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#16
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Gruss Ralf
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Gruß Ralf Für Eile fehlt mir die Zeit „Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.“ LMC Cruiser Comfortline T 731 G Marlin 20 Mercury 200 V6 |
#17
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Für Motoren ohne Regler (alle kleineren bis ca. 70 PS) sind sie sowieso nicht geeignet und soviel ich mich erinnern kann mögen sie auch keine Ladung mit 14,4 V sondern nur 13,8 oder 13,9 Volt, sonst gehen schnell übern Jordan. Oder täusche ich mich da ? Das ungeregelte Laden der Batterien ist übrigens auch der Grund, warum die Motorenhersteller so große AH-Batterien bei relativ kleinen Motoren vorschreiben. Zum reinen Starten eines 50PS Motors tuts eine 15AH Batterie auch, die kocht nur viel zu schnell, wenn sie ungeregelt geladen wird. |
#18
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was dir auf unserer Tour passiert ist und letztendlich zum Exitus deiner Batterien beigetragen hat, lag sicherlich nicht am Typ/Art/Hersteller der Batterien. Man sollte halt keine "italienische Verkabelung" am Batterieumschalter akzeptieren. Ansonsten rechne mal deine Verbraucher durch, wie Dieter schon empfohlen hat. Ich denke mit 2 x 70 Ah liegst du sicherlich auf der sicheren Seite. Gruß Uli |
#19
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die Entscheidung großes/kleines Boot, stärkerer Motor dürfte Harald für die nächste Zeit entschieden haben, wenn ich ihn richtig verstanden habe. Und auf den Komfort einer Kühlbox auf einer Tour will er vermutlich auch nicht mehr verzichten, zumal ja das 16er Marlin Platz für Batterien und Box bietet. Und wenn der oftmals so hochgelobte ital. Werftbetrieb die Batterien richtig angeschlossen hätte, bräuchte Harald die Frage nach neuen Batterien vermutlich gar nicht stellen. Gruß Uli |
#20
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Hallo Harald Mach dir nicht all zu viele Sorgen. Fahr einfach immer mit uns auf Urlaub und du bist auf der ganz sicheren Seite. Spaß beiseite: Mit Ulis Tipp dürftest du richtig liegen. Und außerdem: Mehr Verbraucher als ich habe , vertrag ich sowieso nicht. Lg Franz |
#21
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Für die korrekte elektrische Installation - mich stört der Begriff italienische Verkabelung - gibt die Werft im Eignerhandbuch sogar exakte Anweisungen, siehe Bilder, die in der regel auch von den Händlern entsprechend beachtet und ausgeführt wird. Anschlußplan für Einzel-Batterie mit Batteriehauptschalter Anschlußplan für Doppelbatterien und Doppelmotoren mit Batteriehauptschalter und Umschalter Wasserdichtes Schaltpaneel mit Sicherungen Über Nautica RAVASIO kamen 3 MARLIN Boote mit Doppelbatterien nach Deutschland und Österreich, bei denen ein zuverläßige Verkabelung installiert war und von Walter Ravasio eingebaut war. Auch beide MARLIN 18' von Rotti hatten von PuntoTre und RAVASIO saubere eletrische Installationen. Auch an meinem Boot aus Anfang 2002 fehlt nach nun 6 Jahren nichts. Das Boot vom Harald kam aus Bozen von einem Bergbau-Ing. der auf dem Boot eine komplette Campingausrüstung mit Kühlbox, Kaffeemaschine, Innenbeleuchtungen etc. installiert hatte mit einer elektrischen Installation, die nicht den originalen Werftanweisungen entsprach, was aber erst später festgestellt wurde. Wer das eingebaut hatte weiß ich nicht. Als Haralds Boot vor 1 Jahr bei RAVASIO war, wurde teilweise diese eletrische Installation auf seinen Wunsch verändert. Ob hier Haralds Werkstattspezi aus seiner Nachbarschaft auch beteiligt war, weiß ich nicht. Zumindest von der MARLIN Werft gibt es genaue Anweisungen, wie die Verkabelungen bei Einzel oder Doppelbatterien durchzuführen sind. Das dürfte bei Deiner Werft und anderen namhaften Werften nicht anders sein. |
#22
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_______________________ Gruss Jörg |
#23
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Über Nautica RAVASIO kamen 3 MARLIN Boote mit Doppelbatterien nach Deutschland und Österreich, bei denen ein zuverläßige Verkabelung installiert war und von Walter Ravasio eingebaut war. Auch beide MARLIN 18' von Rotti hatten von PuntoTre und RAVASIO saubere eletrische Installationen. Auch an meinem Boot aus Anfang 2002 fehlt nach nun 6 Jahren nichts.
