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Schlauchboot Alles über zerlegbare Schlauchboote mit beweglichem Boden. |
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Sory Nein, damit reisst Du die Befestigungen heraus. Wenn ich zeit habe und es auf Interesse stößt, kann ich ja mal die Kraftdiagramme aufmalen. Und bei richtiger Kurvenfahrt enstehen überhaubt keine "enormen Kräfte" wo sollen die denn herkommen solange du die schleppleine steif hälst zeigt sie immer gerade vom Spiegel zum havaristen und "drehen" wird sie sich in dem einen Punkt bei havaristen, du mußt natürlich den Kurvenradius anpassen, aber das ist ja klar. |
#17
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Der Angriffspunkt der Kraft (da wo sich das Y teilt) darf sich nicht verschieben!!!!!! Deswegen ist ja im beispiel die zweite Augleine fest eingespleist. Euer Fall übertrieben wäre eine (Metall)Stange quer über dem Spiegel mit einem Ring an dem Schleppleine ist, sobal einer giert rutscht der Ring auf eine Seite und das war's dann |
#18
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Da bin ich anderer Meinung. Durch den Block verteilt sich die Kraft besser auf beide Befestigungen.
Fang doch mal an zu malen Gruß Carsten
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#19
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#20
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Gruß Carsten
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#21
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Nicht schön, aber selten
Oben mit Block, unten mit "Y" . Mit Block bleibt der Zug auf beide Punkte gleich, mit "Y" wird der untere (linke) Punkt nicht belastet und der obere (rechte) Punkt zieht alles... Gruß Carsten
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#22
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Hallo Carsten,
klasse Zeichnung! So ein Block macht sich übrigens auch beim Wasserski ganz gut!
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Viele Grüße vom Bodensee Tom Freiwilliger Seenotdienst e.V. (Bodensee) Infos: Um Links zu sehen, bitte registrieren. Bei Interesse bitte PN an mich! |
#23
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Das wäre aber die perfekte Lösung!
Jd. im Notfall muß man improvisieren können, was mir seinerzeit in Tizzano/Korsika gelang. Schließlich geht es hier ha um Lösungen die auch funzen müssen und nicht um große Motorleistungen beim Abschleppen, da ist schon eher mal mit Leinenbruch und peitschenden Leinenenden zu rechnen - bitte Köpfe einziehen! Das entscheidende beim Dreickszug ist, das kommt mal zu viel Zug auf das eine Ende, hier durch sofortige eingeleitet Drehung des Bootes wieder der Ausgleich hergestellt wird. Das ausbrechen einer Öse halte ich für Übertrieben und daher unmöglich, schließlich geht es hier um wenige erforderliche PS-Leistungen um abzuschleppen. Außerdem wird mit behutsamer Verdrängerfahrt abgeschleppt und nicht in Gleitfahrt, da sonst das abgeschleppte Boot unkrontollierbar wird. |
#24
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Wenn ich hinten ein Boot hängen hab, dann komm ich eh nicht mehr ins gleiten... Hab schon Probleme mit einer Tube (zumindest wenn der Ballast darin etwas massiger ausfällt)...
Ich fände aber die Lösung mit Karabiner oder Palstek immer noch besser als ein "Y" ... Gruß Carsten
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#25
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Ein beweglicher Block verändert die Winkel und damit geht es bergab, sie hier Um Links zu sehen, bitte registrieren Gebt mal als Kraft 5 ein und dann unterschiedliche Winkel zB 30 und 60 und dann gebt mal 15 Grad für R und L ein , die kleinste Einzelkraft und nur wenn der Winkel gleich bleibt, liegt die geringste gleiche Kraft auf den Befestigungen, das trifft nur zu wenn das Y fest ist. Recht einfaches Gesetz aus der Mechanik |
#26
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Das Problem ist das die eine oder andere Seite des "Y" nicht länger werden kann... Dadurch wird ein Ende locker sobald du anfängst eine Kurve zu fahren... Es geht nicht immer geradeaus...
Ach ja... bei den von dir angegebenen Werten kommt auf der einen Seite 4,33 und auf der anderen 2,5 Newton raus... Das ist ein ziemlicher Unterschied wenn man mal mehr Kraft (= größeres Boot) nimmt... Gruß Carsten
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#27
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Hallo Roland,
bin mir nicht sicher ob Dein Link für dieses Thema massgeblich ist - bin ehrlich gesagt etwas träge mir das Problem näher anzuschauen, aber aus der Praxis (letzte empirische Erhebung vor ca. 2 Stunden) fährt das ziehende Boot deutlich ruhiger mit Block als ohne beim Wasserskifahren. Insbesondere wenn der Wasserskifahrer aus der Heckwelle ausbricht... wieso auch immer...
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#28
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und mal abgesehen von der optimalen Befestigung - viel schlimmer sind die ruckartigen Kräfte, die auf die Klampe oder Öse einwirken können.
je größer das zu ziehende Boot, desto größer können auch die Kräfte sein (bis die Masse bewegt wird). Habe schon einige verbogene Klampen gesehen und man glaubt gar nicht wie schnell das geht. Manche Vercharterer verbieten sogar das Abschleppen ohne besonderen Grund deswegen. Darum halte ich mich am Bodensee auch daran: Personen zu retten steht an erster Stelle (ohne jeden Zweifel), das Material zu retten nur nach reiflicher Überlegung, denn da gibt es bei uns professionelle Hilfe durch Wapo etc. Soll jetzt nicht heissen, dass ich kein anderes Schlauchboot abschleppen würde, aber bei einer 10-Meter-Yacht würde ich es mir bei Sturm und Welle wirklich stark überlegen. Und selbst bei absoluter Windstille: Ganz langsam anfahren, erst die Leine spannen und dann sehr sehr langsam etwas Gas geben...
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#29
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Dein Fall kann eigentlich nicht vorkommen, denn bei geradeausfahrt sollte die Spitze der Y Schenkel genau achteraus in der Bootsmitte sein. Nun sagst Du bei einer Kurve würde der Kurveninner Schenkel sozusagen lose, das kann aber nicht sein, da der Havarist ja "zieht" und damit automatisch wieder achteraus ist - vorausgesetzt du machst keine abrupte 90 Grad Kurve sondern fährst den angemessenen Wendekreis |
#30
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Solange du nur geradeaus mit minimalsten Kurven schleppst magst du recht haben... aber was ist wenn du auf einem Fluß oder in einem Hafen schleppst (ist ja meist das Ziel) ???
Im Prinzip kann es jeder machen wie er will, aber die Gefahr die komplette Last an nur einem Punkt hängen zu haben ist nicht ohne... Gruß Carsten
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