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Schlauchboot Alles über zerlegbare Schlauchboote mit beweglichem Boden. |
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#1
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Ja, das "Länger-Schwerer-Stärker" ist schon ein Problem im Bootssport. Spaß haben kann man auch mit einem kleinen Schlauchi, und man darf nicht vergessen, wie herrlich unkompliziert das ist!
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Viele Grüße aus Passau Klaus |
#2
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Sind ende der 70er/ Anfang der 80er auch mit einem Wiking Komet (3,8m?) und einem 28PS Yamaha von Mali bis um die Dugi Otok oder zur Mana gefahren. Hab davon glaub ich irgendwo noch Bilder. Zu der Zeit lagen in jeder Bucht unzählige dieser Boote und niemand hätte daran gedacht, dass man nun unbedingt noch etwas grösseres Braucht. 50PS war meist schon das Maximum an diesen Booten und viele hatten ja nichtmal einen Trailer.
Das Boot wurde vor Ort aufgebaut und ins Wasser geschleppt. War damals auch kein Thema, denn es hat ja sofort jeder angepackt. Heute fässt niemand mehr mit an, stattdessen wird nur geguckt. Abends werden auch keine Tische mehr zusammengeschoben und um 21:00 liegen die meisten Rentner im Bett. Die Ausrüstung ist komfortabel und sogar eine altersschwache Person bekommt ein 6m-Boot ohne Kraftanstrengung per elektrischer Winde ins Wasser und wieder raus. Damals gab es sowas alles gar nicht und doch kam man überall gut und heil an. Die Zeiten haben sich eben geändert. Ich persönlich bin mit meinem Meteor mehr als zufrieden, habe ich mich doch vom Zephyr mit Luftkiel über den Seetörn bis hin zum Metror jedemal um welten verbessert. Allein das ZAR mit seinen fahreigenschaften macht mich noch neugierig. Eine neues Boot steht aber dieses Jahr noch nicht an, denn ich bin a) dieses Jahr aufgrund umfangreicher Umbauarbeiten am Haus nicht so gut betucht und b) sehr glücklich mit den Fahreigenschaften meines Bootes. Es gibt sicherlich bessere Boote, aber die passen erstmal nicht in mein Carport und sind dann ja auch noch durstiger wenn man sie mit nem anständigen 2Takter motorisiert . Das Meteor war auch soetwas wie ein Kindheitstraum und lässt sich ebenso einfach alleine handhaben wie auch in schwerem Wetter fahren. Und da ich nicht ganz so auf Komfort angewiesen bin, bleibt alles so wie es ist: einfach gut und schon verhältnismässig Nobel Kajütboot kommt bei mir auch irgendwann mal - vielleicht so in 20-30 Jahren. Mit über 60 will ich dann auch kein Rib mehr fahren. Vielleicht finde ich dann ja meinen Fischereischein wieder, reisse das Tauchbrevet durch und tausche die Audioboxen an Board gegen ein paar anständige Bierdosenhalter (Wieso hat das Meteor eigentlich noch keine? *notier*) und ne Kühlbox. In diesem Sinne eine gute Nacht |
#3
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Doch ein Rib
Hallo an Alle.
Es wird also doch ein Rib werden. Aus Kosten.- Vernunftgründen haben wir uns für ein Lodestar mit 4,10 mtr. Länge entschieden. Kann mir jemand eine Bezugsadresse hier in der Region Rhein - Main - Neckar empfehlen. Habe bisher nur Adresssen jenseits der 300 km Zone ab Mannheim. Danke für Eure Hilfe. Gruss aus dem Odenwald Horst |
#4
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Hallo Horst,
sehr gute Entscheidung, ich habe schon das C4 und das Lodestar Rib 410 gefahren,von der Verarbeitungsqualität ist das C4 sicher das bessere Boot ( auch entssprechend teurer ), von den Laufeigenschaften besonders bei Rauwasser ist das Lodestar Rib um Klassen besser. LG Jochen |
#5
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Zitat:
das Lodestar hat sich wohl hier in Süddeutschland noch nicht durchgesetzt. Ich selbst hab meines von der Sportwelt Hermanns aus Mönchengladbach, gekauft auf der Friedrichshafener Messe zu einem akzeptablen Preis Gruß aus dem nördlichen Heilbronner Raum Martin |
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