Das Boot vom Harald kam aus Bozen von einem Bergbau-Ing. der auf dem Boot eine komplette Campingausrüstung mit Kühlbox, Kaffeemaschine, Innenbeleuchtungen etc. installiert hatte mit einer elektrischen Installation, die nicht den originalen Werftanweisungen entsprach, was aber erst später festgestellt wurde. Wer das eingebaut hatte weiß ich nicht. Als Haralds Boot vor 1 Jahr bei RAVASIO war, wurde teilweise diese eletrische Installation auf seinen Wunsch verändert. Ob hier Haralds Werkstattspezi aus seiner Nachbarschaft auch beteiligt war, weiß ich nicht. Hallo Dieter, nein mein Werkstattspezi aud der Nachbarschaft war nicht beteiligt, Die Verkablung der beiden Batterien zusammen mit dem Umschalter hat schon Walter Ravasio in Italien gemacht. Sorry, hier hat Walter daneben gelegen oder sein Gehilfe das weis ich nicht! Gruß Harald
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Skipperteam Nach dem Sternenhimmel ist das Größte und Schönste was Gott erschaffen hat, das Meer. Adalbert Stifter |
#24
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Hi,
nach dem Bordnetz-Kalkulator den Brando eingestellt hat benötige ich eine Batterie mit 112.27 AH Na ja , ich habe jetzt gut 3 Jahre eine normale 44 AH Auto Batterie verbaut , ohne jegliche Probleme. Weihnachten ist mein Motor bei Minusgraden angesprungen ohne das ich die Batterie vorher geladen oder ausgebaut hatte. Was ich allerdings regelmässig mache , ich kontroliere im Sommer alle 2-3 Wochen den Säurestand meiner Batterie , gegebenenfalls fülle ich destiliertes Wasser auf. Zudem fahre ich noch eine große Runde über die Maas wenn ich auf dem See geankert hatte und viele Verbraucher eingeschaltet waren damit die Batterie wieder geladen wird. Gruß vom Leukermeer, Udo
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Das Leben als Rentner ist nicht das Schlechteste Na ja , eins stört schon , als Rentner bekommt man keinen Urlaub mehr |
#25
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Welche Batterien
Man da krieg ich richtig Angst, als ich mir das alles durchlesen habe. Werde mir wohl doch eine 2. preiswerte, leichte 36 AH Autobatterie zulegen.
Hatte schon vor, nur für den start des E-Tec, eine kleine 20 AH Motorradbatterie zu verwenden. Wieso soll eigentlich der E-Tec eine Mindestspannung der Batterie zum Starten benötigen? Wie mehrfach in den Beiträgen behauptet. Meines wissen brauch er eine Mindestdrehzahl. Die komplette Elektronik (Zündung, Steuergerät, Einspritzung) ist unabhängig von einer Batterie. Die kleine,leichte, billige 36 AH Autobatterie verwende ich aber erst 2 Jahre. Langzeiterfahrung liegt nicht vor. Bin aber ganz zuversichtlich. Beim TLDI, als Eingangsfrage, würde ich eine etwas größeren Batterie verwenden. Der Kompresser, die Elektronik, der Motor selbst und der etwas längere Startvorgang im Vergleich zum E-Tec benötigen mehr Power. Beim 70/90 PS dürfte eine 55 AH Batterie für den Startvorgang allemal sicher ausreichen. Bei meinem 90 PS TLDI hat es sicher gelangt. Die 105 AH Batterie hatte ich u. a. aus Gewichtsgründen ganz schnell rausgeschmissen.
