Verlink uns
Zurück   Schlauchbootforum > Schlauchboot/Rib > Schlauchboot

Schlauchboot Alles über zerlegbare Schlauchboote mit beweglichem Boden.

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 18.06.2006, 21:13
Awi Awi ist offline
Erfahrener Benutzer
Treuesterne:
 
Registriert seit: 16.05.2006
Beiträge: 168
abgegebene "Danke": 0

Boot Infos

Wie abschleppen?

Seit ein paar Tagen nutze ich jede frei Stunde um meinen neuen Tohatsu
5 PS Motor einzufahren. Bin also heute mit meinem ebenso neuen und kleinen Schlauchi, ein Allpa Sens 290, auf dem Kanal gewesen und auf ein mühsam paddelndes Motorboot getroffen. Auf mein Angebot auf Hilfe sind sie gerne eingegangen.
Nur, wo die Leine festmachen? ZUm Glück stieg der Beifahrer des havarierten Schiffes zu mir ins Boot und band sich das Seil um den Körper. So konnten wir das Boot in den Heimathafen bringen. Aber nun frage ich mich wo ich in solchen Fällen das Seil festmachen kann. Motor und Spiegel erscheinen mir nicht günstig, wegen der Zugkräfte. Wäre es eine Lösung im Notfall das Seil an eine der Ösen für die Tankbefetigung anzubrigen? Ist bei mir eine Mettallöse am Aluboden. Sehen recht stabil aus und befinden sich mittig am Heck. Wie habt ihr das Problem gelöst?
Gruß
Jörg
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 18.06.2006, 22:12
Benutzerbild von DieterM
DieterM DieterM ist offline
In Memoriam
Treuesterne:
 
Registriert seit: 29.08.2003
Beiträge: 14.885
abgegebene "Danke": 0

Boot Infos

Hallo Jörg,

Abschlepphilfe mit einem kleinen nur mit 5 PS motorisierten Schlauchboot anzubieten ist schon was besonderes, wenn auch deren Durchführung schwierig ist wie Du ja festgestell hast und nicht nur wegen der schwachen Motorisierung. Trozdem bewunderung für Deine Aktion! Daß man sich ein Abschleppseil um den Bauch bindet, habe ich auch noch nicht gehört, anscheinend ging es hier um eine leichtes Abschleppobjekt und Dein leichtes Motörchen hat den Mann nicht gefährdet, ansonsten hätte es ihn in hohem Bogen aus dem Boot geschleudert.

Es gibt zwei Methoden abzuschleppen.
1.
über den Spiegel (!) mit 2 Ösen und Schleppdreieck plus Schleppleine ab 10 mm Durchmesser aufwärts je nach Gewicht des Abgeschleppten von mindestens 10 m Länge oder beser mehr. Das muß sein, ansonsten ist es kein sicheres Abschleppmanöver! Die Zugkräfte müssen neutral in den Spiegel eingeleitet werden sonst wird das ziehenden Boot nach der einen oder anderen Seite quer gezogen. Ferner muß die Schleppleine recht lang sein damit der Abgeschleppte bei einem Vermindern der Fahrt beim Ziehenden diesem hinten nicht reinfährt. Darauf muß auch geachtet werden.
2.
Man nimmt den Abzuschleppenden gut abgefendert entweder auf die Steuerbordseite oder Backbordseite längsseits und befestigt den eigenen vorderen Festmacher an dessen Heckklampe. Dies ist das Hauptzugseil. Dann muß man den vorderen Festmacher des Abzuschleppenden am eigenen Heck befestigen, dies ist das Hauptbremsseil wenn man die Fahrt herausnehmen muß. Zusätzlich sind beide Boote vorne und hinten quer zu sichern. Mit diesem sehr sicheren Abschleppmethode kann man den Abzuschleppenden perfekt mit manövrieren, das etwas schrägfahren dabei stört überaupt nicht. Dies wäre meine vorzugsweise Abschleppmethode, die ich woanders bereits mehrfach beobachtet habe wenn ein Boot z.Bsp. bschlagnahmt wurde oder auch andere Gründe vorlagen und von der WSP längsseits mitgenommen wurde.

