem und in max. 5 Min erledigt. Du kannst das Boot auch auf dem Autodach transportieren und am Zielort fix den Motor hinschrauben.
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Servus aus Oberbayern, Ralf "Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen!" Valentin Ludwig Fey (†) Dahoam is do, wos Gfui is! |
#6
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Motor liegt an einem Holzgestell fixiert im Kofferraum.
Es wird erst das Boot aufgeblasen und wenn der Boden auf Enddruck gebracht wird, dann kommt der Motor dran. Motor läßt sich am Griff die 5m Richtung Heck tragen und wird dann auf die Finne (mit Schutz) gestellt und Richtung Heckspiegel gekippt. Ist so eigentlich gut handhabbar. Für Transport auf dem Dach fehlt mir (bisher) der passende Träger. |
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Takabanaan (15.09.2022) |
#7
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OK, kompliziert war wohl der falsche Begriff. Ich meine damit eher das mühsame herumschleppen vom Motor. Muss mir da wohl eine Vorrichtung basteln, sonst macht das mein Rücken nicht mit. Bin ja nicht mehr zwanzig ;)
Bisher haben wir das Boot auch immer vor Ort aufgebaut, geht auch problemlos in maximal 10 Minuten. Der Abbau ist dann eher blöd, auch wenn es nur weitere 10 Minuten sind. Die sind aber ungleich schwieriger da Kinder müde/hungrig & Frau genervt wegen der Kinder ;) Darum jetzt die neue Überlegung mit Transport am Autodach. Generell finden wir den Auf-/Abbau vom Discovery aber schon ganz OK lg, Wolfgang |
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Takabanaan (15.09.2022) |
#8
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Was die Schlepperei vom Motor betrifft, also vom Auto zum Boot, da gibt es sollche Trolleys.
Damit kann man den Motor auch in den Kofferaum bequem einladen (durch die zweiten kleinen Rollen). Um Links zu sehen, bitte registrieren |
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Takabanaan (15.09.2022) |
#9
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hmmm, mir fällt zu dem Video ein:
So einen Motor hebst ja locker auch so rein, bin jetzt (wenn ich Wolfgangs Foren-Nick richtig interpretiere) mit 75er Bj ähnlich unterwegs und mit 50 kg-Motor hab ich jetzt noch kein Problem :). Zudem hast doch die Frau dabei. Zudem ist ein Motor mit z.B. 10 PS auch deutlich leichter. Letztens wurde hier im Forum über einen Tohatsu mit 26 kg diskutiert. Wenn man so nen Trolley hat, braucht man halt auch das Auto, bei dem man es so einfach reinschieben kann. Normal baust das Boot neben dem Auto auf und hängst dann gleich den Motor dran. Ob ich den jetzt gleich an den Spiegel oder erst auf einen Trolley und dann an den Spiegel hebe ... naja.
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Servus aus Oberbayern, Ralf "Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen!" Valentin Ludwig Fey (†) Dahoam is do, wos Gfui is! |
#10
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Na ja ... so wie es vorgehend der wolfgang76 schreibt. Man ist vielleicht keine zwanzig mehr.
Und ein 15 oder 20 PS Viertakter wiegt jedenfalls 50 Kg. Es ist nicht so viel, aber auch nicht wenig. Ich gehe auch hin und wieder allein auf Tour. Mit so einem Trolley ist das Ein- und Ausladen aus dem Auto so jedenfalls bequem. Und dann zu Hause muss ich den Motor so 10 Meter weit in das Haus tragen. In den Urlaub würde ich den Trolley aus Platzgründen wahrscheinlich nicht mitnehmen, weil es nimmt schon etwas mehr Platz im Kofferaum ein. Und da sind wir eh zu zweit unterwegs. |
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Takabanaan (15.09.2022) |
#11
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Zitat:
wenn man den Angaben trauen darf wiegt das Discovery 330 nur 36 kg. Ich habe mir aus Gewichtsgründen einen Mercury 15MH 2-Takter besorgt. Dieser wurde bis 2006 gebaut und ist zwar nicht für den Bodensee aber sonst überall zu fahren. Er wiegt nur rund 34kg und hat mächtig feuer! Mich würde hier das Discovery interessieren. Seid Ihr zufreiden mit den Booten? WIe seid Ihr an die Boote gekommen. VG und Danke mal für Eure Antworten. Thomas |
#12
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Hallo Thomas,
wir sind bis jetzt sehr zufrieden damit. Wie ja schon per PN angemerkt, wünschte ich mir nur manchmal die größere Discovery400 Variante. Wäre immer dann besser wenn wir zu viert (2 Erwachsene, 2 Kinder) unterwegs sind. Das 330er war aber damals eben unsere Kompromisslösung aufgrund Größe und Gewicht. Wenn ich nur mit Frau unterwegs bin ist die Größe aber perfekt für einen entspannten Nachmittag am See. Wir fahren dann immer Buchten an zum ankern und genießen die Ruhe dort. Aufgrund des flachen Bodens mit offenem Bug kannst du dich auch ganz leicht gestreckt ins Boot legen, ist dann fast wie eine große Luftmatratze ;) Bisher sind wir aber nur mit Elektromotor unterwegs, da auf unseren Seen in den Sommermonaten Verbrennungsmotoren verboten sind. Möchte mir aber gerne einen 10PS 4Takter für Mai/Juni/September zulegen. Vor dem kaufen hindert mich bisher noch das hohe Gewicht ... auch wenn die Skepsis weniger wird. Gekauft damals direkt bei Truekit in NZ, ging vollkommen unkompliziert. Verzollung und Einfuhrumsatzsteuer musste eben nachbezahlt werden. gruß, Wolfgang |
Dieser User bedankte sich für den Beitrag von wolfgang76 | ||
Takabanaan (15.09.2022) |
#13
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Bisher auch noch zufrieden. Aber der Sommer wird es dann erst richtig zeigen.
Gekauft habe ich auch direkt in Neuseeland. Hier fällt dann aber noch Zoll (2% ?) und Einfuhr-/Umsatzsteuer 19% an. Zulassung war mit den mitgelieferten Unterlagen ebenfalls kein Problem. Ich hatte auch mit einem Takacat geliebäugelt, aber wenn ich das im August bestellt hätte würde es demnächst im Februar ankommen. |
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Takabanaan (15.09.2022) |
#14
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Zitat:
gruß, Wolfgang |
#15
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Aber eigentlich ist der Spiegel beim Takacat schon ganz cool. vor allem, dass das Wasser, das Du eventuell vorn übernimmst, hinten gleich wieder abläuft, ist schon nett.
Nasser als ein nomales Schlauchi ist so ein Cat aber allemal.
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Servus aus Oberbayern, Ralf "Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen!" Valentin Ludwig Fey (†) Dahoam is do, wos Gfui is! |
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