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4-Takt Alles zum Thema 4 takt Aussenbordmotoren.

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  #1  
Alt 30.10.2009, 09:14
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Zitat von OLKA Beitrag anzeigen

Bei einer täglichen Laufzeit von 5 Stunden und einem Ladestrom von 10 A wird die Batterie täglich mit 50 Ah zugeballert. Eine 10 oder 20 Ah-Batterie (Die ja nun mal nach 10- 20 Ah voll ist) macht diese Überladung nicht lange mit.

.
Moin,

das ist so nicht ganz richtig. Die Lima drückt ja nicht einfach Strom in den Akku, sondern liefert das was angefordert wird. Die LiMa ist ja keine konstantstromquelle. Je voller der Akku wird, desto geringer wird der Ladestrom. Erreicht die Spannung im Akku den Wert der Ladespannung, fließt praktisch kein Ladestrom mehr. In Praxi fließt nur ein geringer Reststrom.

Am besten geht das mit Bleigelakkus. Die begrenzen den Strom sehr gut selber.

Kritischer wäre eine zu hohe Ladespannung. In diesem Fall sollte ein Regler vorgeschaltet werden. Also einfach mal die Batteriespannung beim Laden messen.

Liegt diese deutlich über 14 Volt so würde ich einen Laderegler dazwischenschalten. Für Fischfinder und Co würde ja ein kleiner Akku um die 17 Ah vöiig ausreichen.

Dafür gibt es sehr günstige Laderegler, z.B. den M 083

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  #2  
Alt 30.10.2009, 14:49
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Moin,

das ist so nicht ganz richtig...

Hmmm, wie hoch ist denn die Ladespannung einer Lichtmaschine ohne Laderegler an den kleinen Quirls?

Der Laderegler würde bei (glaube ich ) 14,2 Volt zumachen. Ohne Regler wirds wohl mehr werden

Nach dem ohmschen Gesetz wird der Ladestrom ohne Regler nur noch durch den Widerstand begrenzt. Und das ist der Widerstand der Zuleitung (vernachlässigbar) und der Innenwiderstand der Batterie, der meines Erachtersn ziemlich klein ist.

Zitat:
Liegt diese deutlich über 14 Volt so würde ich einen Laderegler dazwischenschalten. Für Fischfinder und Co würde ja ein kleiner Akku um die 17 Ah vöiig ausreichen.
Der ist eben nicht drin, und deshalb ist eine große Batterie sinnvoll, wenn der Motor mehrere Stunden täglich läuft.
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  #3  
Alt 30.10.2009, 16:03
rotbart
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Nun wurde ja gefragt :

Zitat:
Ich habe einen Yamaha Aussenborder 15 Ps Viertakter Bj 2002
und möchte damit eine Batterie ca 75Ah damit laden.
Strom sollte für ein Farbecholot und einen Seekartenplotter reichen.
Die Motorlaufzeit wäre ca.5 Stunden täglich
Nimmet man Dieters Wert von 10A an, so ergäbe sich eine Ladezeit von 10,5 Stunden

Ob da 5 Stunden Ladezeit pro Tag eine Überladung ist, können wir ja mal testen, zumal die ENTNAHME hier noch garnicht diskutiert wurde

vielleicht doch mal RECHNEN
(Links siehe oben)
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  #4  
Alt 30.10.2009, 17:55
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Zitat von rotbart Beitrag anzeigen


Nun wurde ja gefragt :



Nimmet man Dieters Wert von 10A an, so ergäbe sich eine Ladezeit von 10,5 Stunden

Ob da 5 Stunden Ladezeit pro Tag eine Überladung ist, können wir ja mal testen, zumal die ENTNAHME hier noch garnicht diskutiert wurde

vielleicht doch mal RECHNEN
(Links siehe oben)
Nein Roland, falsche Annahme. Die Ladespule kann nur 10 A bei voller Drehzahl erbringen, ansonsten weniger, außerdem braucht der Motor auch noch Eigenstrom für die Zündung und warscheinlich auch etwas Strom für die beiden Verbrauchergeräte, deswegen hatte ich auf die Ladekurve verwiesen. Wenn der Motor nur im Leerlaufbetrieb drehen dürfte, wird überhaupt nicht geladen, da wird weiter Strom "abgelutscht".