Trozdem habe ich mit einem improvisiertem eigenen Schleppdreieck und etwa 20 m Leine (die Leine hatte der Segler dabei) an einem ZODIAC mit 10 PS 4-Takt Honda in den 80er Jahren einen ca. 2,5 t schweren Segler, der auf eine Sanduntiefe saß, zusammen mit seinem laufendem eigenen Dieselmotor nach 15 Minuten hartem ziehen und schaukeln seitlich auf dem Baum den Segler in Schräglage von der Untiefe bekommen. Das war vor der SW-Küste Korsikas im einem hinteren Buchtbereich.
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 18.06.2006, 23:21
Benutzerbild von thball
thball thball ist gerade online
Bodenseefahrer
Treuesterne:
 
Registriert seit: 01.05.2005
Beiträge: 10.089
abgegebene "Danke": 245

Boot Infos

Hallo Jörg,

Dieter hat ja die Hauptvarianten schon beschrieben - nur mit Punkt 1 wäre ich vorsichtig. Wenn ruckartig Kraft auf die Leine kommt kann es Klampen, Ösen etc. leicht mal aushebeln... Bei Welle oder wenn der Abzuschleppende deutlich schwerer ist würde ich da sehr zurückhaltend sein.

An Deiner Stelle würde ich den Motor von Dir abbauen und beim anderen schnell hinbauen, Dein Boot an die Leine und...
__________________
Viele Grüße vom Bodensee
Tom


Freiwilliger Seenotdienst e.V. (Bodensee)
Infos: Um Links zu sehen, bitte registrieren. Bei Interesse bitte PN an mich!
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 19.06.2006, 01:42
Benutzerbild von DieterM
DieterM DieterM ist offline
In Memoriam
Treuesterne:
 
Registriert seit: 29.08.2003
Beiträge: 14.885
abgegebene "Danke": 0

Boot Infos

Richtig Tom,

das Anrucken bei einem Abschleppmanöver erfordert auch aus diesem Grund eine möglichst lange Leine, die federt leichter. Auch wegen ev. Anrucken ist das längsseit nehme das leichtere Abschleppmanöver, da dieses Anrucken so gut wie wegfällt. Jedoch müssen beide Boot gut gegeneinnander abgefendert werden. Bei starkem Wellengang wird es meistens schwierig.

Die Idee mit dem Umhängen des kleinen Outboarders finde ich großartig! Nur bei größeren Outboardern dürfte das schwieriger werden! Hihi...
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 19.06.2006, 08:47
Awi Awi ist offline
Erfahrener Benutzer
Treuesterne:
 
Registriert seit: 16.05.2006
Beiträge: 168
abgegebene "Danke": 0

Boot Infos

Nun, erst einmal Danke für die Instruktionen. Ein Schleppdreieck am Spiegel erscheint mir etwas verwegen, da doch einige Zugkräfte auf den Spiegel und damit auf den Schlauch, bzw, auf die Spiegelbefestigung auftreten dürften. Bei Rib`s sieht das sicher anders aus. Das mit dem längsseits nehmen scheint eine gute Alternative zu sein. aber da wird der Motor wahrscheinlich etwas mehr gefordert. Nun ja, wie auch immer; Ich werde mir auf noch ein wenig Leine dazu kaufen für den Fall der Fälle.
Gruß
Jörg
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 19.06.2006, 10:31
Benutzerbild von OLKA
OLKA OLKA ist offline
Administrativbootfahrer
Treuesterne:
 
Registriert seit: 15.09.2003
Beiträge: 8.210
abgegebene "Danke": 132

Boot Infos

Längsseits funktioniert nur, wenn das zu schleppende Boot nich wesentlich grösser ist, als das schleppende Boot (sonst fährst du nur im Kreis).