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Gruß Wilfried P.S. Die Rechtschreibung in diesem Posting basiert auf der neuen Rechtschreibung... oder der Alten... oder dem Zufall... oder der göttlichen Eingebung!! |
#26
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- minimalen Kaltanlasserstrom in A ... - minimale Nennleistung in Ah ... benötigt werden! Für meinen 60 PS YAM F60 CETL EFI werden vorgeschrieben- minimaler Kaltstartstrom 430 A - minimale Nennleistung 70 Ah Eingebaut ist in meinem Boot eine EXIDE 12 V Marine-Batterie mit 75 Ah und 900 A Klat-Starter-Leistung. Das ist eine vollverschlossene Säure-Batterie mit Spiralelektroden (=Orbitaltechnolgie Um Links zu sehen, bitte registrieren), also keine Gel Batterie. |
#27
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Ja ja die Sache mit dem Kaltstart-Strom (z.B. nachzulesen hier => Um Links zu sehen, bitte registrieren )
Also ich habe schon immer gesagt, dass ich kein Ing. bin, aber für meine einfache Verständnis (und 30 Erfahrung beim Starten von Bootsmotoren) muß die Batterie einfach in der Lage sein genug Strom zu liefern um den Anlasser zu drehen Früher konnte man Autos ankurbeln, Flugzeuge warf man an mit Drehen am Propeller und Aussenborder mit Schwungscheibe und Leine (soll auch heute noch vorkommen) und so manchen SY-Hilfsmotor (zugegeben das waren Diesel, da ist es etwas anders) habe ich schon mit der Kurbel zum Laufen gebracht Ich glaube nicht daran, dass man eine "vorgeschriebene richtige" Ausrüstung benötigt (in diesem Bereich), sondern man benötigt eine praktische, funktionierende Ausrüstung Und viel geht verloren, durch schlechte Verkabelung oder korrodierte Kontakte, es gibt sicher KEINE typische "italienische" oder "englische" oder "etc" Verkabelung, aber andere Länder haben andere Vorschriften und die entsprechen nicht immer den bürokratischen deutschen Normen, ein Beispiel aus einem anderen Bereich, die englische Hausverkabelung (2-adrig ohne zentrale Sicherungen) wäre in D ein Fall für eine Regressverhandlung, in UK völlig normal, insoweit ist es IMHO besser mal die Kabel und Kabelquerschnitte zu prüfen, als 30kg Batterie zusätzlich einzupacken |
#28
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Wilfried, dann hoffe ich für Dich, dass die kleine Batterie bei Dir auch in Zukunft zur vollsten Zufriedenheit funktioniert und Deinen Motor auch bei unter +20°C noch zuverlässig startet . Evinrude gibt auf jeden Fall mind 675 CCA (cold cranking amps) für Deinen Motor an, die erreichst Du erst ab einer 95 AH Batterie aufwärts . Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren |
#29
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Zitat:
Was bringt mir eine 100AH Batterie wenn die nach 2 oder 3 Jahren fast keine Kapazität mehr hat. Da die Batterien sowieso nicht mehr so lange halten wie früher ( Habe ich gerade an meinem 2,5 Jahre alten Wagen gemerkt ) kaufe ich mir liebe öfter eine die dann auch die aufgedruckte Kapazität hat. Notfalls noch eine ganz kleine zum Notstart oder eben einen Powerpack. Den kann man auch noch für andere Sachen benutzen. Stromverbrauch Verbrauch ausrechen und so groß auswählen dass man eine vernünftige Anzahl von Ladezyklen erreicht. Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren
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Gruß Stefan |
#30
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Hallo Freunde, habe Harald heute folgende folgendes ausgearbeitet und geschrieben um diese Sache mit den Batterien mal auf den Punkt zu bringen.
