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  #1  
Alt 26.06.2006, 23:04
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DieterM DieterM ist offline
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Bremsenkontrolle und Überholung

Hallo Freunde,

Nachdem ich heute meinen gebremsten STÖGER-Alu-Trailer (mit Boot) von der Bremsenüberholung beim Service (Fa. Raith in Manching) abgeholt habe, wo alle Innereien sprich Bremsbacken mit Kleinteilen und die Bremsseile (jetzt in Edelstahl!) erneuert wurden (habe den Schrott der darin war gesehen!), und natürlich einige Teuros liegen ließ, überlege ich mir, wieso dieser starker Verschleiß nach 4 Jahren jetzt in der 5. Saison an meinem gebremsten Trailer entstehen konnte.

Gut, die moderne 1000 kg KNOTT-GB10 Achse ist immerhin in dieser Zeit runde 25' km gelaufen. Die Bremsen wurden zweimal fachlich durchgesehen im 1. und 2. Jahr. Im 3. Jahr und i.d. Frühjahr habe ich sie selber gewartet und eingestellt. Aber schon bei der Frühjahrseinstellung schliff sie mit. Also war der Zahn der Zeit schon früher reingekommen?

Mich hat es nur gewundert, das der Bremsenschrott, der schon bei der Fahrt in diesem Frühjahr nach Winningen gewimmert hatte und kaum mehr Bremsleistung abgab, auch noch die Tour nach Dalmatien überstanden hat, obgleich ich dort versuchte die Trommel zumindest bei der Problembremse links die nicht mehr ging herunterzubekommen, jd. keinen Abzieher finden konnte. Vielleicht war das auch gut so, denn die Neuteile hätte ich dort auch nicht bekommen können, und so habe ich erst jetzt die total abgeschiffenen Bremsbacken gesehen. Alles war innerlich gehörig verrostet.

Und ich war nur 2003 und nur mit den Reifen im Salzwasser gewesen und erst jetzt in Dalmatien wieder. Von einer Versenkung kann nicht die Rede sein, da die Rollslipausrüstung mustergültig ist.

Fazit: eine Bremse, die dauernd im Einsatz ist, rostet nicht. Rosten die Trommeln an weil das Fahrzeug immer wieder länger steht, dann ist der anschließende Verschleiß der Bremsbacke wesentlich höher um erstmal den Rost an den Schleifflächen innerhalb der Trommel herunterzubekommen. Damit rosten aber auch die Keilschösser mit an durch die Rostverstaubung innerlich und sorgen irgendwann für die Funktionsschwäche der Bremsseile, die dann nicht mehr in die Looseposition zurückfedern und dann die Bremse mitschleifen lassen. Das war vermutlich der Blackout an der linke Bremse meines Trailers.

Von der Trailerbenutzung an den Slips wird die Verrostung der Bremse auch gefördert. Auch wenn die Achse nicht im Wasser versenkt wird, so läuft doch immer Wasser vom Boot herunter nach dem Auswassern und damit auch in die Bremstrommeln. Wehe es ist Salzwasser, das beschleunigt die Verrostung. Hinzu kommt das generelle Fahren bei Regenwetter oder auch im Winter auf den versalzenen Straßen (bei mir ja nicht der Fall da im Winter alles im Trockenen aufgebockt ist).

Daraus empfiehlt sich die Bremse jährlich zu kontrollieren und nachzustellen, und spätestens alle 2 Jahre aufzumachen durch Abnahme der Bremstrommeln von den Steckbolzen um die Bremsbacken und deren Funktion zu überprüfen.
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  #2  
Alt 27.06.2006, 05:18
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daniels daniels ist offline
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Zitat:
Zitat von DieterM
Mich hat es nur gewundert, das der Bremsenschrott, der schon bei der Fahrt in diesem Frühjahr nach Winningen gewimmert hatte und kaum mehr Bremsleistung abgab, auch noch die Tour nach Dalmatien überstanden hat, .
Dieter,
Du fährst bewusst mit einer defekten Bremsanlage nach Dalmatien, obwohl Du schon im Frühjahr selbstständig eine Beeinträchtigung festgestellt hast ? Alle Achtung ! Sehr lobenswert. Eigentlich sollte man doch im Alter Weise werden.
War bestimmt (hoffentlich) nur ein Badeboot vom Lidl oder Aldi hinten drauf.