Der Spigel ist genau die richtige Stelle für die Befestigung der Schleppleine. Das Boot wird dadurch nicht belastet, weil der Motor ja auch am Spiegel hängt und somit die auftretenden Kräfte den Spiegel nicht verlassen.
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 19.06.2006, 10:45
Benutzerbild von thball
thball thball ist gerade online
Bodenseefahrer
Treuesterne:
 
Registriert seit: 01.05.2005
Beiträge: 10.089
abgegebene "Danke": 245

Boot Infos

Zitat:
Zitat von OLKA
Der Spigel ist genau die richtige Stelle für die Befestigung der Schleppleine. Das Boot wird dadurch nicht belastet, weil der Motor ja auch am Spiegel hängt und somit die auftretenden Kräfte den Spiegel nicht verlassen.
...so lange die Leine immer gespannt ist! Wird sie aber in der Praxis kaum sein!
__________________
Viele Grüße vom Bodensee
Tom


Freiwilliger Seenotdienst e.V. (Bodensee)
Infos: Um Links zu sehen, bitte registrieren. Bei Interesse bitte PN an mich!
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 19.06.2006, 10:57
Erich der Wikinger Erich der Wikinger ist offline
Erfahrener Benutzer
Treuesterne:
 
Registriert seit: 22.04.2004
Beiträge: 2.946
abgegebene "Danke": 13

Boot Infos

Wie abschleppen ?

Ich geh jetzt mal nicht allgemein, sondern speziell auf den vorliegenden Fall ein. Mit 5 PS kann man auch jemand abschleppen.

Um die Zugkräfte zu minimieren würde ich folgendes tun, genau wie ja auch gehandelt wurde.

1. Das zu ziehende (natürlich nicht zu schwere) Boot leeren, d. h. Passagiere
in den "Schlepper" umsetzen.

2. Das leichte Boot seitlich an den Motorspiegel anbinden und 1 Person abstellen, welche im Notfall dafür sorgt, dass eine schlaffe Leine nicht zum Propeller gelangen kann.

3. Ganz langsam losfahren.

Hab ich auch schon mal gemacht, allerdings war das abzuschleppende "Boot" ein halb abgesoffener Plastikdampfer, dem die Luft ausging und die beiden Leichtmatrosen waren froh, dass Hilfe kam und sie nicht schwimmen mussten.

Bei einem schweren Boot würde ich allerdings Probleme zwecks der Zugkräfte sehen.

Gruß Erich
Mit Zitat antworten
  #9  
Alt 19.06.2006, 13:42
Benutzerbild von DieterM
DieterM DieterM ist offline
In Memoriam
Treuesterne:
 
Registriert seit: 29.08.2003
Beiträge: 14.885
abgegebene "Danke": 0

Boot Infos

Zitat:
Zitat von Erich der Wikinger
Ich geh jetzt mal nicht allgemein, sondern speziell auf den vorliegenden Fall ein. Mit 5 PS kann man auch jemand abschleppen.

Um die Zugkräfte zu minimieren würde ich folgendes tun, genau wie ja auch gehandelt wurde.

1. Das zu ziehende (natürlich nicht zu schwere) Boot leeren, d. h. Passagiere
in den "Schlepper" umsetzen.

2. Das leichte Boot seitlich an den Motorspiegel anbinden und 1 Person abstellen, welche im Notfall dafür sorgt, dass eine schlaffe Leine nicht zum Propeller gelangen kann.

3. Ganz langsam losfahren.

Hab ich auch schon mal gemacht, allerdings war das abzuschleppende "Boot" ein halb abgesoffener Plastikdampfer, dem die Luft ausging und die beiden Leichtmatrosen waren froh, dass Hilfe kam und sie nicht schwimmen mussten.

Bei einem schweren Boot würde ich allerdings Probleme zwecks der Zugkräfte sehen.