Aber wir wissen nicht was Gunther effektiv vorhat. Auch wissen wir nicht, ob es hier nur um den Erhaltungsladezustand der Batterie geht, oder ob er beabsichtigt eine total entladenen Batterie wieder aufzuladen, was aus meiner Sicht sehr sehr schwierig werden dürfte wenn nicht gar unmöglich, denn bei einer Tiefentladung wird diese die neue Ladung sowieso nicht mehr halten und muß erneuert werden.

Also merke: es stehen nicht 10 A Ladeleistung über den gesamten Drehzahlbereich zur Verfügung!

Bei einer täglichen 5 Std. Betriebszeit wie angegeben, dürfte es mit dem Erhaltungszustand einer vollen Batterie, wo lediglich der Starterstrom für den Motorstart und die beiden Verbrauchergeräte benötigt werden, kaum Probleme geben, wenn zumindest mit mittlerer Drehzahl gefahren werden. Dazu gibt es aber keine Angaben von Gunther.
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  #5  
Alt 30.10.2009, 20:02
rotbart
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Dieter
Stimmt ich habe natürlich mit 10A konstant gerechnet, Dein Einwand ist richtig und macht eine Überladung natürlich noch unwahrscheinlicher !

Das wichtigste wäre mal den VERBRAUCH abzuschätzen, da sind wir völlig d'accord !

Off-Topic:

Ich unterschreibe nicht mehr, denn ich würde ja häufig wg rotbart kritisiert, aber ich nehme an Du kannst die Signatur lesen
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  #6  
Alt 30.10.2009, 23:50
mike-stgt
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Hallo Gunther,

wieviele Tage willst Du denn auf See bleiben? Angenommen Deine 2 Geräte haben jeweils 15 Watt Aufnahme. Dann sind das zusammen 30 Watt bei 12 Volt.
Mehr wirds nicht sein, da die Geräte mit 1,5 - 2 Ampere abgesichert werden. Dann hast Du 2,5 Ampere Stromstärke. D.h Du könntest theoretisch 30 Stunden mit einer vollgeladenen Batterie auf die hohe See . 75 AH sind einfach 75 A in einer Stunde Kapazität, oder 1 A 75 Stunden.
Die Aubos in der Grösse haben zwischen 5 und 10 A Limaleistung , aber erst ab 1500 -2000 1/ min. D.h bei laufendem Motor reicht die Leistung für das Zubehör. Statt der grossen Batterie nimmst lieber eine 30Ah und einen Kasten Bier mit. Die Baterie kannst dann leichter tragen und hängst sie alle paar Tage an ein Ladegerät mit IuoU Kennlinie.

Gruss Micha
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  #7  
Alt 31.10.2009, 13:05
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Zitat von OLKA Beitrag anzeigen
Hmmm, wie hoch ist denn die Ladespannung einer Lichtmaschine ohne Laderegler an den kleinen Quirls?

Der Laderegler würde bei (glaube ich ) 14,2 Volt zumachen. Ohne Regler wirds wohl mehr werden

Nach dem ohmschen Gesetz wird der Ladestrom ohne Regler nur noch durch den Widerstand begrenzt. Und das ist der Widerstand der Zuleitung (vernachlässigbar) und der Innenwiderstand der Batterie, der meines Erachtersn ziemlich klein ist.



Der ist eben nicht drin, und deshalb ist eine große Batterie sinnvoll, wenn der Motor mehrere Stunden täglich läuft.
Hi,
das ist die Frage wie hoch die Spannung ohne Regler ist. Einfache Batterieladegeräte bemessen sich ja auch ausschließlich über die Strombegrenzung des Akkus. Da gibt keine Regelung.