Gruß Hans
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  #3  
Alt 27.06.2006, 07:21
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Hans,

das grenzt ja an insubordination.

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Viele Grüße
Stefan

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  #4  
Alt 27.06.2006, 10:45
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Bremsenkontrolle

Ohne absoluter Fachmann zu sein, meine ich, dass der Hersteller sehr an Qualität gespart hat.

In meiner Heimat war z. B. von November 95 bis April 96 Schnee ohne Ende, so dass Salz (ebenfalls endlos) gestreut wird.

Natürlich fuhr ich in dieser Zeit nicht mit Bootstrailer rum, aber das Auto wird von mir nahezu täglich bewegt.

Was ich damit sagen will. Anhänger und PKW werden in manchen Landstrichen monatelang durch Salz gemartet - schlimmer als Winnetou bei den Sioux - und müssen das trotzdem aushalten.

Da sind 2 Salzwasserungen + etwas Wasser, dass vom Boot herabläuft, doch vergleichsweise wenig Beanspruchung.

Oder liege ich da falsch. Bitte weitere "Wortmeldungen".

Gruß Erich
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  #5  
Alt 27.06.2006, 12:54
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Moin,

unterschiedliche Metalle (edit: Alu-Trailer), dazu Wasser mit Salz => einen besseren Elektrolyt gibt es nicht => das unedlere Metall geht *in Lösung*, dass das die Bremsen sind ist halt *übel*.

Als Spekulant würde ich auf eine Bremsen-*Opfer*-Anode tippen.
__________________
grüsse
Jürgen (der 15.te)
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  #6  
Alt 27.06.2006, 13:07
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Zitat:
Zitat von daniels
Dieter,
Du fährst bewusst mit einer defekten Bremsanlage nach Dalmatien, obwohl Du schon im Frühjahr selbstständig eine Beeinträchtigung festgestellt hast ? Alle Achtung ! Sehr lobenswert. Eigentlich sollte man doch im Alter Weise werden.
War bestimmt (hoffentlich) nur ein Badeboot vom Lidl oder Aldi hinten drauf.

Gruß Hans
Darf ich ergänzen? Ich bin ganz bewußt mit einer nicht mehr ganz leistungsfähigen Bremsanlage am Anhänger nach Dalmatien gefahren, jedoch war das Risiko minimiert, weil diese ja noch gearbeitet hat und mein schwerer GW davor den Trailer mit 1000 kg auch ohne Bremse sicher fährt.

Solche Erfahrungen bei angepaßter Fahrweise hatte ich vor Monaten auch gemacht, als ich einen 1000 kg Trailer vor Rom mit einem Freund hochfuhr, bei dem wegen effektiver festen Bremsseilen ich die Bremsen ganz frei einstellte gleich nach der Abfahrt an einem Wochenende, und keine Service offen hatte.

Wenn man sich in der Technik auskennt, kann man einiges überlisten. Amateure sollten sowas nicht probieren. Daher schreibe ich auch weiter oben was alles repariert werden mußte um wieder eine einwandfreie Bremsfuntion zu haben.
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  #7  
Alt 28.06.2006, 01:24
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Zitat:
Zitat von Stefan
Hans,

das grenzt ja an insubordination.

Stefan,
wen habe ich denn zur militärischen Meuterei aufgerufen oder habe ich einen Vorgesetzen beleidigt.