Gruß Erich
Punkt 1. und 2. vollkommen richtig. Punkt 2. geht nicht, weil das ziehenden Schlauchboot eine Drehbewegung bekommt wenn die Zugkräfte einseitig eingeleitet werden.

Richtiges Ziehen geht am Schlauchboot wie auch an anderen Booten nur über die beiden Schleppösen am Spiegel oder einem Galgenast (Skifahrerboote!), letzteres habe ich bisher an einfachen Schlauchboote noch nicht gesehen. An den beiden Ösen gehört das schwimmenden (!) Zugdreieck befestigt damit die ziehenden Kräfte logisch gleichmäßig in die Ösen engeleitet wird. Schwimmend deswegen, damit es ev. bei lockerkommen nicht in den Prop geraten kann.

Wer keine Schleppösen am Spiegel hat kann einfach auch nicht normal schleppen, auch keinen Wasserspielgeräte oder Skifahrer.
Mit Zitat antworten
  #10  
Alt 19.06.2006, 14:21
Erich der Wikinger Erich der Wikinger ist offline
Erfahrener Benutzer
Treuesterne:
 
Registriert seit: 22.04.2004
Beiträge: 2.946
abgegebene "Danke": 13

Boot Infos

Wie abschleppen

Hallo Dieter,

da geb ich Dir schon recht, aber wer hat schon das "now how" und kennt sich mit dem schwimmenden Dreieck aus bzw hat so was oder kann es herstellen.

Dennoch ist im Notfall Hilfe möglich, insbesondere für kurze Strecken.

Ein richtiges Schleppen setzt natürlich etwas mehr voraus.

Gruß Erich

Und meine Abschleppaktion eines Billigdampfers vor 5 Jahren ist der Beweis dafür, dass im Notfall manches möglich ist.
Mit Zitat antworten
  #11  
Alt 23.06.2006, 17:42
rotbart
Gast
 
Beiträge: n/a


Ein bischen Theorie

Hi

Abschleppen ist ja gut, aber wichtig ist, wenn ihr jemand "an den Haken nehmt", dann seid Ihr plötzlich für Schiff und Crew verantwortlich !!!! Bitte daran Denken

Die richtige Methode hat Dieter ja schon beschrieben, die Methode Seite an Seite AUF KEINEN FALL bei stärkerem Seegang benutzen !!!

Eine Abschleppleine von 10m ist deutlich zu kurz 20 bis 30 m sind da sinnvoller, was für Material, ich würde eine Schwimmleine nehmen, (schützt den propeller ) auf keinen Fall Nylonleinen Nylon dehnt sich wesentlich mehr als Poly oder Naturfasern und wenn die Leine dann bricht ist jeder in der Nähe buchstäblich in Lebensgefahr.

Leine festmachen , auf jeden Fall -wie Dieter schreibt als Hahnepott, der Spiegel mag ja gut sein, aber was ist wenn ihr mal schnell loswerfen müsst ??? Die Leine unten ist universeller. Warum loswerfen => na ihr schleppt eine kleine Yacht ab und die säuft jetzt doch ab, wenn ihr nicht ganz schnell losmacht zieht Euch das Wrack runter.

Noch ein Sicherheitshinweis, wenn die Leine steif kommt DARF NIEMAND MEHR IN DER DIREKTEN LINIE DER SCHLEPPTROSSE STEHEN, wenn die Leine bricht könnte er sonst skalpiert werden. Wenn bei dem "Mann mit Leine um Bauch" der abgeschleppte schwerer als eine Luftmatratze war, war es fürchterlicher Leichtsinn.

Die Leine unten habe ich in einer englischen Webseite gefunden, gibts nicht zu kaufen, aber mit ein bißchen Seemannschaft ist sie schnell gemacht. Das V soll übrigens einen Winkel von ca. 30 Grad haben
Angehängte Grafiken
Dateityp: jpg towline.jpg (22,2 KB, 31x aufgerufen)
Mit Zitat antworten
  #12  
Alt 23.06.2006, 18:00
rotbart
Gast
 
Beiträge: n/a


Zitat:
Zitat von Erich der Wikinger

Bei einem schweren Boot würde ich allerdings Probleme zwecks der Zugkräfte sehen.