Die Laderegler arbeiten aber auch nicht anders. Spannungsspitzen werden einfach - meisst über Thyristoren - kurzgeschlossen. Auf diese Weise hält man die max. Spannung bei der Ladeschlussspannung des Akkus.
Eine Stromregelung oder Abschaltung findet aber i.d.R. nicht statt.

Wenn der Gleichrichter also eh schon mit Thyristoren gleichrichtet ist eine Steuerung drin. Von Regelung darf man da eigentlich nicht sprechen.
Wird nur einfach gleichgerichtet und geglättet kann die Spannung durchaus größer sein - wird sie auch.
Da würde dann eine Messung bei Batteriebelastung Aufschluss über weitere Maßnahmen geben.
Ich kann mir aber nicht vorstellen das da einfach nur gleichgerichtet wird.

Wichtig wäre vielleicht noch dass die Stromspule nicht ohne Last, sprich Batterie, betrieben werden darf da sonst der Gleichrichter dicke Backen macht. Wenns doch erforderlich ist muss die Verbindung Spule - Gleichrichter unterbrochen werden.
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  #8  
Alt 31.10.2009, 19:13
mike-stgt
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Hallo Gunter,
siehste, dann ist doch alles bekannt.
Deine Lima bringt 6A = 72W.
Deine Geräte brauchen zusammen 1,66A ,etwa 20W.
Die Batterie brauchst Du also eigentlich nur als Puffer für Stillstand oder geringe Drehzahlen. Bei höherer Drehzahl wird sie wieder geladen.
Wenn die 72 AH leer ist, musst Du dann rein rechnerisch 12 Stunden Vollgas fahren, bis sie wieder voll ist.

Die grossen Batterien braucht man eigentlich nur bei E Start und Trimm, wegen der hohen Startströme.

Aber wenn Du gerade eine grosse rumliegen hast, nimm sie halt.

Gruss Micha
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  #9  
Alt 02.11.2009, 14:08
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Moin Gunter,

da gebe ich meinem Vorredner Recht.

Es ist die Gratwanderung der Entscheidung die hier getroffen werden muss.

Deine LIMA bringt 6A - bei Vollgas. Im Leerlauf ist der Ladestrom deutlich geringer bis hin zu nix.

Eine Autobatterie ist eine Starterbatterie und keine Fahrbatterie wie z.B. in Stapelgablern. Sie sehen gleich aus, haben aber einen gewaltigen Unterschied. Die Eine darf entladen werden, die Andere nicht. Die Starterbatterie sollte also immer recht voll sein, wenn sie lange leben soll.

Du braucht so ca. 1,7 Ah wie ich gelesen habe. Wobei das ja so wohl auch nicht ganz richtig ist. Wenn die Fischgründe erreicht sind gibt es ja keinen Grund den Plotter noch laufen zu lassen. Aber nehmen wir es mal an. Dann würdest du in 10h 17 Ah benötigen. Dabei sollte die Batterie höchstens auf 50% runtergehen.

Deine Batterie macht 6A bei voller Pulle, Nehmen wir mal 4 im Schnitt.
Wie lange fährst du jetzt am Tage ist die Frage? Sagen wir mal 4 Stunden, das wären 16 Ah.

Jetzt machen wir die Bakterie wieder voll. Wie schon angenommen stellen wir 4A Ladestrom zur Verfügung. Für eine optimale Lebendauer laden wir mit 1/10 der Kapazität. Die Kapazität würde also bei 4Ah 40Ah betragen.

Unterm Strich......
Du braucht ca 17Ah, in Praxi wohl weniger. Wenn das maximal 50% sein sollen dann ist die Nennkapazität 40Ah. Du bist bei 4 Stundenh fahrt in der Lage die Batterie wieder voll zu machen - das ist wichtig. Und der Ladestrom passt zur Gesamtkapazität.