Zitat:
Zitat von DieterM

Wenn man sich in der Technik auskennt, kann man einiges überlisten. Amateure sollten sowas nicht probieren. Daher schreibe ich auch weiter oben was alles repariert werden mußte um wieder eine einwandfreie Bremsfuntion zu haben.
Man kann dich aber auch rauswinken, eine Mängelkarte schreiben, ein Bußgeldverfahren einleiten und..... Übrigens auch wenn ein GW davor ist.

Ich brauche an meinen Wagen auch keine Bremsen, ich habe ne Sondersignalanlage drin.

Hans
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  #8  
Alt 28.06.2006, 11:37
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...

Man kann dich aber auch rauswinken, eine Mängelkarte schreiben, ein Bußgeldverfahren einleiten und..... Übrigens auch wenn ein GW davor ist.

...

Hans[/QUOTE]

Nein Daniels,

es war ja noch Bremsleistung an meinem Bootstrailer vorhanden und man hätte mich gerne rauswinken können, aber wie hätte denn draußen die Bremsleistungsprüfung ausgesehen? Der TÜV hatte ja noch 4 Wochen vorher ausreichende Bremsleistung bestätigt.

Und die Rückfahrt aus dem Raum bei Rom haben der Trailerbesitzer, der dabei war, und ich genau abgesprochen bezüglich der Fahrsicherheit und absolut ohne jegliche Probleme auch über die Tauernstrecke bis nach Oberösterreich bewältigt.

Aber ich bin mir sicher, das hier etliche gebremste Bootsanhänger bewegt werden, wo die Auflaufkupplung nicht gefettet wird und steif ist, oder wo die Bremsseile fest sind, und diese Trailer laufen garantiert ohne funktionierender Bremse auf der Straße und ... die Besitzer merken es noch nicht einmal. Spätestens bei der 2-jährigen TÜV-Untersuchung fällt sowas vielleicht auf. Mein Trailer war nicht auffällig.

Deswegen habe ich diesen Thread geschrieben und vielleicht liest der eine oder andere hier das Thema und checkt doch öfters mal die Bremsen durch.
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  #9  
Alt 28.06.2006, 18:23
HCC HCC ist offline
der mit den Wellen tanzt
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Kauft euch doch endlich einmal einen richtigen Trailer. Wie wäre es mit einer Spüleinheit an den Trommeln, wie es von einigen Herstellern angeboten wird ? Ist zwar kein Garant, aber es beruhigt die Nerven. Edelstahlteile werden einen nicht unbedingt weiterbringen. Denn die Trommer wird ja vermutlich nicht aus Edelstahl sein. Dann wäre es ja eine Waschmaschine und keine Bremstrommel.
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Gruß Christian

Es gibt keine dummen Fragen, nur Menschen, die dumm sterben.

Wer böse Worte unausgesprochen herunterschluckt, kann sich nicht den Magen verderben.
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  #10  
Alt 28.06.2006, 18:40
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Männerboot tut Not :-)
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Ich muss jetzt mal ein gutes Wort für Dieter einlegen...

So wie ich Dieter kennengelernt habe denke ich mal nicht das er mit dem Trailer gefahren wäre wenn es ein Risiko darstellen würde
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen das eine defekte Bremse am Anhänger kein Drama ist. Ich musste auch schon mit defekter Bremse am Wohnwagen fahren. Nach reichlich Bergabfahrt hatten sich die Bremsen überhitzt und die Wirkung war danach gleich null... Das einzig unangenehme an der Sache war das Auflaufen des Hängers welches mit einem Ziemlichen Ruck und einigem Schieben des Wohnwagens erfolgte.
Das wichtigste in so einem Fall ist ein geeignetes Zugfahrzeug!!! Mit einem kleinen Auto welches den Hänger gerade so ziehen darf und man die Stützlast schon dem Auto zurechnen muss sind solche Aktionen sehr gefährlich
Bei Dieters Auto hab ich da keine Bedenken das er mit einem Rib an seine Grenzen kommt