Gruß Erich
Hallo Erich
Die Zugkräfte sind nicht so schlimm wie man sich vorstellt, bei ruhiger See braucht Du das abzuschleppende Boot nur in Bewegung bringen und die se (kleine) Fahrt halten, das schaffst Du mit 5 PS selbst bei einer 13m Yacht.
Das Problem ist der Seegang und das überwinden der Wellen, man darf auf KEINEN Fall zulassen, das beide Boote in unterschiedlichen Wellenzyklen sind (Also der Havarist bergab, der Schlepper bergauf), deswegen soll die Schleppleine so lang sein, dass BEIDE Boot im Wellental bleiben können.

Na ja und dann gibts natürlich auch noch Starkwind etc. etc
Mit Zitat antworten
  #13  
Alt 23.06.2006, 18:19
Benutzerbild von Aladin
Aladin Aladin ist offline
Männerboot tut Not :-)
Treuesterne:
 
Registriert seit: 21.03.2005
Beiträge: 2.731
abgegebene "Danke": 0

Boot Infos

Hallo Rotbart,

dein Bild zeigt aber eigentlich auch das man es nicht machen sollte wie auf dem Bild gezeigt wird. Durch dieses, ich sag mal "Y" entstehen bei Kurvenfahrt enorme Kräfte an einem der beiden Aufnahmepunkte am Spiegel. Besser zwei Leinen mit je 2 Augen. Eine Kurze mit einem Block an die Aufnahmen und eine lange als Schleppleine. Nur so können die Kräfte verteilt werden...

Gruß Carsten
__________________
Mit Zitat antworten
  #14  
Alt 23.06.2006, 18:24
Benutzerbild von DieterM
DieterM DieterM ist offline
In Memoriam
Treuesterne:
 
Registriert seit: 29.08.2003
Beiträge: 14.885
abgegebene "Danke": 0

Boot Infos

Hallo Freunde,

das Schleppdreieck ist hinten wichtig, da ja der Motor in der Mitte sitzt, daher. So ein Dreieck kann ähnlich wie auf Rolands Skizze auch gebastelt werden. Richtig wäre ein Skifahrer-Dreieck, aber wer hat den sowas anBord?

Also etwa ein 3-4 m langen Tampen, im Notfall muß es nicht unbedingt eine Schwimmleine sein, wäre aber besser wegen der Gefahr in den Prop zu kommen, hinten herum an beide Ösen knüpfen,vielleicht mit einem Palstek.Dann mit einem Palstek die Schleppleine in diese Leine einknüpfen, bitte ausreichend gr. Auge legen damit die Schlepp-Leine sich seitlich etwas frei bewegen kann.

Bleibt die Frage mit einer schnellen Lösung des Schleppdreiecks, was sicher möglich sein dürfte wenn die Palsteks an der Öse auf Slip gesetzt werden.
Mit Zitat antworten
  #15  
Alt 23.06.2006, 18:28
Benutzerbild von Aladin
Aladin Aladin ist offline
Männerboot tut Not :-)
Treuesterne:
 
Registriert seit: 21.03.2005
Beiträge: 2.731
abgegebene "Danke": 0

Boot Infos

Wesentlich besser als ein Palstek wäre ein Karabiner, die Leinen reiben sich sonst in recht kurzer Zeit durch...

Gruß Carsten
__________________
Mit Zitat antworten
Antwort


Forumregeln
Es ist dir nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist dir nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist dir nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist dir nicht erlaubt, deine Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 06:19 Uhr.


Powered by vBulletin
Copyright ©2000 - 2024, Jelsoft Enterprises Ltd.
Template-Modifikationen durch TMS
Copyright © 2005 - 2025 , http://schlauchboot-online.com