Also rein von der Überlegung her ist ein 40 Ah Akku der Richtige für dich. EIn 75er würde nach einer stärkeren Entladung nicht mehr voll werden was auf seine Lebensdauer geht...und leichter ist er auch noch...
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  #10  
Alt 02.11.2009, 15:25
rotbart
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Hallo zusammen

ist denn hier KEIN Elektriker ????? oder Modellbauer ???? die kennen sich mit Ladetechniken nämlich aus, es gibt nämlich noch so etwa wie einen LADEFAKTOR bei 10h mit 4A sind eben nicht 40Ah "wieder drin", bei Konstantstromladung mit 1/10 der NENNkapazität (falscher Ausdruck aber jeder versteht ihn) lädt man eben um den Ladefaktor länger. (über den Daumen 1,3 - 1,4 fache in Zeit)

Eine Konstantstromladung ist der frühe Tod einer jeden Bleibatterie !!!!!!!!

Dann kommt dazu, dass Die Temperatur des Akkus eine große Rolle spielt !!!!
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  #11  
Alt 02.11.2009, 20:00
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Hallo zusammen

ist denn hier KEIN Elektriker ????? oder Modellbauer ???? die kennen sich mit Ladetechniken nämlich aus, es gibt nämlich noch so etwa wie einen LADEFAKTOR bei 10h mit 4A sind eben nicht 40Ah "wieder drin", bei Konstantstromladung mit 1/10 der NENNkapazität (falscher Ausdruck aber jeder versteht ihn) lädt man eben um den Ladefaktor länger. (über den Daumen 1,3 - 1,4 fache in Zeit)

Eine Konstantstromladung ist der frühe Tod einer jeden Bleibatterie !!!!!!!!

Dann kommt dazu, dass Die Temperatur des Akkus eine große Rolle spielt !!!!

....und????

was benötigt er jetzt nach deiner Meinung?
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  #12  
Alt 02.11.2009, 20:58
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Hallo zusammen

ist denn hier KEIN Elektriker ????? oder Modellbauer ???? die kennen sich mit Ladetechniken nämlich aus, es gibt nämlich noch so etwa wie einen LADEFAKTOR bei 10h mit 4A sind eben nicht 40Ah "wieder drin", bei Konstantstromladung mit 1/10 der NENNkapazität (falscher Ausdruck aber jeder versteht ihn) lädt man eben um den Ladefaktor länger. (über den Daumen 1,3 - 1,4 fache in Zeit)

Eine Konstantstromladung ist der frühe Tod einer jeden Bleibatterie !!!!!!!!

Dann kommt dazu, dass Die Temperatur des Akkus eine große Rolle spielt !!!!
Aber natürlich.

Ein Bleiakku wird nicht mit Konstantstrom sondern mit einer Konstantspannung geladen. So auch in unserem Fall. Der Laderegler hält die Batteriespannung inn der Nähe der Ladeschlussspannung. Der Strom stellt sich automatisch ein. Es gibt auch andere Verfahren aber...naja. NAtürlich ist auch eine externe Schnelladung möglich, aber auch das geht auf die Lebensdauer. Wie ich ja schon schrieb müssen wir zwischen Starterakkus und Betriebsakkus unterscheiden.

Der Ladefaktor ist auch so eine Sache. Dazu müsste man klären wann eine Batterie genau voll ist. Dies definiert sich i.d.R. über die Säuredichte. Die Säuredichte ist aber nicht nur von der Ladung, sondern auch von der Temperatur abhängig. Weiterhin hat jeder Akku einen Leckstrom. Dadurch entlädt er sich innerlich selbst. Je öfter ein Starterakku mit einer länger anhaltenden Entladung gegeißelt wird desto höher wird dieser. Dieser Vorgang ist nicht reversibel, auch wenn Geräte dafür angeboten werden. Natürlich hat das einen direkten Effekt auf die Füllung. In sofern ist es eher utopische Theorie von einem Ladefaktor zu sprechen. Dieser kann von..bis liegen je nach Gesundheit der Batterie. Von daher habe ich diese Erbsenzählerei mal weg gelassen. Es war ja eh nur eine Überschlagsrechnung.

Für weitere Anmerkungen habe ich gerne noch ein Plätzchen im Hörsaal frei
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Dobs + Astrid
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