Hallo Harald, ich mache mir immer noch Gedanken wegen der Elektrik an Deinem Boot. Auch Giorgio (Vorbesitzer Deines MARLIN 16') hatte Probleme mit der Elektrik an seinem neuen Stingher 606 aus 2006, an dem er gerade beide Batterien erneuern mußte, vermutlich wegen Tiefentladung und damit Zerstörung der Batterien, das ist jedes Mal ein teurer Spaß. Das Boot steht übrigens für Eur 33-35' zum Verkauf. Mit "italienischer Verkabelung" (wie Uli bemerkt) hat das Thema nichts zu tun, denn auch ein RAVASIO liefert normalerweise ordentliche Arbeit ab, insbesondere wo Du die Neuverkabelung der Batterien ja auch noch extra in Auftrag gegeben hattest. Ich bin kein E-Ing, nur ein Masch.Bau Ing, und Betriebswirt, daher voll auf Mechanik relativiert ... hihi. Also würde ich Dir nochmal empfehlen aus meiner Sicht folgendermaßen vorzugehen: 1. Was hat der neue Motor für Ladeleistung. 2. Welche Starter-Batterie wird in der Bedienungsanleitung für den Motor gefordert (Kaltstartleistung, Nennleistung) 3. Das wäre erstmal die Mindestanforderung ohne Verbraucher für die zuverlässige Funktion des Motors 4. Welche zusätzlichen Boots-Verbraucher werden angeschlossen (Instrumente, Navi-Lichter, Pumpen, Suchscheinwerfer), damit ev. die Starter-Batterie etwas größer ausgelegt werden kann falls nötig . Dazu gibt es einen VARTA-Kalkulator Um Links zu sehen, bitte registrieren Jetzt weißt Du wie die Starter-Batterie ausgelegt sein muß und auch wie stark die Ladeleistung Deines Motors gefordert wird. Jetzt geht es weiter mit den Komfortverbrauchern in Deinem Boot auf die Du nicht verzichten kannst oder willst, und diese muß Du nachrechen um den Stromverbrauch zu ermitteln. Der lapidare Kommentar von etlichen im FORUM, das reicht schon, oder das geht schon, ist irreführend, denn das hängt einmal von der freien Ladeleistung des Motors ab aber auch von den Benutzergewohnheiten. Daher sehe ich solche Kommentare einfach kritisch, es kann reichen aber es kann auch nicht reichen. Diese zusätzlichen Stromverbraucher kannst Du nur in Betrieb nehmen, wenn die überzählige Ladeleistung auch ausreicht um die dazu erforderliche zweite Verbraucher-Batterie mit auf Ladung zu halten oder auch zusätzl. nachladen zu können, andernfalls benötigst Du einen Entladungswarner und ein zusätzliches Landladegerät um diese zweite Batterie ausreichend geladen zu halten. Dazu kommst Du ums Rechnen nicht herum insbesondere wenn Du auf Touren gehst und auf bestimmte Komfortverbraucher nicht verzichten kannst. 5. Also zusätzl. Stromverbrauch der Komfortgeräte (Kühlbox, Kaffeemaschine, Campinglichter, etc.) mit dem VARTA-Kalkulator durchrechnen. 6. Entsprechende zweite leistungsstarke Batterie dazu nehmen, und bitte bei nicht ausreichender Ladeleistung seitens des Motors ein Landladegerät vorsehen oder eben die Komfortverbraucher streichen entsprechend der Priorität. 7. Die Batterien sind mit Umschalter oder gemeinsam zu betreiben. Ich würde Umschalter und Ladewächter (einzeln je Batterie) verwenden um ganz sicher zu gehen, das meine Starter-Batterie oder auch die Zusatzbatterie nicht leergeluscht wird durch die Komfortverbraucher. 