Gruß Carsten
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  #11  
Alt 28.06.2006, 20:21
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DieterM DieterM ist offline
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Hallo Freunde,

auch eine Spülanlage ist keine Lösung, denn die Innenteile eine Bremse sind zumTeil feuerverzinkt oder aus Kompositmaterial (Bremsbacken), die Trommel wird aus Eisengegossen. Und Spülen kann man auch sonst wie mit einem Schlauch machen, so wie ich es zumindest regelmäßig nach dem Auswassern des Bootes aus Salzwasser (Meer) gemacht habe. War kein Fremdwasseranschluß vorhanden, so kam die serienmäßige bordeigene Süßwasserdusche zum alternativen Einsatz. So wird auch des öfteren am Meer am Liegeplatz der Motor abgeduscht.

Es ist schlicht und einfach so, das eine Bremsanlage im Trailer besonderem Verschleiß unterliegen. Auch wenn mit dem Trailer dank einer modernen Slipausrüstung nur bis zum Reifen ans Wasser gefahren werden, so schlappt doch die eine oder andere kleine Welle bis an die Bremstrommel oder auch hinein.

Wer sich von den Wenigen hier an die ersten VW mit Seilzugbremse erinnern kann Ende der 50er Jahre, weiß wie anfällig solche Bremsen sind. Und auch mit dem Trailer wird im Sommer bei jedem Wetter gefahren. So hatte ich auf der Fahrt i.d. Frühjahr nach Winninge an der Mosel 2/3 der Strecke nur strömenden Regen und geflutete Fahrbahnen. Der Gischt vom Zugfahrzeug an der Trailerachse war enorm. Auch sowas hilft den eigentlich wenig Spritzwassergeschützten Bremsteilen der Trailerachsen zuzusetzen. Und so wird der Zinkschutz über den Stahlteilen samt Stahlfederchen schnellkorrodiert.

Erstaunlicherweise sind die modernen Radlagerungen der sogenannten wasserdichten KNOTT-Achse einschl. der Dichtungen noch in perfektenm Zustand. Der Schwachpunkt ist und bleibt beim gebremsten Trailer die Bremse. Also hilft nur die regelmäßige Kontrolle und Durchsicht um die richtige Bremsfunktion zu erhalten.
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  #12  
Alt 28.06.2006, 21:21
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N8falke N8falke ist offline
"Käpt'n" auf´m Trockenen
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Hab von einem Monteur der Firma Pongratz den Tip erhalten, die Auflaufbremse (Kupplungsteil an der Deichsel) nach jeder dritten Tour nachzufetten und als Phrophylaxe die Seilzüge der Bremse mittels stinknormalen Motor-Frostschutz-Konzentrat zu "schmieren" neutralisiert Salz und Wasser und pflegt das Drahtseil. Dazu mittels Injektions oder Wartungsspritze Frostschutz in die Gummimuffen am Beginn der Züge einbringen.
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Liebe Grüsse und immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel!!!
Dein/Euer Manfred
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Dummheit ist eine grassierende Seuche! Wer achtlos, blind und unbedacht durchs Leben geht, wird gnadenlos von ihr heimgesucht.
Sie ist farb- und geruchlos, tut LEIDER nicht weh und ein wirksamer Impfstoff ist nicht in Sicht!!!


Die schlimmsten Geisseln der Menschheit sind Neid, Mißgunst, Intoleranz und Egoismus!
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  #13  
Alt 28.06.2006, 21:27
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Zitat von N8falke
Hab von einem Monteur der Firma Pongratz den Tip erhalten, die Auflaufbremse (Kupplungsteil an der Deichsel) nach jeder dritten Tour nachzufetten ...
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Sehr gut, aber bitte nur einen Fettstoß in jedes Nippel damit Du die Dichtungen nicht herausdrückst. Ich mache das nach jeder längeren Tour und verbinde das gleich mit der weiteren Abschmierung der Bremsteile, der Kielrollen und der Motorabschmierung.
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