8. Die Kabeldurchmesser bei den Verkabelungen und zu den Stromverteilerdosen müssen auch stimmen zu den Stromverbräuchen, sonst hast Du irgendwann den elektrischen Gau im Boot, und dann werden wieder neue Batterien oder auch eine Ladespule im Motor fällig. 9. Das Deine Batterien auf der Tour nach Dubrovnik den Geist aufgegeben haben, liegt sicher nicht an der Verkabelung von RAVASIO, sondern hat bestimmt mehrere Ursachen wie fehlende Ladeleistung am Motor, ev. eine bereits in die Knie gegangene Zusatz-Batterie, zuviele oder übermäßige Einschaltung von Verbraucher über Nacht ohne Ladestrom und keine Ladewächter an den Batterien, usw.. Irgendwo muß der Stromverbrauch ja gewesen sein der zu der Tiefentladung und damit der Zerstörung der Batterien geführt hat. Jetzt wäre auch die Größe der Zusatz-Batterie für die Komfortverbraucher klar, vorausgesetzt die ausreichende Ladeleistung vom Motor stimmt. Der korrekte Mittelweg bei dem Einsatz von Komfortverbraucher bei kleineren Motoren mit beschränkter Ladeleistung ist schwierig zu ermitteln und erfordert auch Disziplin bei der Benutzung. Auf größeren Booten mit stärkeren Motoren tut man sich immer leichter, weil die Ladeleistungen wesentlich höher sind und mehr Reserve haben für Komfortverbraucher, gleichzeitig muß der Motor bei voller Ladeleistung kaum spürbaren Leistungsverlust beim Bootsantrieb abgeben. So stecken größere Boote auch das zusätzliche Ballastgewicht der zweiten Batterie und der Komfortverbraucher leichter weg. Es wird auch gerne übersehen, das die heutige vielseitige verbreitete Elektronisierung an Booten durch allemöglichen Zusatzgeräte bereits zu nicht geahnten Stromverbräuchen im Boot führen, denen die Outboarder zumindest die kleineren nicht gewachsen sind Bleibt noch die Frage der Batterie-Qualität die sicherlich auch eine Preisfrage ist. Da sind die vollgeschlossenen Säure- Batterien mit Orbitaltechnik oder Spiraltechnik absolut am zuverlässigsten und langlebig, und somit am preiswertesten, weil sie nur wenig mehr als normale Qualitäts-Batterien kosten.. Sie verlieren kaum ihre Ladung und sollen 12-15 Jahre ihren Dienst tun. Aber wenn einmal eine Batterie total entladen ist, dann ist sie bereits angeknackt, und spätestens nach der zweiten totalen Niederentladung endgültig kaputt. Das gilt für eine gute wie eine schlechte Batterie. Vielleicht macht dieser Beitrag die Sache etwas verständlicher für Dich. Trotzdem halte ich den Rat eines Fach-Elektrikers für empfehlenswert, damit Du nicht wieder eine Bauchlandung machst, denn es geht hier nicht um den Einsatz einer Kühlbox, hier geht es um die sachliche Auslegung und den Möglichkeit mit der elektrischen Versorgung an Bord. Daher habe ich mir hier nochmal die Mühe gemacht, das Wesentliche auf den Punkt zu bringen. Vielleicht kann das ein guter Elektriker noch sachlich verbessern oder ergänzen. Beste Grüße Dieter PS.: bleibt noch zu sagen, das auf größeren Schiffen oft ein zusätzlicher Ladegenerator für die Komfortverbraucher an Bord mit angetrieben wird, und bei noch größeren Schiffen extra Hilfsgeneratoren mitlaufen um den Strombedarf an Bord zu versorgen. Geändert von DieterM (11.01.2009 um 17:53 Uhr) |
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